Erzgebirgischer Volksfreund : 22.02.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-02-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193002229
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19300222
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1930
- Monat1930-02
- Tag1930-02-22
- Monat1930-02
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- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 22.02.1930
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WWMaWWM 83. Jahrg Nr. 4S. Sonnabend, den 22. Februar 1S30 Sonnabend, den 22. im Schneeberg. Gaspreis Ratlofigkei! >rsr "oll b'eiben « kab mn sr M. r Berlin, 20. Fcbr. In der heutigen Sitzung desNei cb s- inetts erstattete der N e i ch s a u ß en m i n i st er Be aus den für Tonn LS ab Neu ildenthal im Auers i Uhr ode uch textli wundervo >ie seit d« Mund de Sehr kl° . der Well n Erdball Samoa r rheinisch ifmann mi japanisch« :s aus d le, Frauen lakurboze Stadt vo rmoryhall jnten. niersic Ämps hall aner Dom Den End n Italiens rgenannk n Italiens )ienten Ei mtscheidun. Dorstan Vorstand. D^ckunasvorschlög'' in den den Parteien unterbreiten ! das Kabinett den Etat und die ersten Tagen der nächsten W-cche kann. lvnaem a« wkian Kas. ob«». 1 geplant ist und daß das Kabinett nach wie vor gleichzeitiger Verabschiedung durch Reichstag besteht. 6. Richtigsprechung der Rechnung der Wasserwerkskasse auf 1927/28. 7. Polizeiverordnuug über die gewerbsmäßige Beförderung von Personen mit Kraftfahrzeugen in der Stadt Aue. 8. Kenntnisnahme von einem Gutachten über die Dielenbretter im Familienobdach auf dem Eichert. 9. Anträge der komm. Stadtverordnetenfraktion, betr. a) Zusammensetzung des Wohnuugsunterausschusses, b) Anträge der Erwerbslosen, o) Eingabe der Eichertmieter. .«r,,«Str,Uch« «»MI»,»«»'' ««N» «Ui w« Pnt» »»«,»« mm KBI» I» w »0 SgamMmmiislLM md SIMm^uS» A»d«^Ul«k «m-dUs »« N>- dl, «> mm drU- P«NI. S0. mm»»", «00. N' d», «0 mm »««» «»n. »I. «»»«iUl» »I v»»s«»<r-a»»«», o«»s, Nr. irrr«. O«»«I»b--O>r»-a»nI», Nr. so. Das „Z»^e'rm" Oesfentliche S!a-rverordnelensikung in Aue Montag, den 24. Februar 1939, nachmittag 6 Uhr im Stadtverordnetensitzungssaale. Tagesordnung: 1. Vornahme der Wahlen für den Kreisausschuß. 2. Wahl eines Mitgliedes in den Verkehrsvereinsvorständ. P. Wahl eines Mitgliedes in den Verwaltungsausschuß der Bezirksbildstelle.' '4. Vervollständigung der Ausschußwahlen. 'S. Uebertragung von 1600 RM. für Anschaffung eines Licht bildapparates für die Handelsschule auf den neuen Haus ¬ richt über das deutsch-polnische L > q u i d a t i o n s - abkommen. Das Kabinett beschloß im Sinne der Ausfüh rungen des Neichsaußenministers, an seinen früheren Entscheidungen festzuhalten. Dieser Kabinetts beschluß bedeutet also daß eine Herausnahme des polnischen Liquidationsabkommens aus den Poungabmachungen nicht Das in der Bekanntmachung von, 11. Februar 1930 wegen der Maul- und Klauenseuche in Lindenau angezogene Sperr gebiet wird auf den südwestlichen Teil des Dorfes bis zum Gemeindeamt beschränkt, während der übrige Teil des Dorfes als Beobachtungsgebiet gilt. . Neustädtel und Griesbach gehören nicht mehr zum Deob- achtungsgebiet vom Tage der Bekanntmachung ab. Die Amtshmuptmannschaft Schwarzenberg, den 20. Febr. 1930. »berg Aschberg« N>f, der i NMHiM b« >i« Echan Loche bei Grenze er M., so da enden Zug ranstaltum he zu ver Zerkleinertes Kolz hat gegen Bezahlung der Gestehungskosten in beliebiger Menge die Wandererfürsorgestelle Aue äbzugeben. Gutscheine können im Stadthause, Zimmer 21, gelöst werden. Aue, 19. Februar 1930. Der Rat der Stadt, Wanderersürsarge. Die Parteiver Hand langen über die Sanie rung der Arbeitslosenversicherung sind ebenso ergebnislos verlaufen, wie die bisherigen