Erzgebirgischer Volksfreund : 12.09.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-09-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193009122
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19300912
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19300912
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1930
- Monat1930-09
- Tag1930-09-12
- Monat1930-09
- Jahr1930
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 12.09.1930
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
- /«Xr «^U »>' > d« Lag« »ach Laim- »ad K«fitag<n. v« V««» s* »I« S4 mm bn», «alaml.«»»»,««,«II« Im rimI-tliEPNl Ift 20 «FamttXKON^am uod 8I,U«ng«l«ch, B«»INNg«r 1»), aam>»rla r» für dl« «> -»m brUI« P«M- »»rwürt, >»», für dl« 90 mm t««tl« ,a»N.L°I»—»»tt« «9. -,«>«,« ««lchvlmal,. ' »achsch«»««n»a> v«lp^a «r. I2SSS. »«»«InSe^lr «-»««»«i «»«. «««». «r. 9S. Hmmts<fchüft»ft«ll«a i,r ««, Lüßaltz. Schmrlxr« «d Sch»arz«i>b«r,. A»,«»V««l»»m« ftr,»« a» «a»m«N «Uch«limi»» vuawur bk »ormllla« » Uhr bi dm KoiiplaqchiM» P«ll«n. «In, ««»ihr für dl« «ufaahiae der 4bu«lg«i, am «raefchrlebtnm Lag« l«»l« an b<NmmI«r S!»l!« wird nicht gig'den, «ich »Ich» für dl« Richii,»»» d«r durch A»rnspr«ch«r aulge^m« «lnmlAtN. — Für Aüchgab« «. «rbmgl «tngelandler SchrMück« adernbmM die Schrift. « «n,hott«ü> di« ««Aich«« B»lttm«Mach»«m, der «mtshmu-imniMaftvichch«, * Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden in Schneeberg. Lößnitz, Neustädtel, Srünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg und des Amtsgericht» in Aue. Es werden außerdem verdssenlticht : Die Bekanntmachungen der Etadlräte zu Aue und Schwarzenberg und des Amtsgerichts zu Johanngeorgenstadt. »«ras EM- »«irtuer» Aue, «rzsetz. S«mft>mch«ri »-»««»»»«, «ui» «mi«-) E, Sch««»««, 10, Sch»«»m»«rg »»L Vmdtaafchrlfli »Eft-a-d Freitag, den 12. September 1S30. Nr. 213. Amtliche Anzeigen. Das im Gruildbuche für Niederschlema Blatt 170 auf den Namen Primax-Werk Max Master L Co. in Niederschlema ein getragene Grundstück soll am Freitag, den 7. November 1930, vormittags 9 Uhr an der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung ver steigert werden. Das Grundstück ist nach dem Flurbuche 32,2 Ar groß und nach dem Derkehrswert auf 43 750 RM. geschätzt. Die Brand versicherungssumme beträgt 52 800 RM.; sie entspricht dem Friedensbaupreis vom Jahre 1914 (8 1 des Ges. v. 18.3. 1921, GBl. S. 72). Auf dem Grundstück ist ein Fabrik- und Wohn gebäude mit 6 Anbauten, ein Seitengebäude, ein Fabrikschorn- stein und ein offener Schauer errichtet. Es liegt in Nieder schlema in unmittelbarer Nähe der Hauptstraße. Die Gebäude führen die Ortslisten Nr. 31P für Niederschlema. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts und der übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen, ins besondere der Schätzungen, ist jedem gestattet (Zimmer 41). Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, so weit sie zur Zeit der Eintragung des am 23. August 1930 verlautbarten Dersteigerungsvermerks aus dem Grundbuch« nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen. Die Rechte sind sonst Lei der Feststellung des geringsten Ge- bots nicht zu berücksichtigen und bei der Verteilung des Der- steigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachzusetzen. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendeg Recht hat, muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeiführen, widri- genfalls für das Recht der Dersteigerungserlös an die Stells des versteigerten Gegenstandes tritt. Za 18/30 Schneeberg, den 6. September 1930. Das Amtsgericht. 83. Jahrg. In das Güterrechtsregister ist heute eingetragen worden, daß die Verwaltung und Nutznießung des Tischlermeisters Paul Gerhard Kelle, in Schwarzenberg an dem Vermögen seiner Ehefrau Anna Anrelta Keller gesch. gew. Bauer geb. Merkel in Schwarzenberg durch Ehevertrag vom 5. September 1930 ausgeschlossen worden ist 2 A Reg. 218/30 Amtsgericht Schwarzenberg, den 6. September 1930. Freitag, den 12. September 1930, mittag 12 Uhr sollen in Bernsbach 1 Büfett, 1 Sofa und 1 Anszugtisch öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Gasth. zum Lamm. Q 2137/30 Der Gerichtsvollzieher des Amtsgericht« Schwarzenberg. Freitag, den 12. September 1930, vorm. 10 Uhr soll in Beierfeld i goldene Armbanduhr öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Q 2181/30 Sammelort der Bieter: Gasth. Albert-Turm. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Alarmnachrichlen von -er italienisch-jugoslawischen Grenze Antittaltenlsche Kundgebungen in Südflawien. TeilmvbMsierung in Italien? Obwohl für keine dieser Alarmmeldungen bisher eine amt. liche Bestätigung vorliegt, wird, wie Berliner Zeitungen be richten, auch in den dortigen politischen Kreisen die Situation alsuugewbhnlichernst angeschen. V Die Zeit -er hemmungslosen parlamentarischen Demokratie ist vorüber! Ker mit der unabhängigen Führung! Offener Brief an den Reichskanzler. Sehr geehrter Herr Brüning! Ihr mit der Ausschreibung von Neuwahlen an das deutsche Volk gerichteter Appell, Ihrer Reforinpolitik dieparlamen - tarische Basis der Mitte ohne SPD. und ohne Hugenberg und die Nationalsozialisten zu verschaffen, wird am kommen den Sonntag aller Voraussicht nach'als negativ beantwortet" gelten müssen. Es ist vielleicht zu verantworten, wenn inan die Ergebnisse der Wahlen schon heute schätzungsweise vorwegnimmt, wie Sie das sicher auch von sich aus versucht haben. Man mutmaßt in der letzten Zeit, daß bestimmte Zentrumskreise sich aus gleicher Erwägung heraus wieder nach links orientieren wollen; und Herr Otto Braunhat ja die Frage nach einem solchen Bünd nis ausdrücklich bejaht. Die sachlichen Gegensätze zwischen Zentrum und Sozialdemokratie dürften sich aber wohl so ver schärft haben, daß sie nicht mehr ausgeglichen werden können; dann würde das parlamentarische Experiment an einem Punkt angelangt sein, an dem andere Konsequenzen gezogen werden müßten. Das parlamentarische System rechnet bekanntlich mit Wechsel der Verantwortung entsprechend der Verschiebung der Mehrheiten. Nun haben Sie seinerzeit erklärt, daß Sie das parlamen tarische System retten wollen. Nach Ansicht auch meiner poli tischen Freunde ist der Staat in dar heutigen Lage nicht durch Revolutionen, sondern nur durch Reformen zu retten, aller dings nur durch die Gr o ß e Ne for m und ^ich! durch Teil reformen, die an dem Hauptübel der Zwiespältigkeit der Füh rung im Reich und Preußen, wie an der falschen Verlagerung der Führungsverantwortung in das Parlament im Grunds nichts ändern. Das wissen Sie ja selbst am besten aus Ihrer Erfahrung und erwägen sicherlich ebenfalls die notwendigen Konsequenzen. Nun befinden wir uns seit mehr als 10 Jahren in diesem System staatspolitischer Unordnung und Krisen, ganz abgesehen von den revolutionären Intermezzos. Der Staat geriet im Zustande außenpolitischer und wirtschaftspolitischer Schwäche in die Abhängigkeit von Interessengruppen. Daß dieser un würdige Zustand durch eine sehr güte Fachbiirokratie in den unbegründeten Ruf einer legalen Ordnung gelangte, diese Vorstellung wirkt rein psychologisch vielleicht eher als ein Hindernis, wirkliche Reformen durchzuführen. Vielleicht fühlen Sie sich deshalb auch immer aufs neue genötigt, das staatliche System, wie es nun einmal ist, zu verteidigen. Damit befinden Sie sich aber als Reichskanzler in einem offenen Widerspruch mit einer zwar instinktmäßigen, aber nur allzu berechtigten Empfindung der Unzufriedenheit breiter national und staatlich gesinnter Volkskrcise. Sie glauben, gegen die „Demagogie" des Herrn Hugen berg und seiner Mitarbeiter sich verteidigen zu müssen, wäh rend Sie im Grunde ihren sachlichen Vorhaltungen mindestens zu einem großen Teile recht geben müssen. Ich will mit dieser Bemerkung keine Propaganda für die Parteipolitik Hugenbergs treiben; auch ich erwarte kein Heil von einer parlamentarischen Einschaltung weiterer Parteien in die Verantwortung. Die varteipolitischenExperimente. sollten jetzt aufhören. Sie emp finden als gewissenhafter Politiker aber sicherlich nicht nur das moralische Recht gewisser Vorhaltungen von dieser Seite, ja, ich möchte sogar so weit gehen. Ihnen zu unterstellen, daß Sie sich unsicher fühlen müssen Ihrer eigenen Partei gegen über trotz der großen Dertrauenskundgebungen und Ovationen in Münster und anderwärts. Gerade eine Partei, die bisher sich so wenig verantwortlich gegenüber den parlamentarischen Mißständen gezeigt hat, dürfte nicht ohne weiteres ihren Charakter ändern. Dabei weiß man allgemein, daß man in Deutschland nicht ohne das Zentrum regieren kann. Das weiß auch Hugenberg. Aber es muß ein Weg gefunden werden, auf dem weder die Vergangenheit einzelner Parteien noch die Die überraschende Abreise Grandis ans Genf vürd seit Tage» in Alarmbereitschaft stand, die Mobil« durch neuerdings in Paris eingegangene Meldungen mit machung der vier Reservistenklassen angeordnet einer ernsten Verschärfung der Lage an der habe. italienisch-südslawischen Grenze in Zusammen hang gebracht. Gegnerschaft der Parteien untereinander das Rettungswerk hindern. Sie wissen, meine Freunde und ich vertreten seit Jahren im „R i n g" die konservative Forderung einer parteipolitisch unabhängigen Führung zur Rettung des Staates und zur Rettung des Vaterlandes. Wie Ihr Ministerkollege und Parteifreund Dr. Wirth in seiner Rede zum 11. August ge- oberster Wille gebildet werden und sein. Diese alte homerische Erkenntnis gilt für alle Staatsformen, auch für die parla mentarische Demokratie". Auch Wirth bekennt die „Unfähig keit des Parlaments, eine in sich einheitliche und geschlossene politische Führung sicherzustellen". Und Ihr Ministerkollage Herr Schiele hat sehr viel schärfere Worte gegen die Unzulänglichkeit des. geltenden Systems vor kurzem ausgesprochen und hat weiter erklärt, daß die.deutsche Wirtschaft sich gegen den plötzlichen und über raschenden Preiswvchsel am Weltmarkt nur dann mit Erfolg erwehren könne, wenn sie zu einer autonomen Festsetzung von Schutzzöllen ohne Einschaltung des langwierigen Parteigesetz gebungsweges gelange. Schiele hat im Grundsatz der Forde rung auf eine Systemänderung unserer Handelspolitik zuge stimmt. Mit Zöllen allein kann uns aber nicht geholfen wer den. Auch darüber ist sich Ihr Ministerkollege im klaren. Zur Reorganisation unserer Produktion und der Absatzverhält nisse im Innern braucht man aber Zeit und Ruhe, um die notwendigen Maßnahmen durchzuführen. Daß man mit Wahlen nicht die Sicherheit und Ruhe derartiger Maßnahinen fördert, geschweige denn das System ändert, darüber werden Sie sich im klaren sein und deshalb nicht an eine Wiederholung der Wahlen denken, wie das Herr Breit scheid von Ihnen annimmt. Di e Z e i t d er h e m - mungslosen parlamentarischen Demokratie in Deutschland ist vorüber. Sie verteidigen, viel leicht aus guten Gründen, eine Fiktion, die aber als solche durchschaut ist. Paris, 10. Sept. Zur Abreise Grandis nach Rom schreibt Journal des Dubais: Es können auch) andere politische Fy^en als die französisch-italienischen FlottenVerbandlungen oder innerpolitische Gründe die Abreise Grandis veranlaßt haben. Das Flottenproblem, das gegenwärtig Gegenstand sehr heikler Verhandlungen bildet, ist für Frankreich van lebenswichtigem Interesse. Kein Druck und kein Vorwand darf. zur. leichtfertigen Annahme einer Lösung Wren, die für Frankreichs koloniale Zukunft gefährlich, wäre. Wenn binnen kurzem zwischen Frankreich und Italien eine Einigung er zielt werden könnte, würde alle Welt zufrieden sein, voraus gesetzt jedoch, daß diese Einigung nicht Frankreichs Seemächte itellun schade. Temps weist aüf Gerüchte hin, denen zufolge die plötzliche Abreise Grandts durch die italinisch-süd- slawischen Zwischenfälle verursacht worden sein soll, ein« Deutung,, di« , man auch in gewissen Pariser italie- irischen Kreisen für richtig HAt Die Pariser Abendblätter sind voll von Alarmnach - richten, sowohl an« südslawischer, wie aus italienischer Quelle. So sollen besonders inLaibach und Belgraddie antiitalienischen Demonstrationen w«gen der Erschießung der vier slowenischen Hochverräter durch die Italiener in Triest ungewöhnlich heftige Formen angenommen haben, so daß es den Behörden nur durch «in Massenaufgebot von Truppen «nd Polizei möglich gewesen sei, die italienischen Konsulate gegen de» Sturm der erregten Massen zu schützen. In Belgrad sollen Tausende von Demon stranten u. a. auch vor da« deutscheKonsulat gezogen sein und dort «nter Hochrnfen auf Deutschland eine Sqm- pathieknüdgebüng zugunsten der unterdrückten Südtiroler ver- anstaltet haben. Nach „Pari« Midi" soll die Situation so ernst sein, daß die südslawische Regierung sich bereit» zur Schließung der Grenze veranlaßt gesehen habe «nd „Tempo" berichtet über blutige Zusammenstöße zwi schen Faschisten und Slowene« in dem Grenzbezlrk von Po- stuma (Adelsberg). Sine Agenturmeldung an» Triest endlich behauptet, daß die italienische Regierung in detr Srenzbistrikten von Triest «nd Fiume, wo di« faschistische Miliz bereit» Wenn jetzt der nächst« Schritt getan werden muß, um dis Reform oben dieses parlamentarischen Staates zu feiner eigenen Rettung durchzuführen, so müssen wohl andere Wege beschritten werden, als das Parlament und die Oeffentlichksit weiter in der Selbsttäuschung derartiger Fiktionen zu erhalten. Sowohl bezüglich unserer politischen und wirtschaftlichen Ge- samtläge wie auch für die notwendigen Reformen sollte öffent lich und mit allem Mute erklärt werden, was unabhängig von allem Partei- und Sonderinteresse der Wahrheit entspricht. Geben Sie deshalb, so möchte ich Sie bitten, als Staats mann und als nationaler Politiker das Beispiel überlegener Handlungsweise. Man hat auch in Rechtskreisen das Ver trauen zu Ihnen, daß Sie als Westfale ein Mann von Mut sind. Vermeiden Sie, der Oeffentlichkeit aufs neue jenes un- ^qüqMche Schauspiel Hines fruchtlosen Partei-Kuhhandels vor- zuführen, sei es auch nur, um die Parteien ins Unrecht zu setzen. Es sollte auch genügen, daß Sie die Parteien einmal in Neuwahlen geschickt haben, aus denen sie ohne eigenen Erfolg jetzt zurückkehren. Das deutsche Volk weiß ohnehin, daß alle Parteien, wie sie sich auch nennen mögen- ihr parteiegoistisches Interesse dem Wohle des Ganzen voransetzen, auch wenn viel leicht der einzelne Führer sich davon unabhängig hält. Machen Sie deshalb dem Herrn Reichspräsidenten, wenn er Ihnen weiter sein Vertrauen erhält, den Vorschlag eines wahrhaft parteiunabhängigen Kabinetts. Sie. werden dazu genauere Vorschläge machen können, sowohl was Personen, wie was die Verantwortung betrifft. Gerade in Ihrer Eigenschaft als Zentrumsfiihrer und als Gewerkschaftsführer werden Sie für das Zustandekommen eines parteiungebundenen Kabinetts die wertvollste Hilfe leisten können, wenn Sie im Sinne des von Ihnen vertretenen staatspolitischen Verantwortungsgefühls handeln. Sie selbst werden nicht aus der Mitverantwortung des begonnenen Werkes herausgehen können. Ziehen Sie aber bald die Folgerung Ihres Appells an die Er kenntnis der Vielen und helfen Sie, den obersten Willen im Staate endlich zu bilden, der etwas anderes bedeutet, als was dem preußischen Ministerpräsidenten Braun vorschwebt, als er Ihnen sein Bündnisangebot machte. In alter Hochschätzung Ihr Heinrich von Gleiche«
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht