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Erzgebirgischer Volksfreund : 02.08.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-08-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193008025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19300802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19300802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1930
- Monat1930-08
- Tag1930-08-02
- Monat1930-08
- Jahr1930
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 02.08.1930
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U»t«t,e».«a»»h»« str dl« «a Nachmllta, ,rsch,l»«»b« «mm« dl« oormINaz« 0 Uhr in dm So»pla«schaft4» st«ll«n. Cln« Smthr str dl« Lulnahm« d« «»«ti«» am oor^lchrl«d«nm LH,« !owi« an lxtzlnml« SUI« wlrd ckchl,«g«dm, a»ch nlchl str dl« Rich«,»eil d« durch g»mspr«ch«r oust«,<dm«a «»»st«». — FUrNachgod« m» «rlun-l «ingestMn SchrlflstSL« üdrmlmal dl« Schrlsl- liltung drin« vrinnlwoklang. — Unl«br«chungm de, S«. lchüst»elrl«b«, lxgründm diiimNnIprilch«. Bei Zahlung^ o«rzug md Nondur, grllm Slaboil« al, nlchl onrlnba,». 0a»»t,«lch1ft»KNe» i». «m, Lohnitz. Schimdrrg md Schmor,«ab««,. Nr. 178. Sonnabend, den 2. August 1930. 83. Jahrg. Amtliche Anzeigen. Mittwoch, den K. August 1S3Ü, nachm. ^3 Uhr werden im hiesigen Versteigerungsraume 1 DurchnShmafchine, 2 Stanzen, 1 Steppmaschinensäule (Adler), 1 Dingersteppmaschin«, 10ber- lederschürfmaschine und 1 Patent-Elastik-Steppmaschine gegen sofortige Barzahlung meistbietend versteigert. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Wolkenstein. Die Obstnutzung auf folgenden Staatsstraßen, und zwar: Abt. 1 der Staatsstraße Schneeberg—Karlsbad, Abt. 7 der Staatsstraße Annaberg—Schneeberg, Abt. 3 der Staatsstraße Aue—Stollberg und Abt. 1 der Staatsstraße Schneeberg—Breitenbrunn soll Dienstag, den 8. August 1930, nachmittags 2 Uhr im Gast haus „Muldental" in Aue gegen Barzahlung versteigert werden. Staatl. Straßen- und Wasser-Bauamt Schwarzenberg. Meederg. gm «Mi! lM werten M: am 1.: Musikinstrumentensteuer fiir August 1930, „ 5.: Aufwertungs-(Mietzins-)Steuer für August 1930, „ 31.: Biersteuer für August 1930. Zahlstelle: Stadtsteuerkasse, Zimmer Nr. 2. Kassenstunden: ^8—^1 Uhr täglich. Nach Fristablauf muß das Mahn- bezw. Deitreibungsver- fahren auf Kosten der Säumigen singeleitet werden. Schneeberg, am 29. Juli 1930. Der Stadtrat — Steueramt. Slrahensperrung in Nie-erschlema. Die Hauptstraße ist von der Ortsgrenze bei Bahnhof Oberschlema bis zum Rathaus bis auf weiteres fiir allen Fährverkehr gesperrt. Umleitung über die Lößnitzer Straße und die öffentlichen Verbindungswege. Für Autobus- und schweren Lastwagenverkehr sind dies« Wege nicht geeignet; eine Verantwortung für solchen Verkehr wird abgelehnt.. Für lange Autobusse und. Lastzüge sind die Einmünoungskurven zu eng. Vorsichtiges Fahren ist im all- gemeinen erforderlich. Niederschlema, am 1. August 1930. Der Gemeinderat. Di« amtlichen Drkunntmachunaen sämtlicher Behörden können in den GesäM-,stellen des „Er^ebirqischen Dolksfreunds" in Aue, Schneebcr«, Lößnitz und Schwärzender« eingesehrn werden. Die Staalsparlei gegen die Wahlgemeinschasi -er Regierungsparkeien. Linksabmarfch. Die Leitung der Deutschen Volkspartei hat, wie es nicht anders zu erwarten war, die Einladung der Staatspartei, sich ihr anzugliedern, abgelehnt. Ueber den hämischen und herausfordernden Ton, den die Führung des Koch-Mahraun- schen Unternehmens dabei anzuwenden beliebte, wäre man schon hinweggekommen. Wohl aber hat die schon in ihren ersten Lebenstagen sich offenbarende Hinneigung der Staats partei nach