Besprechungen der Nvgierungsfraktionen mit dem Reichsfinanzminister. Alle bis- Heb aufgetäuchren VvrMäg^ tvtrcbeN abMehE M durch Reformen in der sürbeitslosenversicherung selbst hundert Millionen einzusparen. Ebenso wurde das bekannte Notopfer der Festbesoldeten, das von der Sozialdemokratie und einem Teile des Zentrums befürwortet wird, verworfen. Das einzig« Ergebnis besteht darin, daß die Angestelltenversicherunq sich bereit erklärt hat, für hundert Millionen Mark Reichsbahn- Dorzugsaktien zu kaufen, und zwar will sie die Hälfte Gleich übernehmen, die andere Hälfte zu Ende des Jahres. Wegen weiterer 50 Millionen Mark will der Reichsfinanzministcr mit den Landesversicherungsanstalten verhandeln, von denen aller dings ein größerer Widerstand erwartet wird. Abgesehen von diesem bescheidenen Fortschritt steht sonst alles genau da, wo es nm ersten Tage der Finanzverhandlunqen gestanden hatte. Der Neichsfinanzminister wird, wie der „E. V." schon mittcilte, nunmehr vonsichaus Deckungsvorschläge machen. Darüber dürften schon im Kabinett große Meinungsverschieden heiten auftauchen. Ueber die Ausqabenseite wird man sich wohl verhältnismäßig schnell einigen, obwohl gerade jetzt wieder von der Linken ein bedenklicher Feldzug gegen den Neichswehrhaushalt unternommen wird. Man kann es dort offenbar nicht verstehen, daß die Reichswehr im Interesse der Schlagfertigkeit und Kriegstüchtigkeit Hebungen veranstalten muß. Die Meinungen werden indessen erst richtig aufeinander prallen, wenn das Reichskabinett im Anfang der nächsten Woche (die Zwischentage sind durch den Schober-Empfang besetzt), zu den Dcckungsvorlagen kommt. In parla mentarischen Kreisen beurteilt man di« Aussicht auf eine Einigung innerhalb der Regierungskoalition, und sei es nur auf die bescheidenste Finanzreform, nach wie vor als sehr gering. Jedenfalls glaubt niemand daran, daß in der kurzen zur Verfügung stehenden Zeit eine brauch bare finanzielle Neuregelung geschaffen werden kann. Ebenso ungeklärt wie die finanzielle Lage ist die poli tische. Das R ei ch s k a b i n e tt h6t sich für das sog. Junktim entschieden, d. h. für die untrennbare Verbindung zwischen Poungplan und Polenabkommen. A« hat diese Ent scheidung treffen müssen, weil man im Haag und nachher in dieser Hinsicht so starke, natürlich geheime, Verpflichtungen einzegangen war, daß man ein Zurück wr Parts und War schau nicht verantworten zu können glaubte. Es fragt sich nun, ob sich die Auffassung der Negierung bei den Fraktionen der Koalition restlos durchsetzt. Bisher wav bei der Deut- schen Dolkspartei und beim Zentrum eine recht starke Oppo- sition gegen das Abkommen mit Polen vorhanden, das auch, wie verlautet, vom Reichspräsidenten als kaum tragbar ange- t>h«n wird. Ob die genannten Fraktionen dem Kabinett in den letzten Stunden beruhigende Zusicherungen gegeben haben, oder ob es der Kanzler Müller auf die Entscheidung bei der Mstimmung, die zunächst km Ausschuß bevorsteht, ankommen lasten wird, ist bisher nicht bekannt. " Der Besuch Schobers in Berlin. Berlik, 21. Febr. Der österreichische Bundeskanzler Schober trifft morgen vormittags 9 Uhr in Berlin ein. Schober wird noch am Vormittag dem Reichspräsidenten und dem Reichskanzler seine Besuche machen und dann Mittags gast des Reichspräsidenten sein. Für die nächsten Tage sind Empfänge beim Reichsaußenminister und österreichischen Ge sandten vorgesehen, ebenso ein Ausflug nach Potsdam. Schober wird vom Gektionschef Schüller begleitet sein, der die Wirtschaft-politischen Aechanalunaen führt. 4k»z«l,«,-«nnadm« für »>, «» «aLmllli, «I-eln.nd« Nommir vormittag, 0 Uhr in dm Saup!g«schM- Mm. Mu« a.widr NU d!» Ausnahme der Uoz«ig,n «e »oraeNluIebeneii Lag, sowie an bestimmte Siel» wird nl-l lezeden, auch ni-l stir dl» MchUnkett der durch Fernspr«»«r ousgeg,denen «njeiaen. — gär Rachgab, un- »«rlanAl »ingesandler SchrWdck, IbernimmI dl« Schilfl- leilung del», veraniwariung. — Unterbrechungen de, Si- lchblizdUrletm begründen Anspruch». Bel Zahlung^ «»r»»g und tlondur, gelle» Rabatt, al» nicht orrelndar«. oauptseschäftdftell«» l»i dl«, LSbnl-, Schneeberg und Schwarzenberg. Das nennen sie Räumung. Bingen, 21. Febr. Am Mittwoch wurde die Bevölkerung, die an den Rhein geeilt war, um den auf dem Fluß notgc- land-eten Dornier-Superwal v 1785 zu besichtigen, nn- angenehm überrascht. Acht französische Flugzeuge waren vom Flugplatz Wackernheim erschienen und flogen stundenlang über dem Rhein und dem notgelandeten Flugzeug. Sie gingen stellenweise bis auf 50 Meter herunter und photographierten das Flugzeug von allen Seiten. D e üblichen Dsmenlis. Rauscher kommt nach Berlin. Berlin, 21. Febr. Der deutsche Gesandte in Warschau, Rauscher, wird heute hier erwartet. Pressemeldungen, nach denen eine Besprechung zwischen dem Ncichsaußenminister und den Mitgliedern der Regierungs parteien über das Polenabkommen stattqefunden haben soll, sind, wie von zuständiger Stelle erklärt wird, nicht richtig. Auch Meldungen der polnischen Presse, die von einer De- sprechunq des deutschen Gesandten in Warschau, Rauscher, mit dem polnischen Außenminister zur Einleitung von neuen Verhandlungen wissen wollten, sind falsch, ebenso alle Mel dungen über eine Fühlungnahme in Frankreich. Mit der am 1. März 1930 beginnenden Ablesung der Gasmesser tritt folgender neuer Haushalttarif in Kraft: Für einen Monatsverbrauch bis zu 30 obm gilt der bis herige Grundpreis von 24 Npf., für den monatlichen Mehr verbrauch bis zu 60 et>m werden 20 Rpf. und für den Der- !. Februar 1930, vorm. 10 Uhr sollen Amtsgericht 120 m Batist, 35 Herrenoborhemden, 10 Stück Hemdenstickerei und 1 Posten wollen« Ainderstrümpfe öffentlich -meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Lößnitz. Der unerwünschte Zuhörer. Vertrauliche Beratung der Sanktionsklauseln. Berlin, 20. Febr. Die Vereinigten Ausschüsse des Reichs^ tages behandelten am Donnerstag bei der Weiterberatung des Poungplanes in vertraulicher Sitzung diejenigen Klauseln, die künftig Sanktionen unmöglich machen sollen. Vor Hintritt in die Tagesordnung erklärte Vorsitzender - dem «km n (Soz ), daß die „Deutsche Zeitung" VISU, (8." Februar einen Artikel gebracht habe unter der Ueber- schrift „Ein Skandal ohne Ende", worin sie die Ausschußver handlungen über den Noungplan und die Berichterstattung darüber als eine Irreführung und einen historischen Skandal bezeichnet. Die Annahme, daß der Artikel auf Grund von Indiskretionen eines Ausschußmitgliedes zustande gekommen sei, hat sich erfreulicherweise nicht als richtig her ausgestellt. Vielmehr scheint sich der Vorgang so abgespielt zu haben, daß sich der Vertreter der „Deutschen Ztg." auf die I o u r n a l l ste n tr ib ün e geschlichen hatte, deren Tür durch ein Versehen kurze Zeit unverschlossen geblieben war. Der Artikel gibt die Verhandlungen zum Teil ganz falsch, zum Teil entstellt wieder. Er ist geeignet, das deutsche In- tercsse auf das allerschwerste zu gefährden. Ich hoffe, daß Neichstagspräsident Löbe energisch durchgrctfen und dem be treffenden Journalisten die Reichstagskarte entziehen wird. Abg. Graf von Westarp (Dnat.) erklärte: Das Ver halten des Vertreters der „Deutschen Ztg." billigen wir, wenn es richtig dargestellt ist, -selbstverständlich nicht. Cs ist aber Sache des Hauses, sich gegen solche journa listische Findigkeit und Betriebsamkeit selbst zu schützen. Abg. Koch-Weser (Dem.): Das Verhalten des betreffen den Journalisten ist keine Findigkeit, sondern ein unerhörter Skandal. Er hat sich des Hausfriedensbruches schuldig gemacht und sollte deswegen zur Anzeige gebracht werden. Nunmehr wurde die zurückgestellt« Abstimmung über den 8 21 des Reichsbankgesetzes (Lombardfähigkeit von Schuldver schreibungen) vorgenommen. Der Paragraph wurde gegen 16 Stimmen angenomm«n. Es folgte die vertrauliche Beratung über die Sanktions frage. Gegen die Vertraulichkeit dieser Debatte stimmten die Deutschnationalen und Kommunisten. Der deutschnat. Antrag, nach dem sich die Regierung über die Auffassung Tardieus über das Sanktionsrecht aus- lassen soll, wurde abgelehnt. Die Deutschen in Polen wehren sich. Warschav, 20. Febr. Gestern hielt im Haushaltausschuß des Senats' der Führer der deutschen Katholiken in Polen, Senator Pant, eine Rede, in der er dcn oberschlesischen Wojewoden Graszynski scharf ongriff. Er bezeichnete Graszynski als v öl l ig u n ge e, g n e t,' da er an dc-r gegen wärtigen unheilvollen Lage in Ob'erschlesien die Schuld trage. Die Deutschen lebten dort unter schwerer Bedrückung und die Bevölkerung Oberschlestens sehne sich nach den früheren Zeiten zurück. Der Redner wandte sich sodann gegen die Methoden der polnischen Regierung, die durch käuf. liche Elemente die ihr unbequem« Minderheiten- bewegung zerschlagen wolle. Diese Methoden seien unmoralisch. Er bezeichnete-als Haupthindernis einer deutsch, polnischen Verständigung die mangelnde staatspoll- ti sche Befähigun g der Polen, die alles vom nationali stischen Standpunkt au» betrachten, Deckungsvorschlügs ohne Gegen!'rbe. Berlin, 20. Febr. Die Sozialpolitiker der Regierungs parteien hatten am Donnerstag eine zwei Stunden dauerr de Besprechung nnt Rcicksfinanzminister Dr. Moldenhauer schlage für die Sanierung der Arbci tslo senversicherrtn einer Einigung ist es nicht gekommen. Damit sind alle Vor besprechungen für di« Ausstellung des Reichshaushaltplanes >930 und der dazuoehöriaen Deckungsvorlagen erledigt. Das Neichskabinett dürfte heute den E ta t fertiastellen. Die nächsten Tao« sind dann der Ausarbeitung der Deckungsvor lagen im Kabinett ec widmet. Es ist damit zu rechnen, daß » ««hallend die amMchen Bellanukmachungeu der Amlshcumlmonnlchaft und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staals» u städtischen Behörden in Schneeberg, Vötznitz. Neustädtel. Srünhain. sowie -er Finanzämter in Au« und Schwarzenberg. E» werden autzerd«« verössenllicht: Di« Bekanntmachungen der Stadirät« zu Au« und Schwarzenberg und der Amtsgericht« zu Au« und 8ohanng«org«nstadt. Verlag E. M. TSrlner, Aue, «rzgeb. r»n»0"S«»! AN» oe «» »1, Ußni» Almi Scho,»«», ar ass«. vraSIanschUfil VoMfnuiid UueerigtU'ee. brauch über 60 obm 15 Rpf. je Kubikmeter berechnet. Di«' übrigen Tarife bleiben bestehen. Schneeberg, den 19. Febr. 1930. Städtisches Gaswerk. wdeMMsMle Schneeberg-NeMlel u. ll. Anmeldung der Ostern 1930 von dar Volksschule Abgehenden aus Schneeberg und Griesbach: Dienstag, 25. Febr. 1930, 1 Uhr, - Schneeberg, Bürgerschule, Zimmer 3; Neustädtel und Lindenau: Freitag, 28. Februar 1930, 1 Uhr Neustädtel, Alte Schule, Zimmer 1. Außer gemischten Klassen sind vorhanden: Fachklassen für Bau-, Nahrungsmittel-, Metall-, Textilgewerbe (Wäschekon- frktion, Spitzemndustrie) und Hauswirtschaft, Mteilungen für- Zeichnen, Kurzschrift, Englisch, Kochen, Nabelarbeiten. Die Leibesübungen werden von den Lehrkräften der Schule ge- leitet. Der Besuch ist nach den gesetzlichen Vorschriften für alle Berufs- (Handels-, Gewerbe-) schulen dreijährig. Der Unterricht findet an zwei Halbtagen statt. Abgangszeugnisse und Zensurbücher der Volksschule sind beim Schulbeginn am 1. April 1930 vorzulegen. Es besteht Schulgeld- und begrenzte Lernmittelfreiheit. Die Leitung.
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