Suche löschen...
Erzgebirgischer Volksfreund : 03.08.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-08-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193008035
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19300803
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19300803
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1930
- Monat1930-08
- Tag1930-08-03
- Monat1930-08
- Jahr1930
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 03.08.1930
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
I ' ' , t v« .»r,^»lr,«sch« »oINlr«u«»» «nea»! l«gN» ml' HInsnahm« d« Ta«« na<b Sonn- und Felttasm. D«r Pk«>» »r dl« 34 mm bnll« Lolon«! - jlnz^genz^l« Im AmI-dlaM-M Ist »0 <F°mIIIenon„Ia«n und Sl-llm-tluch« ».d«r!IIs«r 1»), m«°lrl- »5, Nr dl« SV mm brM P«M- R<dlnm«>«ll» »0, onswSrl» los. Nr dl« SO mm drill« mnII. LoNntlz«»« 14 onrwdrls »1 R<I>d-pI«nn!g. V»IUch«k-o»>a» > L«lp,l, Ar. irres. K»»«lnb«-»lr»-«°»»» > «I«, ar«s«d. «r. rs. » enlhallend die auttNch» Bedauntmachuuge« d«k Amlshaupimannschast und der . 7../. , Eiaalsbehvrden in Schwarzenberg, der Slaals» u. siädüschen Behörden in Schneeberg. Löknih, NeustSdiel, Srünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg und des Amtsgerichts in Au«. Es «er-« autzerdem veröffentlicht: Die Bekanntmachung«« der Sladiräte zu 4km und HgMUjWdera und des Amtsgerichts zu Johanngeorgenstadt. W M Verlag L. ». SSrlaer» A«e, Sr-gev. ArWkdr-S«'! «»« »< '«» 1. «KU« «», «m; 440, Sch—»«r, «, Sch«m»«n»em VeaN«Mß Nr. 179. . Sonntag, den 3. August 1930. 83. Iahrg. Amtliche Anzeigen. Das Vergleichsverfahren zur Abwendung des Konkurses über das Vermögen des Kaufmanns Georg Willy Bonitz in Schwarzenberg, Sa., alleinigen Inhabers der eingetragenen Firma Georg Ponitz, Schnittwcrkzeug-, Prägewerkzeug, und Stempelfabrik, Gravier- und Prägeanstalt, erste Sondcr-Spe- zialfabrik für Neduzierarheitcn in Schwarzenberg, Sa., ist zu gleich mit der Bestätigung des im Vcrgleichstermine vom 16. Juli 1930 angenommenen Vergleichs durch Beschluß vom 18. Juli 1930 aufgehoben worden. Die Vergütung der Vcrtrauensperson wird auf 350 RM. und deren zu erstattenden baren Auslagen auf 109,56 RM. festgesetzt. DV 4/30 Schwarzenberg, 30. Juli 1930. Das Amtsgericht. Montag, den 4. August 1930, vorm. 10 Uhr sollen im Versteigerungsraum des Amtsgerichts 1 Schreibmaschine (Orga-Privat), 1 Schreibtisch und 1 Frackanzug meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schneeberg. Steuerkalender für August 19SV. Fällig am: 1. August: Biersteuer für Juli 1930. Zahlstelle: Stadt steueramt. ö. August: Steuerabzug vom Arbeitslohn für Juli bzw. für die Lohnzahlung in der Zeit vom 16.—31. Juli 1930. Die Ablieferung muß, wie allmonatlich, vollständig sein. Zahlstelle: Finanzamt. Realschulgeld auf Monat August 1930. Zahlstelle: Stadtsteueramt. Einreichung der Lohnsteuer- Anmeldung für die im Juli einbehaltenen Lohnsteuern und Versicherung nach bestem Wissen und Gewissen. (Die Anmel dung kann auch auf den Postabschnitt gesetzt werden.) Fehl meldung ist erforderlich. Einzureichen beim Finanzamt. Mietzinssteuer für August 1930. Zahlstelle: Stadtsteueramt. 15. August: Vermögenssteuer-Vorauszahlung mit Ausnahme der Landwirte. Die Höhe der Vorauszahlung ist aus dem Bescheid ersichtlich. Aufbringungsabgabe 1. Rate für das Rechnungsjahr 1930. Zahlstelle: Finanzamt. Wasserzinsvor auszahlung auf 2. Termin 1930. Zahlstelle: Stadtsteueramt. 20. August: Steuerabzug vom Arbeitslohn für die Lohnzah lungen in der Zeit vom 1.—15. August, sofern der Gesamt betrag 200 RM. übersteigt. Zahlstelle: Finanzamt. Inner halb einer Woche nach Fälligkeit: Steuerabzug vom Kapital ertrag. Zahlstelle: Finanzamt. 