links die verantwortlichen Volksparteiler davon abgehalten, ihre Partei in dem neuen Gebilde, von dem nie mand weiß, was aus ihm wird, aufgehen zu lassen. * Das erste Auftreten der Staatspartei in der breiteren Oeffentlichkeit zeigte, daß zwischen ihr und ihrer politischen Vorgängerin, der Demokratischen Partei, kein besonderer Un- terschied ist. Auch ihr Wirken ist negativ im bürgerlichen Sinne. Denn sie hat ein Zusammengehen mit den rechts stehenden Regierungsparteien bei der Wahl abgelehnt und dadurch eine Zusammenfassung der Regierungsfront sabo tiert. Die Begründung, daß sie eine nähere Bindung nicht ohne Zentrum und Bayrische Volkspartei eingehen könne, klingt zwar sehr nach Volksgemeinschaft, entpuppt sich aber als alberne Ausrede. Das Zentrum hat nämlich von sich aus den Anschluß an andere Gruppen abgelehnt mit der Begrün dung, es sei selbstverständlich, daß die Partei hinter ihrem Kanzler Brüning stehe. Die erste politische Tat der Staats partei gründete sich also auf einer Unehrlichkeit. Während man bei Kochs und Mahrauns auf die Volks gemeinschaft nach rechts hin also keinen großen Wert zu legen scheint, macht die Anbiederung nach der Linken zu schnelle Fortschritte. Der Führer des Iungdo hat bereits eine nette Familienszene mit dem ausgesprochenen Linksdemokraten und Reichsbannermann Lemmer ausgeführt, die als eine Ver brüderung der Ordensritter mit dem Reichsbanner angesehen werden könnte, wenn Herr Lemmer wirklich zur Vertretung der roten Kampforganisation legitimiert wäre. Aber das ist nicht der Fall, denn man weiß ja, daß die Massen der Banner leute keinesfalls eine Fortentwickelung der Republik zum nationalen und sozialen Dolksstaat wollen. Ihre Pläne gehen nach der entgegengesetzten Richtung, nämlich nach der Proklamierung der proletarischen Diktatur. Mah- ra,un zäumt in seinem Idealismus (wenn man so etwas noch Idealismus nennen kann) das Pferd vom Schwänze auf. Er sollte seine Kraft erst auf die Einigung der nichtmarxistischen Parteien und Gruppen verwenden, ehe er sich in das aus sichtslose Unternehmen, das Reichsbanner in die nationale Front einzugliedern, stürzt. E» * * Vergebliche Liebesmüh. Die Staatspartei macht die „Sammlung" nicht mit. Berlin, 31. Jul«. Als Vertreter der Konservativ«« Bolkspartei, der Ehristlich-nationalen Bauern- und Landvolk» Partei, der Deutschen Staatspartei, der Deutschen Bolkspartei nnd der Wirtschaftspakte! traten am Donnerstag nachmittag die Abgeordneten von Lindetaer-Wilda«, Gerecke, Koch-Weser, Kempkes und Gachsenberg zusam men, um sich dem gestrigen Beschluß entsprechend über «in Programm zu «inigen, da- die Sr««d-üg« zu «in« zu- künftigen staat-bürgerliche« Arbeit-gemein- Schaft zur Behebung der Staats- un- Wirtschaftskrise ent- Zu Beginn der Sitzung wurde zu der Anregung Dr. Scholz' in einem gemeinsamen Wahlaufruf die Bereitwillig keit zur Unterstützung der Regierung in der Finanzreform und zur Bildung einer Fraktionsgemeinschaft im neuen Reichstag auszudrücken, vom Abg.. K o ch - W e s e r für die Deutsche Staatspartei erklärt, daß sie einen gemeinsamen Aufruf nur unterzeichnen werde, der angesichts der Gefahren für Reich und Volk die Notwendigkeit einer durchgreifenden Finanzreform betont, wenn auch die Zentrumspartei und die Bayerische Volkspartei zur Mitunter zeichnung bereit seien. Entscheidungen über Fraktionsgemein- schaften könnten von der Deutschen Staatspartei nicht heute, sondern erst nach den Wahlen in Ansehung der Zusam mensetzung des Reichstages getroffen wexden. Das sei um somehr der Fall, als auch am Mittwoch bereits die Forderung der Staatspartei, daß auf keinen Fall ein Zusammengehen mit den Nationalsozialisten in Frage kommen dürfe, abge lehnt worden sei. Die Deutsche Staatspartei habe bereits die Erklärung abgegeben, daß sie als ihre nächste Aufgabe im neuen Reichstag die Unterstützung einer Regierung ansehe, die die Finanzkrise durch entschlossene und wirksame Maß nahmen beseitige. Sie versage sich also nicht der Mitwirkung in einer Staatsfront. Sie sei der Ansicht, daß die notwen dige Geschlossenheit im Wahlkampf sich nur erreichen lasse, wenn verantwortungsbewußte, staatsbejahende Kräfte in einer großen Partei gesammelt sich einsetzen. Sie betone nochmals, daß sie es begrüßen werde, wenn führende Kreise der Deutschen Volkspartei sich dem Schritt, der zur Staatspartei führe, in voller Gleich berechtigung in Führung und Mitgliedschaft anschlössen (!). Hierauf erklärten die übrigen Parteien, daß eineneue Situation geschaffen sei, und beschbissen, am Freitag nach- mittag ohne die Staatspartei zusammenzukommen, um einen gemeinsamen Wahlaufruf zu beschließen und üb« eine Fraktionsgemeinschaft eine Einigung herbeizuführen. * Richt einmal ein gemeinsamer Wahlaufruf. Berlin, 31. Juli. Ein Komitee der Parteien der Mitte, das heute nachmittag über die Abfassung eines gemeinsamen Wahlaufrufes beraten sollte, ist um 5 Uhr zusammengetreten. Die Beratung ist aber ergebnislos verlaufen, sodaß der Plan des Abg. Scholz' als gescheitert angesehen werden muß. Die Dottrspartei gehl allein in den Wahlkampf. Berlin, 31. Juli. In -er Sitzung des Reichsaus schusses der Deutschen Volkspartei am Donnerstag nach- mittag gab der Vorsitzende Dr. Scholz eine Darstellung der aktuellen Tagesfragen. Die DDP. sei der Ueberzeugung ge wesen, daß es sich darum handele, alle aktiven Kräfte zusam menzufassen. Der DDP. habe keine Teillösung sorge- schwebt, sondern ein großes Ziel über den Tag und die jetzige Wahl hinaus. Die inzwischen erfolgte Gründung der Deutschen Staatspartei könne diesen Zweck in keiner Weis« er füllen; im Gegenteil habe diese Gründung, wie die Erfahrung gezeigt habe, den Sammlungsbestrebungen Abbruch getan. Nachdem der Gedanke der staatsbürgerlichen Sammlung zu einer gemeinsamen Partei von Len anderen Parteien leider als nicht zweckmäßig verneint wurde, habe die DDP. vorge schlagen, daß di« Gruppen der Konservativen, der Volkspartei, der Staatspartei und der Wirtschaftspartei einen gemeinsamen Wahlaufruf «lassen und im künftigen Reichstag ein« Frak- tionsgeme in schäft bilden. Das weiter gesteckte Ziel der DDP. fei nicht mehr erreichbar. Die Partei werde deshalb für sich allein in di« Wahlbewegung gehen müssen. Den Ausführungen des Parteiführers folgte eine Aus sprache, die von starkem Optimismus getragen und vom Geiste völliger Einheit und Geschlossenheit erfüllt war. Man mchm et», Entschließung an, in der «» «. a. heißt: Ätaat und Volk sind in Gefahr! Abwehr der den Staat zerstörenden Kräfte der radikalen Linken und Rechten fordern Len Zusammenschluß aller, die bereit sind, Reich und Volk unter der Führung Hindenburgs zu retten. Nur eine wirklich, umfassende Sammlung der Parteien unter Zurückstellung aller unzeitgemäßen Unterschiede entspricht der Not des Staates und dem Willen des Volkes. Der Reichsausschuß der DDP. dankt dem Parteiführer Dr. Scholz, daß er in zäher Arbeit unter Ausschöpfung aller gegebenen Möglichkeiten diesen Ge danken in die Tat umzusetzen bemüht war. Die Gründung der Deutschen Staatspartei durch die Führer der De mokratischen Partei unter bewußter Ausscheidung der anderen Parteien der staatsbürgerlichen Mitte bedeutet eine be» d aue r l i che Ve r fä I s ch u n g dieses Sammlungsgedankens. Eine einseitige Anlehnung der DDP. nach links würde die Erreichung des Zieles der Zusammenfassung aller staatsbe jahenden Kräfte für immer vereiteln. Für die DDP. bleibt der Will« zu dieser umfassenden Sammlung bestehen. Der Neichsausschuß setzt sich mit Nachdruck dafür ein, daß beim Aufmarsch zur Wahl für die.DDP. Lie Herausstellung verant wortungsfreudiger Persönlichkeiten, auch aus der jungen Generation, maßgebend sein muß. Die gesamte Partei erkennt die gefährliche Lage des Staates und ist entschlossen, in dem bevorstehenden Wahlkampf in voller Einmütigkeit ihre Pflicht zu tun. Reichsbanner un- Iungdo Arm in Arm. Berftn, 31. Juli. Im „Iungdeutschen" veröffentlichen Mahrauu und Lemmer einen gemeinsamen Ausruf „A n die junge Generation". Es heißt darin: Ueber «in Jahrzehnt hat die Spaltung des deutschen Volkes in ein schwarz-rot-goldenes und ein schwarz-weiß-rotes Lager ange dauert. Menschen wurden getrennt, die eigentlich zusammen gehörten. Interessenten- und Mrtschaftsgruppen haben sich das deutsche Parlament erobert und haben die Volksvertre tung zu einem Interessentenhaufen gemacht. Wir Jungen leh» nen uns gegen diesen unhaltbaren Zustand auf. Unser Ein treten in den Kampf um die politische Macht, auf dem Boden der Verfassung, im Bekenntnis zum Staat und seinen Sym bolen, bedeutet die Fortentwickelung der deutschen Republik zum nationalen und sozialen Volks- staat, den alle ehren und lieben sollen. Schulter an Schul ter mit reformwilligen und geistesverwandten politischen Führern aus dem letzten Parlament wollen wir in der jun gen Deutschen Staatspartei etwas vollkommen Neues schaffen. In ihr wollen wir uns die Machtstellung im Parlament er-, kämpfen, die uns zukommt. Darum reicht Euch die Hände über veraltete und überholte Ggensätze zur gemeinsamen Ar beit für das deutsche Volk. Auch wir haben es getan, ohne unseren Bünden, der eine dem Iungdeutschen Orden, der an dere dem Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold, untreu zu werden. Wir rufen die junge Generation: Kämpft mit uns für den Sieg des sozialen und wahrhaft volksnationalen Gedankens. Eine Feststellung des Zentrums. Berlin, 1. Aug. Zu der Antwort des Abg. Koch- Weser an die Deutsche Bolkspartei, die Staatspartei würde einem gemeinsamen Wahlaufruf zur Unterstützung der Regierung «in' der Finanzreform nur dann unterzeichnen, wenn auch die Zentrumspartei und die Bayerische Volkspartei zur Mitunterzeichnung bereit seien, schreibt die „Ger mania": Dies« Antwort der Deutschen Staatspartei möchte also auch uns in die Angelegenheit verwickeln. Für die Bayerisch« Volkspartei können wir nicht antworten. Soweit aber das Zentrum in Frage kommt, sind wir der Meinung, daß sich das Zentrum an einem Wahlaufruf von Parteien nicht beteiligen wird, deren politisch-geistige Grundlage mit der des Zen-, trum» nicht übereinstimmt. Daß das Zentrum Hinte« Dr. Brüning und seinen Maßnahmen steht und daß es ein« durchgreifende Finanzresorm mit 'einem Reichskmzl« will und erstrebt, ist klar. Es ist auch klar, daß das Zentrum seit langer Zeit dafür kämpft und daß andere Parteien diese vernünftige Forderung bisher einfach zunichte gemacht haben. Wir halten es nicht fiir nötig, daß sich das Zentrum an Auf- ruft anderer Gruppen anschließt, um dies« seine eigene ein* wandfreie und klar« Stellung zu dokumentieren. Das kann schließlich ebenso gut jeder für sich selbst. .Im übrigen können wir un» nicht verhehlen, daß der Wunsch der Deutschen Staatspartei, do» Zentrum zur Mitunterzeichnung au^ustr-
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