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Erzgebirgischer Volksfreund : 05.12.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-12-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193012051
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19301205
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19301205
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1930
- Monat1930-12
- Tag1930-12-05
- Monat1930-12
- Jahr1930
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 05.12.1930
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'' Erzgebirgischer Volksfre««-. «r. rss. /lus -r« Hemeinöeparlamenten Kartoffeltarif der Reichsbahn um 10 Prozent ermäßigt. Die bereits angekündigte Herabsetzung der Reichs, bahnfracht für den Bezug von frischen Kartoffeln in Wagenladungen beträgt nach einer amtlichen Mitteilung zehn Prozent. Sie tritt heute, am 4. Dezember in Kraft. * In dem Manteltarifstrekt der sächsischen Metallindustrie haben die Nachverhandlungen im Reichsarbeitsministerium über den Schiedsspruch vom 3. November zu keiner Einigung geführt. Der Reichsarbeitsminister hat darauf den Schi« ds- spruch für verbindlich erklärt. * Wechsel beim Verband Sächsischer Industrieller. Der langjährige stellv. Syndikus des Derbandes Sächsischer Indu, strieller Franz Miethke ist aus seinem Amt ausgeschieden. * Gültigkeit der GStervollmachten. Die Deutsche Reichs- bahn-Gesellschaft, Verkehrsamt Zwickau, schreibt uns: Zur Behebung von Zweifeln wird erneut darauf hingewiesen, daß die frühere Beschränkung der Gültigkeit Ser bei den Güter abfertigungen hinterlegten Dollmachtsanzeigen und Erklärun gen über die Selbstabholung von Gütern auf 2 Jahre seit 1. Januar 1930 aufgehoben ist. Diese Vollmachten und Er klärungen gelten also bis auf Widerruf. ' 7000 Studenten in Leipzig. Die Zahl der an der Uni- versität Leipzig eingeschriebenen Studierenden beläuft sich auf 7144, womit die höchste bisher überhaupt vorgekommene Be- standsziffer erreicht ist. Das Wintersemester 1929/30 schloß mit einem Bestand von 6542 ab. Anteil -er Kohlenfracht am Kohtenprels. Die Reichsbahndirektion Dresden schreibt dem „E. V.": Der Frachtanteil am Kohlenpreis frei Empfangsbahnhof des Verbrauchsortes beträgt durchschnittlich etwa 20 Prozent. Dabei ist zugrunde gelegt der am meisten gc brauchte AT 6, bei dem im Jahre 1930 im Mittel 4,61 RM. Fracht auf die Tonne Kohle entfallen. Für Braunkohle, Steinkohle, Koks und Briketts kann ein Durchschnittspreis von 18 RM. pro Tonne ohne Fracht angenommen werden. Dazu tritt also die Fracht von durchschnittlich 4,61 RM., d. s. 20,4 Prozent von dem Durchschnittspreis von 22,61 RM. pro Tonne frei Bahn wagen am Derbraucherort. Zu diesen 22,61 RM. sind die Ab fuhrkosten, die Lagerkosten usw. sowie der Handelsnutzen zu- zusMagen, so daß ein Durchschnittspreis frei Haus von 38 RM. je Tonne angenommen werden kann. Ein Zentner Kohle stellt sich also frei Haus auf durchschnittlich 1,90 RM. Der Kohlenverbrauch einer dreiköpfigen Familie mit zwei Zimmern und einer Küche kann im Jahre puf durchschnittlich 30 Zentner Steinkohle oder 45 Zentner Briketts angenommen werden, d. i. im Mittel 40 Zentner Brennstoff je Haushalt. Die jährlichen Durchschnittskosten zur Beschaffung dieser Brennstoffmenge betragen somit 40 X 1,90 — 76 RM. je Familie. Würde es der Reichsbahn möglich sein, die Fracht für Kohle um 10 Prozent zu senken, so würde der Frachtanteil an einer Tonne nicht 4,61 RM., sondern 4.15 RM. betragen. Der Preis für eine Tonne würde sich also frei Haus nicht auf 38 NM., sondern auf 37,54 RM. stellen. Für den Zentner Koble wären also, ganz roh dnrchgerechnet, nicht 