3 Tage vor Ablauf der Gül tigkeit' der Steuerkarten für die Kraftfahrzeuge: Erneuerung derselben beim Finanzamt vornehmen. Schwarzenberg, am 31. Juli 1930. . Finanzamt. . Gtadtsteueramt. An Stelle des ausgeschiedenen Postassistenten Max Lei biger ist Herr Schuhmachcrmeifter August Hofmann in Schnee berg, Schlachthofweg 7, als Stadtverordneter berufen worden. Schneeberg, den 31. Juli 1930. * Der Dtvdtrat. LöW. gm MmÄ Wust M Mr-m M: am 1.: Biersteuer für Juli 1930, I „ 5.: Aufwertungs-(Mietzins-)Steuer für August 1930. Erinnert wird nochmals an die sofortige Entrichtung der? Hundesteuer 2. Termin, Grundsteuer 2. Termin und Kirchen steuer 2. Termin 1930. Nach Fristablauf muß das Beitreibungsverfahren auf Kosten der Säumigen cingeleitet werden. Zahlstelle: Stadtkasse, Zimmer 2. Kassenstunden: 8 bis /-1 Uhr. Lößnitz, den 31. Juli 1930. Der Rat der Stadt — Steueramt. Streiflichter. Die Umläufe. Gin Nachruf- -er nicht ganz stimmt, Einbil-ungskrafk ohne Geschmack. Don -er Freiheit eines Demokratenmenfchen. Vier Fronifoi-aten in -er Front. Wann führt Brüning en-tich? Im November 1918 wurde die Demokratische Partei durch einmalige Freisinnige und Nntionalliberale im Palais des Reichstagspräsidcnicn gegründet. Die An regung ging von dem bekannten Lhesrcdakteur des „Berliner Tageblattes" Theodor Wolff aus. Unter den Gründern befanden sich u. a. Dr. Schacht, Hellmuth von Gerlach, Hugo Preuß und der Heidelberger Professor Weber. Erschienen war auch Dr. Stresemann, Führer der Natiönalliberalcn. Es sand sich unter den mit beiden Augen nach der französischen Gunst schielenden Anwesenden niemand, der ihn zum Beitritt in die neue Partei aufforderte. Man wollte ihn nicht, da er durch seine Kriegspolitik allzusehr belastet erschien. So kam cs, daß die Gründung der Demokratischen Partei zugleich die Gcbuns- stunde der Deutschen Polksparte: wurde. * In der Weinstube von Lutter und Wegner in Berlin, dem einstigen Stammlokal des dem Attohol ergebenen preußischen Kammergerichtsrats und Dichters E. T. A. Hoff mann, wurde am letzten Juli-Sonnabend dieses Jahres die Deutsche Staatspartei aus der Taufe gehoben. Eigentlich war es nur eine Um taufe der ehemaligen De mokratischen Partei, mit der unter der alten Finna keine Bilder mehr herausgcsteckt werden konnten. Herr Dr. Koch- Weser, der langjährige 'Demokratenhäuptling, hatte ganz heimlich das Fest ausgerichtet, ihm zur Seite stand der Kanzler des Iungdeutschen Ordens, Bornemann, als Vertreter des Ordens — Hochmeisters Mahraun. Und damit die Sache nicht ganz nach einer Wiederholung des Festes vom November 18 aussah, hatte man ein paar .Herren aus den christlichen Gewerkschaften gebeten, die auch fröhlich mitfcicrtcn. Herr Theodor Wolff aber war bei der Einladung übergangen wor den, denn im Hintergrund stand, ein wenig schüchtern zwar, das arische Prinzip des Iungdo, also seine Iudengegnerschast. Unterdessen hat Herr Mahraun erklärt, daß es damit nicht so ernst gemeint sei. Schließlich braucht der Täufling fa den Mosseneffen und seine Zeitung. Der schmollt vorläufig noch, aber es wird nicht lang dauern, bis man sich findet. Die Ullsteins haben das Geschäft schnell gerochen, ihre „Vossische Zeitung" sang vom ersten Tage an das hohe Lied des neuen Bundes. Famos ist, was aber dies Sprachrohr für die „gebildete" Welt, bi« Tante Voß, in einem Nachruf der Demokratischen Partei bescheinigt. Ihre kurze Geschichte sei arm an äußeren Erfolgen und reich an Opfern gewesen! Das erstere stimmt, wenn man die politischen Erfolge in Betracht zieht, durchaus. Wohl sollen der Partei ihre Verdienste nickst abgestrittcn werden. Sie war tatsächlich das erste Sammelbecken des zer sprengten Bürgertums. Sie hätte die bürgerliche Partei werden können, wenn ihre Führer nicht auf den Links- abmarsch verfallen wären, der ihr mit Recht die Bezeichnung „Wurmfortsatz der Sozialdemokratie" eingetragen hat. Mit den Opfern aber, das stimmt nicht allenthalben. Denn die Herren Demokraten haben