»BA 21 NA» N- cheö im historischen Rechte wäre, zu zwingen, entweder gute ika Miene zum bösen Spiel zu machen, oder auszuscheiden. Recht muß ine Recht bleiben; und darum wiederhole ich, daß Sie, «ach meiner nn Meinung, im Jrrthume sind, wenn Sie Ihre Abweichung von der ar- Norm unserer Kirche nicht für einen Abfall von dieser Kirche >en angesehen wissen wollen. Damit beschuldige ich Sie durchaus kci- im «ex Posen Sache. Denn wie vor 300 Jahren unsere Vorfahren nn die römisch-katholische Kirche, gedrungen von ihrem Glauben, ver- die lassen haben, so können sich auch jetzt Glieder unserer Kirche in m- Wahrheit und Redlichkeit gedrungen fühlen, unsere Kirche zu ver- hö- lassen, und es wäre eine Schande für uns, wenn wir sie zum die Schweigen und Heucheln verleiten, zum Bleiben bei uns zwingen, ar- oder sie, wenn sie schieden, schmähen wollten. Gewiß thut Keiner, in wenn er nicht aus dem traurigen Standpunkte der Glaubens- und che Kirchenverachtung steht, so leicht den Schritt, die Kirche, in der er ine ausgewachsen ist, zu verlassen, und es ist deßhalb sehr sündlich, zen solche, welche diese» Schritt thun, zu beschimpfen, ihnen gleich die irdische Absichten unterzuschieben, und sie darum für Heuchler zu stet erklären, weil sie vielleicht mehrere Jahre gekämpft haben und in rift diesen Jahren weder der alten noch der neuen Kirche recht ange- bei hörten. Alle christlichen Parteien sind in dieser Beziehung außer- vie ordentlich ungerecht. Und indem ich hieran denke, möchte ich nicht der sagen: Sie seien von Christus abgefallen; aber da Sie die wer göttliche Natur in Christus leugnen, und so von der Lehre b- der ganzen christlichen Kirche, der katholischen, griechischen und um evangelischen, über die Person unseres Heilandes abweichcn, so eser können Sie sich doch wohl nicht wundern, daß die, welche in die ¬ nst, > ser Lehre das Herz des Christenthums erkennen, sagen, Sie seien icht von Christnö abgefallen, wenngleich er ihnen als Mensch en, Noch so hoch steht. uch Was Sie da gelegentlich (S. 46. und 47.) über die Abkunft lche unseres Heilandes sagen, übergehe ich; gern würde ich mit Ihren en, Freunden den Schluß davon (S. 46. und 47.) weg wünschen, icht Wenn Sie die kirchliche Person Jesu von der geschichtlichen wl- trennen, und erstere für ein gemeinsames Erzengniß von