1,90 RM., sondern 1,88 RM. zu zahlen. Der Verbrauch von 40 Zentner Kohlen für eine wie oben angegebene Durchschnittssamilie würde nicht eine Ausgabe von 76 RM., sondern von 75,20 RM. ausmachen. Es würden also von dieser Familie bei einer lOprozentigen Frachtsenkung für Kohlen im Jahve 0,80 RM. eingespart werden, das macht, auf den Monat gerechnet, eine Ersparnis von nur 0,07 RM. aus. Zum S-Ahr-Va-enfchlub am Heiligabend Die Meinung de» Reichsarbeitsminister,. Aus einer Antwort, die Reichstagsabgeordneten auf An frage erteilt worden ist, geht hervor, daß die Reichsregierunx nicht die Verlag: T. M. Gärtner, Aue. Beiblatt. keller versammelt, von dessen Dortreppe eine Ansprache ge- halten wurde. Unter Absingen der Internationale bildete sich ein Fug, der den Stadtberg hinabzog. Zu Zwischenfällen ist es nicht gekommen, — Am Mittwoch fuhr der Baumeister Paul R. mit seinem Auto auf der Diagonalstraße einen in gleicher Richtung gehenden ältercn Fußgänger an, der knapp vor dem Magen die andere Seite der Straße zu er- reichen versuchte. Obgleich der Fahrer seinen Wagen auf die kürzeste Strecke zum Stehen zu bringen vermocht«, wurde der Fußgänger zu Boden geworfen, wobei er sich Verletzungen am Kopf zuzog. Nach Feststellung des Tatbestandes wurde der Verletzte, nachdem ihm ärztliche Hilfe zuteil geworden war, von dem Autobesitzer nach seiner Wohnung gebracht. bf. Grünhain, 4. Dez. Der Bürgersparverein kann trotz aller wirtschaftlichen Schwierigkeiten wieder auf eine zufriedenstellende Spartätigkeit des Geschäftsjahres 1930 zurückblicken. Don 416 Mitgliedern (im Vorjahr 1929 waren es 453) wurden insgesamt 42110,73 Äk. (im Vorjahr 45 935 Mk.) in z. T. kleinsten Sparbeträgen eingezahlt. Im Laufe des Jahres kamen davon 7221,50 Mk. zur Rückzahlung, so daß nunmehr noch 34 889,25 Mk. zup Auszablung gelangen, die ab 6. Dez. beim Hauptkassiierer Kaufmann Job. Bochmann erfolgen wird. — In der Hauptversammlung de» Turnvereins DT. warb der Vorsitzende Lehrer Schrö ter nach Bekanntgabe geschäftlicher Mitteilungen für die Lot- terie zum besten der sächsischen KrLppelfiirsorge. Dann hört« man den Bericht der Dcreinsleitung über eine schwebende Dergleichssache und im Zusammenhang damit einen ausführ lichen abschließenden Bericht über die Kosten des Turnhallen, baues. Die Versammlung erklärte sich mit der Abhaltung eines Werbeabends durch die Kinderturner am Sonntag, 7. Dez. (bestehend aus turnerischen Darbietungen und aus dem Bühnenspiel „Zwergkönigs Heimkehr") einverstanden. Man erwartet, daß diese Veranstaltung von den Mitgliedern und Gönnern des Vereins unterstützt wird- Der seit Jahren zu Weihnachten übliche Theaterabend der dramatischen Abteilung soll in Rücksicht auf die anderweitigen Veranstaltungen,im Ort und vor allem auch in Rücksicht auf den Charakter des Weih, nachtsfestes auf Neufahr verschoben werden. Geworben wurde für den Besuch des Vortrags von Pfarrer Beyer am Donners, tag dieser Woche über Palästina (mit Bildern). — Am heutigen Donnerstag findet in der Schule abends sieben Uhr öffentlich» Sitzung'der Stadtverordneten statt. Eibenstock, 4. Dez. Oberforstmeister Geheimer Forstvat Lommatzsch wurde in Dresden, wo er im Ruhestand lebte, auf der Straße durch Herzschlag vom Tode ereilt. L. war zuletzt Oberforstmeister in Eibenstock. Er stand im 81. Lebens- jahr. — Nach der Auszahlung der Unterstützungssätze ver sammelten sich etwa 130 Erwerbslos« auf dem Neumarkt zu erteilt worden ist, geht hervor, daß d(e Reichsregierung .die Absicht hat, den 5 Uhr-Ladenschluß am Heiligabend zu ändern. Die Antwort lautet: 'M Bernsbach. In der Sitzung des Gemeindeverordnetenkollegiums wurde folgendes