es vorzüglich verstanden, bis in die letzte Zeit hinein einen Anteil an den Futterkrippen zu erhalten, der schon längst im skandalösesten Mißverhältnis zu ihrer nummerischen Stärke stand. * Di« Gründung L«r Staatspartei mußt« sehr schnell gehen, denn es drohte die Konkurrenz der Deutschen Reichspartei, !die der ^Führer der Deutschen Volkspartei allzulaut propa- gierte. Deshalb setzte Herr Koch alles auf ein« Kart« und stellte seine alte Partei kurzerhand vor vollendet« Tatsachen. Er kennt seine Pappenheimer und weiß, daß das Partei- palaver alles zunichte machen kann. Seine verschiedenen Extratouren der letzten Zeit hatten ihm die Gegnerschaft recht mächtiger Strömungen in der Partei zugezogen. Das Man - d a t stand auf dem Spiele. Jetzt ist er gerettet, und mit der Ruhe, die einer edlen Sache wohl ansteht, kann er nunmehr das eigenartige' Bekenntnis ablegen: Schon lange habe er einer neuen, die alte Demokratengruppe ablöscnde Partei mit Sehnsucht entgegengesehen! Mit Recht fragt sich da der un komplizierte Staatsbürger: kann denn jemand Führer einer Partei sein, wenn er schon längst im Lerzenskämmerlein ihr Ende herbeisehnte? -Aber das ist schließlich Sache des Herrn Koch und seiner Parteifreunde. Wie sagte doch der Altmeister Goethe mit Bezug auf den perversen Romantiker E. T. A. Hoffmann? „Es ist nichts fürchterlicher als Einbildungs kraft ohne Geschmack!" Herr Koch hat für seins Person das Spiel gewonnen. Wie eine Kompagnie Soldaten oltpreußiicher Zucht sind aM Mittwoch die erschienenen 300 von den 400 RLannen seines Parteivorstandes in die neue Etaatspartei eingeschwcnkt. So gebeut cs das Gesetz von der Freiheit eines De in o k r a t e n m en s ch e n ! Was die 100 uichterschienenen Mitglieder des Partsivorstandes (immerhin 1«) von der Sache denken, dürfte sich noch und nach herausstellen. Vor läufig weiß man, daß der Kollege Kochs in der Parteiführung, Erkelenz, mit einem Häuflein Getreuer ä tompo zur Sozial demokratischen Partei abgewandert ist, von: „Vorwärts" mit einem dreispaltenlangen Iubclartikel begrüßt. Jedenfalls ist noch keineswegs heraus, daß der Staatsstreich des nunmehrigen Mitführcrs der Staatspartei die Rettung des demokratischen Idols bedeutet. Vermutlich werden die Ab wanderungen nach rechts die Zuwanderungen von dort über steigen, und cs ist noch nicht erwiesen, daß Ler brennende Wunsch der Staatsparteilcr in Erfüllung geht, -aß nämlich die Geburtsstunde der neuen Partei diesmal die Sterbestunde der Volkspartci werde. Ist doch der Köder, den die neue Partei durch die Parole auswarf: Nicht unter allen Umständen mit der Sozialdemokratie, aber auch nicht unter allen Umständen gegen sie, nur geeignet, politische Kinder anzuziehen. Bisher bestand -er Grundsatz des engsten Anschlusses an den Mar xismus, und dabei wird es, was die demokratischen Neste in der neuen Partei anlangt, sicher auch bleiben. * Werden Herr Mahraun und seine Gefolgschaft da, wenn die erste Begeisterung vorüber ist, unbesehen mitmachen? Davon wird das Schicksal des Iungdeutschen Ordens sowohl als seiner politischen Ausdrucksform, der Volksnationalen Partei, abhängen. Das natürliche wäre, wenn der jungdeutsche Führer sich nach der Richtung der beiden anderen Front soldaten, Treviranus und Hitler, hin entwickelte. Man müßte überhaupt meinen, daß das gemeinsame Fronterlebnis seinen Einfluß auf Lie Politik auslöst, und daß auch der Reichskanzler Brüning, der bewährte M.G.K.