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Erzgebirgischer Volksfreund : 05.01.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-01-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193001050
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19300105
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19300105
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1930
- Monat1930-01
- Tag1930-01-05
- Monat1930-01
- Jahr1930
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 05.01.1930
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WMWNWM »heim Dor- Länderspiele 83. Iahrg Sonntag, den S. Januar 1930 Nr. 4 bo betreut Weitere amtliche Bekanntmachungen befinden sich im ersten Beiblatt. Hausarbeiten s i. krrged. t ein Seyer, Lavier Kuchenhaus nsleitung. der lac der de in zwei selbständige; terin Helenr i von ihrem > hat ihr M. aufge- »f.U.SW vfiedlt m. Sclineebers »er Slrahe. Glanzleistung eines Juslizministers. Staatliche Förderung der Kirchenaustritte. Braunschweig, 3. Ian. Der soz. braunschweigische Justiz Minister Sievers hat in einzelnen Gemeinden, in dener kein Amtsgericht vorhanden ist, die Verwaltungen aufgesov dert, ein besonderes Zimmer zur Verfügung zu stellen, zu beleuchten, zu Heizen und zu reinigen, in dem ein Beamter des Amtsgerichts sich aufhalten kann, um Kirche naus- trittserklärungen entgcgenzunehmcn. Eine Genwind« des Kreises Wolfenbüttel hat das Ersuchen abgelchnt, do für derartige Zwecke bei der schlechten Finanzlage der Ge meinde kein Geld vorhanden sei. en, , Kcinsar beite» mnlntsie beW Angeb. uni« >s. BI. in Am mischt, ohne die jedoch die schönste Tributbank eine ChimärA bleibt. Wir glauben allerwege nicht, daß die Bereinigten Staaten aus lauter Menschenliebe sich ein Bein für uns Deutsche hcrausreißen werden, aber sie haben doch einige Inter essen, die mit denjenigen Deutschlands gleich laufen. Jeden falls kann man damit rechnen, daß das Haager Diktat nur in soweit Geltung haben wird, als es dem Weißen Haus genehm ist. Besonders werden die Versagung der Revisionsklausel und die Androhung von Sanktionen mit Rücksicht auf die da mit verbundenen auch für das Ausland unangenehmen Fol gen dort nicht ohne weiteres als unabänderlich hingenommen werden. MW enaemeinschait seinen Beirieb er ihn infolge e Besprechung on 10-17 Mr »rzenberg. e erweiterte ,., im Gast- llhr abends, mung möge Kirchstr. 18. In ihrer bekannten Unverschämtheit reden die französi schen Regierungsblätter davon, daß man schon in den nächsten Tagen seststellen können werde, ob die Deutschen „guten Willens" sind. d. h. ob sie sich allen Forderungen unter werfen werden. Die Aeußerungen der Versöhnungs- bcreitschaft, die seit Locarno sich überstürzt und zu einer oft genua erniedrigenden Erfüllunasvolitik geführt Nachdem im vergangenen Sommer die erste Gläu - bi g er ver sa m m lu ng im Haag von der deutschen Dele- gation die Annahme des verböserten Poungplanes erpreßt hatte, handelt es sich bei der eben begonnenen zweiten darum, eine Reihe von Anwendungs- und Ausführungsbestim- mungcn zu beschließen. Wie so oft, liegt auch hier das Schwergewicht mehr in der Schale als in dem Kern. Der Vorstoß des Neichsbankpräsidenten hat aller Welt die Augen darüber geöffnet. Das Ergebnis der Pariser Sachverstän- digenkonfcrenz will Dr. Schacht zur Not anerkennen, was darüber ist, hält er für untragbar. Die Gegner hingegen .»r,««S>rgU<S« «»MI«»»»- ««WUM »«Itt «I, «««»»» »« 2«« «a» nid KilNaim. K« ««I» fllr dl« S4 mm dnN, - «liqUgmrM* I» «i«l,»Ia»b<,Ii» Ist »0 «» SlUImgelu», ««i>0rstl»r I«), -»«UM, »I wr »I, 00 mm dcUK PU». »0. -unuSU- IO», stir di, «0 mm d«U« «i». LolmMzUI, «I. »m»«» P»stsA«a-kI»»ta > LUpiig Nr. IMS. O»»u»d«-»tr»-a»»t», n«. a^v». Nr. m. Stanzen und lreniabrikation on vollkommen u der vage ist. riedenllellender id Beteiligung . Herren, die he entsprechen, der Aussprache Uhr im Hole! rzustellen. haben, haben also die Gegner nicht von der Aufrichtigkeit der deutschen Politik überzeugen können. Man schündet in der Praxis schamlos das Andenken des verstorbenen Außen ministers, während man seiner sonst „mit warmen Worten" gedenkt, wie cs der französische Botschafter bei dem Berliner Neujahrsempfanq und der belgische Ministerpräsident bei der Eröffnung der jetzigen Konferenz taten. Die sog. Verstän digungspolitik ist eben eine sehr häßliche und sehr unaufrich tige Angelegenheit, und es wird gut sein, diesen Umstand mit Beziehung auf die Haager Verhandlungen im besonderen Maße im Auge zu behalten. * "Im üVrWn"ffdVs mrch diesmal ^, wie.es schon bei allen früheren Konferenzen der Fall war: die Beschlüsse der Gegner sind bereits gefaßt. Der „Temps" erklärt ganz offen: „Dem französischen Ministerpräsidenten Tardieu ist es gelungen, die Vertreter der alliierten Möchte zu einer Einheitsfront zusammenzuschweißen. Vor ihrem Willen wird sich Deutsch land freiwillig in das Unabänderliche fiigen müssen". Das „freiwillig" ist besonders nett — es handelt sich hier um die selbe Freiwilligkeit, die den Schächer auszeichnet, wenn ihn die Schergen zum Schaffot bringen. Die Herren Alliierten diktieren und Deutschland hat das Diktat hinzunehmen. Daß die deutsche Negierung auf eine Gegenwehr von vornherein verzichtet hat, hat sie durch die Niederknüppelung jeder Opposition gegen den Poungplan dar getan. Sehr schlau ist das nicht gewesen, aber was kann schließlich von einem Kabinett verlangt werden, welchem die einfachsten Regeln des politischen Spiels nicht geläufig sind. Ein Rätsel ist cs nur, warum man 6-1 Männleur und Weib lein hoch nach dem Haag gereist ist. Zur Entgegennahme des fertigen Diktats hätte schließlich auch ein 3-Minuten-Fern- gespräch vom Haag nach Berlin genügt. Man glaubt wohl bei uns, daß vieles Klappern das Handwerk macht. Verlag E. W. SSrlner, Aue, Srzgeb. »«»«««I W n» W, ckvt» Atm, Au«) 440, 14 0MW«»»«,, 2001 Vk«V«»s»Ustl »«Mstm-d skeUung. aller „A 5358' schällsllelle db Aue erbeten Herr Müller mag ein ordentlicher Mann und braver Parteigenosse sein, aber das Kanzleramt füllt er nicht aus. Seit seinem um. .icklichen Auftreten in Genf wird er auf inter nationale Konferenzen nicht mehr mitgenommen. In inner politischen Fragen schmeißt Severing den Laden. Bleibt für den Kanzler also lediglich die Repräsentation. Dabei wird von den Genossen eifersüchtig aufgepaßt, daß ihm gegenüber jede Vorschrift der Etikette beachtet wird. Was erhoben doch die Linkszeitungen von Ullstein bis zum Vorwärts für ein Geschrei, als beim Neujahrsempfang die Ehrenwache vor der Wohnung des Reichspräsidenten (einer vom stellv. Reichspräsi denten Simons s. Zt. erlassenen Instruktionen gemäß) zwar vo> den fremden Botschaftern, aber nicht vor dem Reichskanzler „einen wegmachte"! „Und da sehen wir hinter der Unter lassung der Ehrenbezeugung jenes hämische, verächtliche Grin sen, das das Militär aller Zonen und Zeiten dem Zivil stets entgegengebracht hat und das auch die Republik nicht zu be seitigen vermochte." So kann man in der roten Presse lesen. Haben diese Leute Sorgen! denfalls über die im 8 132 der Konkursordnung bezeichneten Gegenstände sowie zur Prüfung der angemeldcten Forderungen auf den 31. Januar 193V, vormittags 11 Uhr vor dem unter zeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 46, Termin anberaumt. Wer eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz hat oder zur Konkursmasse etwas schuldig ist, darf nichts an den Gemeinschuldner verabfolgen oder leisten, muß auch den Besitz der Sache und die Forderungen, für die er aus der Sache ab gesonderte Befriedigung beansprucht, dem Konkursverwalter Lis zum 15. Januar 1930 anzeigen. Amtsgericht Schneeberg. Streiflichter. Der Zweck -er Glüubigeroersammlung im Kaag. Die Beschwichligungsräte an -er Arbeit. Wie -ie Erfüllungspolitik auf -ie Gegner wirkt. Das Diktat ift fchvn fertig. Das grvfre Fragezeichen Schacht un- -ie amerikanifche Sphinx. Der Optimismus -es Reichskanzlers. Etikettenforgen. Amtliche Anzeigen. lieber den Nachlaß des am 4. Oktober 1927 in Radiumbad Obcrschlema verstorbenen Prokuristen Karl William Möckel wird heute am 2. Januar 1930, nachmittags 4 Uhr das Kon kursverfahren eröffnet. Der Friedensrichter Limbecker in Radiumbad Obcrschlema wird zum Konkursverwalter ernannt. Konkursforderungen sind bis zum 20. Januar 1930 bei dem Gericht anzumelden. Es wird zur Beschlußfassung Uber die Beibehaltung des ernannten oder die Wahl eines anderen Verwalters sowie über die Bestellung eines Gläubigerausschusses und eintreten. dorn den Poungplan noch mit allerhand Sicherheits faktoren aussiafficren, die dem alten Grundsatz ins Gesicht schlagen: ultra po?8v nemo obligaiur, zu deutsch: wo nichts ist, hat der Kaiser das Recht verloren. Besonders die Fran zosen haben es scharf darauf, den Abmachungen gewisse in ihrer sadistischen Natur begründete, von dem unauslöschlichen Haß gegen alles Deutsche zeugende Flicken aufzusetzen. Die N e v i s i ons m ö g l i ch k c i t, die der gesunde Menschenver stand den auf 60 undurchsichtige Jahre hinaus gelten sollenden Bestimmungen zubilligen muß, soll ausgeschlossen und die Möglichkeit von Z w a n g m a ß r e g e l n (Sanktionen) für den Fall der Nichterfüllung eingefügt werden. still nkrilt gesucht aniprüchen an V .) Diese Möglichkeiten werden vernünftige Deutsche -nicht dazu verführen, einem uferlosen Optimismus sich hinzu- geben. Man wird überhaupt auf dem Gebiet dieser Seelen stimmung den Verantwortlichen gern den Dortritt lassen, z. B. dem Reichskanzler M üller, der in seiner „Äeu- kahrsbotschaft" in der Kölnischen Zeitung die Dinge in recht rosarotem Licht sieht, wenn er sagt: „Reichsregierung, Reichstag und deutsches Volk werden aus der Tatsache, daß die Deutsche Republik sich allen äußeren und inneren Widerständen zum Trotz in den letzten Jahren dauernd konsolidierte, das Vertrauen schöpfen, daß auch alle Schwierigkeiten der Gegenwart und nächsten Zukunft sicher über wunden werden. . . . Wer ich muß doch fessstellen, daß bei ernstester Würdigung aller in Staat und Wirsschaft unleugbar vorhandenen Schwierigkeiten unsere dcutschcWirt schäft im Kern gesund ist und unsere deutschen Fi nanzen im Kerngesund sind." Wir müssen, so leid cs uns tut, dem Herrn Reichskanzler die Befähigung absprechen, über innerpolitische und wirtschaft liche Dinge ein zutreffendes Urteil zu füllen. Aeußerlich mag sich die Republik konsolidiert hoben, sicher ist es aber, daß sie — im Gegensatz zu der Zeit vor 10 Jahren — wie ein Karten haus zusammenbrechen würde, wenn ein energischer Windstoß käme. Und was die „gesunde" Wirtschaft und die „gesunden" Finanzen anlongt — darüber braucht wohl, da die Tatsachen- das strikte Gegenteil beweisen, kein Wort verloren zu werden. „Seit Abschluß des Dawcsplancs sei es Kennern der Materie bekannt gewesen, daß das Jahr 1929/30 ein finanzielles Schreckensjahr sein werde", bekannte vor kurzem der Reichsminister Dietrich. Mit dem Reichskanzler haben sich die meisten Minister und Reichstagsabgeordneten von der Krise überraschen- lassen. Sie dürften also nicht zu dev „Kennern der Materie" zu rechnen sein. Uebrigens — wenn Herr Dietrich das Schreckensjahr hat kommen sehen, warum hat er nicht rechtzeitig dafür gesorgt, daß seine Wirkungen abge- schwücht werden? Liegt da nicht eine sträfliche Unterlassung vor? Brillant eingespielt sind, wie immer, die fra n- zösische Presse u'n d die der stärksten deutschen Regierungspartei. Man glaubt den „Vorwärts" vor sich zu haben, wenn man im „Temps" folgendes liest: „Ein besonderes gutes Vorzeichen ist in dem Fern bleiben Dr. Schachts zu erblicken. Sein Vorgehen gegen den Finanzminister Hilferding hat die schlimmsten Befürchtungen über seine Absichten für die zweite Haager Konferenz geweckt, doch hat die Reichsregierung mit der Ausschaltung Schachts den Beweis erbracht, daß sie einer endgültigen Regelung nichts in den Weg legen will". Der Schmerz der Franzosen über die Ausschiffung des ihnen so bequenien Sozialisten Hilferding ist ebenso begreiflich, wie ihr Bemühen, dem Kabinett Müller Hilfsstellung dadurch zu leisten, daß sie mit dem Märchen der „Ausschaltung" Schachts die Wahrheit auf den Kopf stellen. Durch diese gegenseitigen Sympathiebezeugungen wird aller dings das große Fragezeichen nicht aus der Welt ge schafft, das im Hinblick auf die kommenden Haager Beschlüsse hinter den Namen Schacht zu setzen ist. Ein wenig scheinen die Franzosen doch mit dem „ausgeschalteten" Reich'sbankprä- sidenten zu rechnen, sonst würde sich Herr Poincarö nicht die Mühe nehmen, ihn so zu loben, wie er es vor kurzem in einem in einer südamerikanischen (!) Zeitung veröffentlichten Artikel tat, in dem es heißt: Dr. Schacht könne wohl impulsiv und manchmal brüsk er- scheinen; niemals Halm er — Poincarü — den Eindruck gehabt, daß Schacht hinterhältig handcle. Das Schätzenswerte an dem Charakter Schachts sei gerade, daß er ohne Umschweife klar her aus erkennen lasse, wenn er in Irgendeiner Angelegenheit anderer Meinung sei. Schacht sei ein sehr kluger und in Wirt schafts- und Finanzfragen sehr unterrichteter Mann. »all n. Geschält scbluh u. gulen - «nlhallmd die amMchon Bekanntmachungen der Amlrhauvlmannschafl und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staals- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Löbnitz, Neustädtel. Grünbain, sowie der Finanzämter in Au« und Schwarzenberg. Ls werden auberdem »eröstentlicht r Vie Bekanntmachungen der Stadträte zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Doß drohende Sanktionen jede dauerhafte Ver ständigung — Herr Briand erklärte sie in den Weihnachts tagen vor der Pariser Kammer heuchlerischer Weise wieder verschiedentlich als das Ziel der französischen Politik — aus schließen, erkennt Pietsch im Finstern. Um nicht ganz nackt als Friedensstörer dazustehen, will man die Sanktionen, die seit der Nuhrbesetzung von übelstem Beigeschmack sind, ge wissermaßen überzuckert in den Text der neuen Verträge hiueinarbeiten. Die Brüsseler Iuristenkonferenz hat den Trick der Errichtung eines Schiedsgerichts ausbaldowert, vor das „alle Schwierigkeiten" gebracht werden sollen. Die Ncichsregierung, die weiß, daß die überwiegende Mehrheit des deutschen Volkes irgendwie gearteten Zwangsmaßrcgeln nicht nur aus materiellen, sondern auch moralischen Gründen ab- lchnt, hat bereits den Beruhigungstrank vorbereitet. Sie läßt folgendes unter der Hand erklären: Man wird während der Haager Konferenz zu einer Ver abredung gelangen, daß im Falle einer Nichteinigung über die Auslegung des Noungplancs ein Schiedsgericht zusammentretc. Dies bedeutet aber keineswegs eine Sanktionsdrohung, „viel mehr" ist auch in den internationalen Verträgen wie im Völkerbundsstatnt vorgesehen, daß ein Staat, der gewisse inter nationale Abmachungen nicht einhalte, mit Maßnahmen inter nationalen Charakters rechnen muß. Nach Wschluß des Schieds- gcrichtsabkommens kann von Sanktionen nicht mehr die Rede sein (I). Wirtschaftliche Sanktionen können nur in Frage kommen (!) wenn Deutschland einen Schiedsgerichtsspruch nicht cinhält. Man hat sich also auf der Wilhelmstraße von vorn- herein in das Schicksal ergeben. Die Beschwichtigungs räte werden aber so leicht niemanden dumm machen. Denn cs ist ziemlich schnuppe, auf welche Weise es zu Sanktionen kommt, ob durch den Gewaltakt einer einzelnen Macht, oder durch ein sog. Schiedsgericht, in dem die böswilligen Gegner Deutschlands das große Wort haben. Was diese wollen, darüber lassen die Auslassungen der Pariser Presse, die,nach wie vor die Sanktionen als etwas ganz Natürliches und Feststehendes in den Kreis ihrer Betrachtung zieht, keinen Zweifel. «»»«I,«»-«»»»-«» für »I» «» Nummer »I, 9 Uhr In d« Limplg«sch!>tl4- ftrllen. Sin« StwLhr flN dl, Aufnahme dn «imkin «m norarfchrlrlxn«» La,« sowU «n brfUmmlrr Siel, wird »lchl mich nicht für dl, MchlludM d« d«rch Fmnfprvd« mfe^lunm, AiuUam. — WrMckgad« mi- «klan-l ^ngUnndlrr SchrlfWm, llb«nNmml dl, Schrlfl» lrlkung »«la« DnunIwoNung. — Unlrrbrmhonaen de, fchilstAelrled« dq»U>nden deln«rlnfprilch«. Del Zahlung». «IM» und Nondur, gMen Nada»« al« nicht oerelabarl. yanptgesch»ft»»4ll«« l», A«. Ldbnl». Schneed«, und Schwarzen bmg. Ueberdies weiß man in Paris sehr genau, daß der Rcichs- bankpräsident in seinem Kampfe gegen die Vergewaltiger des ursprünglichen Poungplans nicht allein steht. Neben dem Fragezeichen Schacht steht die amerikanische Sphinx, die.sich zwar angeblich in die europäische Politik nicht hinein- Gegen die Schmähschrift von Dinant, Berlin, 3. Ian. Die Christlich-nationale Arbeitsgemein schaft hat im Reichstag einen Antrag eingebracht, der di« Ncichsregierung ersucht, der Verunglimpfung des deutschen Heeres und damit des deutschen Volkes durch hie Schmähschrift der StadtDinant „Das Mär chen von den Franktireuers von Dinant" mit 'len Mitteln entgcgenzutreten und alle Maßnahmen zu crgr -fen, die zur Wahrung der Ehre des deutschen Heeres und des deutschen Volkes notwendig sind. ord » Auto Geo«, Del Ken bei Pövel. «ne sMW zu verkauft . Sorstftr. 2S» ngcn. Das m war, zer- ben Ring. ) zu stecken, idcrt wurde.
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