beraten und beschlossen: Ueber die Instandsetzung und Verstärkung der Schwarrwasserbrück« hat di« Gemeinde Lauter zwei Kostenanschläge übersandt, nach denen diese Arbeiten einen Aufwand von 5400 bzw. 7000 RM. er fordern. Das Kollegium vertritt die Auffassung, zunächst die Frage zu prüfen, ob die Errichtuna einer neuen Drücke durch- führbar ist. Da mit der Veranschlagung der Kosten einer neuen Drücke bereits ein« Privatfirma beauftragt worden ist, will man zunächst diesen Anschlag abwarten, ehe man zu dem vorerwähnten Kostenanschlag über Instandsetzung der alten Brücke endgültige Stellung nimmt. Don der Amtshauptmann, schäft Schwarzenberg ist die Errichtung einer gemeinsamen Sammelkläranlage für die Gemeinden Lauter und Bernsbach am Schwarzwasser für zweckmäßig erachtet und an. geregt worden. Das Kollegium sieht bis auf weiteres davon ab, ein derartiges Projekt in Angriff zu nehmen, da es der hohen Kosten wegen auf absehbare Zeit nicht durchzuführen ist. Zu dem Bebauungsplan für das Gelände in der Nähe der neuen Schule hat die Kreishyuptmannschaft Zwickau ver. schiebens Abänderungen verlangt. Es sollen u. a. das Plan« gebiet erweitert, die Fluchtlinien vorhandener Straßen mit an gegeben und die Vorgärten an der SUdwestseite einer geplan ten neuen Straße in Wegfall kommen. Weiter sind einige Ab änderungen in den für dieses Plangebiet zu erlassenden Bau- Vorschriften angeordnet worden. Auf Vorschlag des Bauaus- schusses wird beschlossen, diese Abänderungen zu bewir ken bis auf die beanstandeten Vorgärten, die man nach dem ursprünglichen Plan belassen will. Hr. Franz Fischer, Kanz- ler im Auswärtigen Amt in Berlin, ein hiesiges Ortskind, hat einen Teil seines neuerworbenen Grundstückes am hiesigen Bahnhof zur Anlegung eines Zugangsweges vom Oberdorf Aue, 4. Dez. Als in Aue die „Lederschürze" noch stand und der Erzgebirgszweigverein vor zwei Jahr zehnten seine Mitglieder dorthin zum Hutzenabend «in- lud, da war das Häuflein der Hutzenleut« noch klein. Weil es aber an diesen Abenden so gemütlich und gemütvoll war, wurde die Zahl der Hutzenleute immer größer. Don jeher hat es der Verein verstanden, seine Mitglieder auf angenehme Weise zu unterhalten. So wird auch diesmal für'ein geringes Eintrittsgeld allerlei für Auge und Ohr geboten. Möchten recht viele Mitglieder am 8. Dezember die aufgewandte Mühe durch ihr Erscheinen im „BUrgergarten" belohnen. Aue, 4. Dez. Im Gemeinschaftshaus wird am Freitag, abends 8 Uhr, Missionar Döpke, brr lange Zeit in der Südsee segensreich gewirkt hat, einen Missions vortrag halten. Lichtbilder und Gegenstände aus der Südsee wird er mitbringen und erklären. Der Eintritt ist frei. Alle Mission-freunde sind herzlich eingeladen. Schneeberg, 4. Dez. Der Oberforstwart Leistner befand sich am 1. d. M. 25 Jahre im städtischen Dienst. Aus diesem Anlaß wurden ihm sowohl von seiner Anstellungsbehörde, als auch von den Beamten und Arbeitern des Forstamtes und des Stadtrats die verschiedensten Ehrungen und Aufmerksamkeiten erwiesen. Schneeberg, 4. Dez. Im November sind mehrere Voll milch- und Butterproben entnommen, vom amtlichen Nah rungsmittelchemiker geprüft und sämtlich als einwandfrei befunden worden. Loßnitz, 4. Dez. Das Standesamt weist für Novem ber 9 Geburten und zwar: 6 Knaben und 3 Mädchen, 3 Auf gebote, 4 Eheschließungen und 9 Sterbefälle auf. oe. Schwarzenberg, 4. Dez. Mittwoch nachmittag kam es auf dem Marktplatz zu einer größeren Kundgebung der Arbeitslosen, die einen ruhigen Verlauf nahm. Die Demonstranten hatten sich mit roten Fahnen vor dem Rats- „Nach den Berichten der Gewerbeaufsichtsbeamten hat die Durchführung des Gesetzes über den Ladenschluß am 24. Dez. zu keinen Schwierigkeiten geführt. Nachdem das Gesetz in zwischen in den weitesten Kreisen bekannt geworden ist, er scheinen die Befürchtungen des Einzelhandels, die Verkürzung der Verkaufszeit könne ihm auch jetzt noch eine empfindliche wirtschaftliche Einbuße bringen, nicht begründet. Um eine Schädigung des Einzelhandels durch unbefugten Warenver- kauf in Gast- und Schankstätten, Friseurgeschäften usw. zu vermeiden, werde ich die Landesregierungen, wie das bereits im letzten Jahre geschehen ist, ersuchen, solchen Umgehungen des Gesetzes entgegenzutreten. Im übrigen darf ich darauf Hinweisen, daß das Gesetz der Initiative des Reichstages ent sprungen und mit großer Mehrheit angenommen worden ist. Bei dieser Sachlage beabsichtige ich nicht, die Aufhebung oder Aenderung des Gesetzes ins Auge zu fassen." Zu der Antwort des Reichsarbeitsministers ist noch mit zuteilen, daß dem Reichstag ein Antrag über den allgemeinen 5 Uhr-Ladenschluß für alle offenen Verkaufsstellen vorliegt, während bisher für den Lebensmittelhandel «ine Ausnahme im 6 Uhr-Ladenschluß am Heiligabend gegeben war. Der An trag dürfte im Reichstag angenommen werden. , nach dem Bahnhofe bereitaest«llt. Das Kollegium nimmt die se» Angebot an und spricht Hrn. Fischer den Dank der Ge- meinde hierfür aus. Der Gemeinderat bat die Einfüh rung der Bürgersteuer unter näherer Begründung über vie sich aus der Finanzlage der Gemeinde hierzu ergeben den Notwendigkeit angeregt. Die Aussprache ergibt, daß sich eine Mehrheit für die Einführung dieser Steuer im Kollegium nicht findet. Der Bürgermeister erklärt dann, daß er die Vor lage des Gemeinderates zurllckziehe. Das Kollegium beschließt hierzu noch für den Fall, daß die Einführung dieser Steuer von der Aufsichtsbehörde angeordnet werden sollte, den Vorsitzen den zur Erhebung des Einspruches dagegen zu ermächtigen. Die vorliegenden Anträge auf Winterbeihilfen für hilfsbedürftige erwerbslose und alte Personen werden bekannt gegeben. Der Wohlfahrtsausschuß hat vorgeschlagen, zur Be- rettstellung von Mitteln hierfür eine Haussammlung vornehmen zu lassen und di« Verteilung der Gaben dem er weiterten Wohlfahrtsausschuß zu übertragen. Dieser Vorschlag wird vom Kollegium zum Beschluß erhoben. Man verzichtet gleichzeitig auf die Aufwandsentschädigung für di« Sitzung zu Gunsten 5er Haussammlung. Hr. Löwe teilt hierzu noch mit, daß von der Sammlung „Arbeiterwohlfahrt" 62 Mk. und fünf Gutscheine dem Wohlfahrtsausschuß zur Mitverteilung über- wiesen werden. Für die Bereitstellung dieser Mittel dankt der Bürgermeister. Der gespendete Bettag wird von einem Mitglied des Kollegiums erhöht. Der Wasserausschuß wird zur selbständigen Entschließung auf Gesuche um Er mäßigung von Kosten für Hausanschlüsse an die Ortswasser, leitung ermächtigt. Dem Vorschlag des Bauausschusses gemäß werden die Anlregerbeiträge für die Schleuse im Ober dorf auf 75 Mk. für jedes angeschlossene Haus festgesetzt. — In nichtöffentlicher Sitzung kommen weitere Beratungs« gegenstände zur Erledigung. mm. Dennoek ist es mösllek WsiknseMsfreutle ru berettenl «»In» yu»II1S1«n »Ina roiimlioh«« dskanntl einig» a»I»pI»I» Mr S»»ueb lohnt »ioNI e»vrl»ei>« b«M«a»rn, ^u»n»Nm«pr«>» Pfund » so KIA HVLselke-HVejisse, - älrott nodon ö« klrm« Poul bork. Uno», 130 om breit kür Settwüscke . Damast, relnvvik lOk Aussteuer . . 3.95 5.95 6.25 7.75 7.5V 10.85 12.50 6.95 15.8V 130 cm 1.08. SV cm 1.35 1n>att-0»rnUiw. 1 Sen. 1 X. 140 cm, <p»nmt> kardackt u. kederdlckt T'asckeutücker, 20x20 cm Saüst okns Appretur Damen-I'acksr, 27x27 cm Saüst okns Appretur ....... 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