-Führer,- sich ihm verbunden fühlte. Wenn es einmal ans Ausmisten des deutschen Augiasstalles gehen soll, dann sollten sich die vier Frontsoldaten, die sich bereits im Weltkrieg für das große Ziel der deutschen Volksgemeinschaft einsetzten, in einer Front zusammenentun. Versprach nicht Mahraun, „die Front nach rechts erweitern und für die Ausschaltung der internationalen pazifistischen Schwärmer wirken zu wvlkn, die dem Reiche so unermeßlichen Schaden zugefügt haben*? Einverstanden, aber mit den: Reichsbanner des Genossen Hörstng wird das wohl kaum gehen. Das Rennen, welches Lie Parteien und Parteineu gruppierungen untereinander veranstalten, ist noch im vollen Gange. - Die armen Wähler wissen nicht, wo ihnen der Kopf steht. Ueberall stehen ihnen die Türen weit offen, überall werden ihnen Versprechungen gemacht, die niemals gehalten werden, genau wie sonst. Sie warten auf Zeichen, die ihnen Weg und Richtung weisen. Wird die Regierung Brüning nun endlich Farbe bekennen, wird sie deutlich zu verstehen geben, welchen Kurs sie einschlagen will, wird sie sich eine eindeutige Front mit eindeutigen Zielen schaffen? In der Versammlung - des Partsivorstandes des Zentrums am Montag hat -der Kanzler erklärt, eins sei notwendig, daß nämlich nicht die Parteien führend sein sollen, sondern Las Kabinett. Hoffentlich hat er die Kraft, die Widerstände, die sich sowohl innerhalb als außerhalb seines Kabinetts gegen diese Auffassung geltend machen, zu überwinden. Es gibt besonders auch in seiner Partei Hüter eines mißverstandenen demokratischen Prinzips, das in jeder Selbständigkeit der Regierung gegenüber den: Parlamentarismus ein Perbrechen gegen die Verfassung sehen. Der Zusammenbruch des Parla mentarismus, den wir eben erleben und der im engsten Zusam menhang mit der zusammenqebrochcnen Politik früherer Negierungen steht, sollte ein Warnunqszeichen für das Ka binett sein, ausgetretene Pfade zu gehen und sich darauf zu beschränken, hierhin und dorthin Drohungen auszustoßen, denen keine Taten folgen. Und Herr Brüning sollte darauf verzichten, ols Parteimann Wahlpropaganda zu treiben, er sollte lieber als für die Rcichspolitik verantwortlicher Reichs kanzler unter Ausschluß der Parteipolitik di« Führung des ganzen Volkes in die Hand nehmen. Der staatspolitisch ein gestellte Teil des Volkes ist sich darin einig mit dem Kanzler, daß es „um. eine ganz große Sache" geht. Er wartet auf die starke Führung und wird ihr folgen, wenn dabei nicht allenthalben der politischen Einstellung des Einzelnen ent sprochen wird. Mol-enhauer verzichkel nicht auf die Pension, sondern ans das Mandat. Berlin, 1. August. Der frühere Reichsfinanzminister Dr. Moldenhauer hat den zuständigen Stellen der Deutschen Volkspartei mitgeteilt, daß er auf sein Reichstagsmandat ver zichte. Das wird in politischen Kreisen damit erklärt, -aß der frühere Minister durch diese Geste seiner „Verärgerung" Aus druck verleihen wolle, daß die Partei ihn in kritischer Stund« einfach fallen gelassen habe. Die Volkspartei teilt mit, Laß Moldenhauer durch seinen Namen bei den Wahlen Lie Volks- Partei nicht belasten wolle. Ungerechtfertigte Ketze. Weißenfels, 1. Aug. Dor der hiesigen Strafkammer fand heute die Derufungsverhandlung gegen den französischen Schwimmsportler Luvelier statt,'der vom Zeitzer Schnell- richter wegen gefährlicher Körperverletzung des Zeitzer Kauf manns Schröder zu vier Monaten Gefängnis ver urteilt worden war. Die Strafkammer hat di« Berufung sowohl der Staatsanwaltschaft wie di« des Angeklagten ver- warfen. Eg bleibt also HÄ der vom Zeitzer Schnellrich-ter fest gesetzten Gefängnisstrafe von vier Monaten. (Wie man.sich erinnert, hatte die gesamte Linkspresse von Mosse bis zum sozialistischen Parteiblättchen für Len Franzosen und gegen fein«! angeblichen deutsch«: Herausforderer scharf Partei g«. nvmmen. Die beiden Urteile zeigen, wie wenig Grun- zur Hetze gegeben war. E. B.) Loudon, 1. August. Der König von Irak, Fossol, wird in einer Woche London verlassen und sich nach Bern kegeben, um sich dort einer Kur zu unterziehen. Dann will er Berlin besuchen und von dort Anfang September »ch i Bagdad zurückkhren. '
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite