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Erzgebirgischer Volksfreund : 03.09.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-09-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193009032
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19300903
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19300903
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1930
- Monat1930-09
- Tag1930-09-03
- Monat1930-09
- Jahr1930
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 03.09.1930
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H ftr »U m. ««dm»« Nu°"»« dH mm»»,,, 9 Uhr I» »<» L-iipI-UitzsU» Mm. «n, ««Mhr für »I« «uHohm« dn NnM,m, ^«r^V»."»SSÄW s«nispn<!>« «ukmidmm Niu«-«». — s»r«e»g-d, mrlm,I UnMandM Schriftftlck, »»««»'M dl, Schrift. Mbma luln« V«anlw»rlmm. — UiUmbnchlma« dm »» sch»tül>NrI«d« dmründm Mn,«»h>rL»,. Sil Jichlm,«»- mqu, md «londur, g«N« Rabald, al» »echt mmmdar». -M»«,«scheft»ftMm Ur- Um, orzaltz, Scham»«, Md Sch»arr«»lxrg. Nr. 205. Mittwoch, den 3. September 1S3Ü. 83. Jahrg. Amtliche Anzeigen. Mittwoch, den 3. September 1930, vorm. 9 Uhr sollen im gerichtlichen Versteigerungsraum öffentlich meistbietend gegen Garzahlung versteigert werden: 1 Klavier, 1 Sprechapparat mit elektr. Motor und 78 Platten, 1 Motorrad NSU, 1 Lieser» wagen, 1 Motorrad Wanderer. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Aue. Mittwoch, den 3. September 1930, vorm. 10 Uhr sollen in Schwarzenberg 3 Damenpullover, 5 MSdchenpullover, 2 MSd- chenkleider, 5 Schlupfhosen, 4 Hemdhosen, 1 Grammophon (Gchrankapparat) sowie ein Posten Grammophonplatten öffent- sich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert Verden. Q1812/30 Sammelort der Bieter: Hof des Amtsgerichts. Dar Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Mittwoch, den 3. September 1930, vorm. 10 Uhr sollen an Ort und Stelle in Markersbach 11 Pappenfilze (ca. 71L w lang und 1^w breit) öffentlich meistbietend gegen sofortig« Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Bahnhofsrestaurant Mittweida. Die Vollstreckungsbehörde der Allgem. Ortskrankenkasse Raschau u. Umgeb. Das Radfahrverbot der ehemaligen, zu Aue einverleibten Landgemeinde Auerhammer vom 6. Ian. 1926, wonach das Radfahren auf der alten Zschorlauer Straße — jetzt Geit ner-Straße — und auf dem Neustädtler Wege verboten ist, hat durch den 1. Nachtrag vom 25. 8. 1930 zur Polizeiverord nung, Fahrverbote betr. in der Stadt Aue vom 21. Ian. 1929, auch weiterhin Gültigkeit. Dieser 1. Nachtrag liegt zur Ein sichtnahme im Stadthause, Zimmer 18, aus. Aue, 30. August 1930. Der Stadtrat — Polizeiamt. Generaloberst Keye gegen den Klatsch um die Reichswehr. Die Klatschereien über die Reichswehr, die kn irgend einem dunklen internationalen Winkel ausgeheckt Md in der Berliner Asphaltpresse liebevoll gepflegt werden, haben im Auslande das Echo gefunden, auf welches es Ur hebern und Perbreitern ankam. Nachdem französische und polnische Zeitungen in ihrem überdimensionalen Haß gegen Deutschland in das übliche, den „Friedensfreunden" so gut anstehende hysterische Geschrei wegen der „deutschen Rüstun gen" und des „geheimen russisch-deutschen Militärbünd- „Es gibt keine Son-erpvlMK -es Äeeres" Generaloberst Heye dementiert. Berlin, 1. Sept. Generaloberst Heye übermittelt der Oeffentlichkeit folgende Erklärung: Um den Gerüchten, die sich um einen bevorstehenden Rücktritt gebildet ha ben und die sich allmählich zum Schaden des Reichsheeres aus wirken, ein Ende zu machen, sehe ich mich zu folgender Erklärung veranlaßt: Anfang Juni dieses Jahres habe ich aus eigenem nisses" ausgebrochen waren, hat jetzt auch die an sich kühler Entschluß heraus den Herrn Reichspräsidenten und den und kritischer veranlagte englische Presse Gelegenheit genom- Herrn-Reichswehrminister um Zustimmung gebeten , nach Ab» men, dieses Thema in bewußt deutschfeindlicher Weise zu be handeln. Nur politische Kinder werden es als Zufall betrach ten, daß es das Blatt der englischen Arbeiterregierung ist, der „Daily Herald", welches in einem sensationell aufgemach ten Artikel mit der Ueberschrift: Ein finsteres Geheim nis bedroht Europa sich alle Mühe gibt, die Engländer bas Gruseln vor dem deutschen Heere und der deutschen „Ge neralspolitik" zu lehren. Das Ballspiel, das zwischen gewissen Berliner politischen Stellen (welche diese sind, darüber kann der sozialistische Parteivorstand und die Linkspresse aller Schattierungen Auskunft geben) und den Gegnern jedes deut schen Verteidigungs- und Wehrwillens im Auslande im Gange ist, klappt, wie immer, ganz vorzüglich. * Eben hat ein Mosseblatt es fertig gebracht, die Mel dung zu verbreiten, daß der Ehef der Heeresleitung, General oberst Heye, von einer Clique politisierender Generäle im Wehrministcrium gezwungen worden sei, sein Abschiedsgesuch «inzureichen. Der Leser spitzt die Ohren und erinnert sich an Klatschgeschichten, die er früher gelesen hat. Die Zeitung hat erreicht, daß sie wieder einmal als besonders „sensationell" im Munde der Leute ist, und daß im Auslande der gewünschte Widerhall nach Deutschland zurücktönt, was, wie man hofft, gerade in Wahlzeiten nicht ohne gewissen Erfolg sein wird. * Leider verbittet sich der Iungdeutsche Orden dieses frivole und gefährliche Spiel einer Presse, die der Staatsparte.i nahe steht, nicht. Dagegen hat sich nunmehr der Generalober st Heye gegen die politische Brunnenvergiftung gewendet. In dem er klipp und klar erklärte, daß sein Rücktritt nicht das geringste mit politischen Fragen zu tun habe, und daß die Gerüchte über die Sonderpolitik des Heeres oder einzelner Offiziere eine Irreführung der öffentlichen Meinung seien, hat der Chef der Heeresleitung den Klatschereien — zwar nicht ein Ende gemacht, denn das liegt nicht in seiner Hand, aber — den Boden entzogen. Leider hat er das in einer Form getan, welche die Urheber und Verbreiter der Redereien all- zusehr schont. Er hätte die landesverräterische Gesellschaft auf das ungewaschene Maul schlagen sollen, daß es nur so geklatscht hätte. Auch ist es schade, daß die Erklärung Heyes so spät kommt, nachdem die Gerüchte schon mancherorts festen Fuß gefaßt haben. Natürlich werden die Stellen, welchen unsere Reichswehr ein Dorn im Auge ist, nicht davon ablassen, auch weiterhin ihre Agitation zu treiben. Immerhin werden aber durch die Erklärung des Generals Heye manchem Deutschen die Augen geöffnet werden. Die bevorstehenden Wahlen geben allen Gegnern des gekennzeichneten Intrigenspieles Gelegenheit, dahin mitzuwirken, daß die Reichswehr der Gefahr entgeht, in den ,Strudel -er Tagespolitik gezogen zu werden. Gk schluß der großen Nahmenübungen 1930 mein Abschieds gesuch einreichen zu dürfen. Diese Zustimmung habe ich erhalten. Den Zeitpunkt meines Ausscheidens aus dem Dienst habe ich daraufhin den Belangen des Reichsheeres entspre chend — Uebergabe der Geschäfte usw. — auf den30. No vember 1930 festgeleqt. Wer wie ich über 42 Jahre der Armee gedient hat, davon 20 Jahre in schweren und verantwortungsvollen Stellen in Krieg und Frieden, wird meinen Wunsch ver stehen, die Führung des Reichsheeres einer jüngeren Kraft zu überlassen. Mit politischen Fragen hat mein Rücktritt nicht das geringste zu tun. Ich hab« mich über den Rahmen meines Dienstes hinaus nie mit Parteipolitik beschäftigt und beabsichtige auch zukünftig nicht, dies zu tun. Ich habe stets versucht, lediglich als Soldat, dem das Vaterland weit über allen Parteien steht, meiner Lebensaufgabe, dem Heere zu dienen. Für Las, was während meiner Amtszeit als Chef der Heeresleitung von mir unterstellten Offizieren gesagt oder getan wurde, trage ich allein die Verantwor tung. Die Zeitungsangriffe gegen solche Offiziere sind des halb sachlich unrichtig und wirken für das Heer schädlich. Ebenso stehe ich dafür ein, daß die Führung des Reichsheeres nach den Richtlinien des Reichswehrministers, als dem ver antwortlichen Mitglied der Neichsregierung, erfolgt ist. Von einer Sonderpolitik des Heeres oder einzel ner Offiziere zu sprechen, kommt deshalb bewußt oder unbewußt einer Irreführung der öffentlichen Meinung gleich. Ich darf erwarten, daß durch diese Erklärung Ler Zeitungskampf gegen Las Reichsheer und einzelne Offiziere abgeschlossen ist, zumal er sich nur gegen die Person richtet, Lie die Verantwortung trägt, also gegen mich. Hierzu darf ich noch folgendes allgemeines bemerken: Bei meinem Ausscheiden nehme ich als fest« Ueb«rz«ugung mit, daß Las Reichsheerin allen seinen Gliedern selbst - los und treu seinen Dienst an Land und Volk ausübt. Wenn Liese Tatsache bei einsetzender öffentlicher, sachlicher Kritik mehr als bisher gewürdigt würde, wäre nicht nur der Armee, sondern auch Len Interessen Les Ganzen besser gedient. Berlin, 1. Sept. Zu der Angelegenheit der Untersuchung der Vorgänge in der Potsdamer Reichswehr (einige Soldaten werden beschuldigt, nationalsozialistische Propaganda getrieben zu haben) erfahren wir aus Reichswehrkreisen, daß das betreffend« Regiment gegenwärtig im Manöver ist. Die Untersuchung ist noch nicht abgeschlossen und wird erst beendet werden können, nachdem das Regiment aus dem Manöver wieder hiemgekehvt sein wird. Ein Versuchs-Dallon. London, 1. Sept. In einem englischen Sonntagsblatt ist «in Artikel erschienen, der von einem Militärbündnis zwischen Deutschland, Italien, Ungarn und Bulgarien spricht. Mi« von unterrichteter Seit« mitge teilt wird, ist an Len Behauptungen kein wahres Wort. Die Osthilfe. Unzulänglich« Mittel. Berlin, 1. Sept. Wie für den Westen wird mit Etats- mitteln des Reiches und Preußens auch für den Osten ein« umfassende Hilfsaktion unternommen. Durch die Grenz- Hilfe wird eine Reihe von Aufgaben wesentlicher Art, die sich in den Grenzgebieten als dringlich erwiesen haben, gefördert werden. Demnach kommen für die Grenzhilfe in Betracht die, Provinzen Ostpreußen, Grenzmark Posen, Westpreußen und, Oberschlesien, die an der Ostgrenze gelegenen Teile der Pro vinz Niederschlesien, sowie di« Regierungsbezirk« Köslin und, Frankfurt a. d. Oder. Fern«r wird Preußen auch noch weitere Teile der Provinz Niederschlesien und die Grenzkreise des, Regierungsbezirks Schleswig bedenken. Für die Zwecke dieser, Hilfsaktion steht aus Etatsmitteln des Reiches ein Betrag, von 8,3 Millionen RM. und aus Etatsmitteln! Preußens ein Betrag von 10 Millionen NM. zue Der» fügung. Davon sollen jedoch zunächst nur rund 10 Millionen Reichsmark zur Ausschüttung gelangen. Der Nest bleibt zur Verhütung des Zusammenbruches notleidender Kommunen und für unvorhergcsehene Fälle, die sich etwa während des Herbstes, und des kommenden Winter- noch ereignen können, «inst- weilen zurückgehalten. Für Wege, und Brückenbau werden etwa 4,2 Millionen RM. zur Verfügung gestellt. Kleinbahn- LaWn ÄK Verbesserungen SEHiedetiec Kleinbahnen "Wien mit etwa 1,3 Millionen RM. unterstützt werden. Für Kanali» sationen und Wasserleitungen ist rund 1 Million RM. vorge sehen. Für Krankenhausneubauten und Umbauten, zur Er- richtunq von Säuglingsheimen, Altersheimen, Kinderkrippen und Wohlfahrtshäusern werden etwa 2 Millionen RM. auf- gewendet. Auf Schulbauten entfallen rund 900000 Mark. Außerdem sollen durch Hergabe von insgesamt 600 000 RM. noch Derkehrsunternehmungen, Büchereien und sonstige Zwecke gefördert werden. Dieser Verteilungsplan ist in enger Zusammenarbeit zwi schen den beteiligten Reichs- und preußischen Ressorts auf Grund der Vorschläge aufgestellt worden, welche die örtlichen Stellen über die Oberpräsidenten der Grenzprovinzen gemacht haben. Mit den geplanten Arbeiten soll sofort begonnen werden. Sensation im „Bombenleger"-Prozetz. Eine Polizeiagentin als Spitzel. Altona, 1. Sept. Der heutige Vormittag brachte im „Bombenleger"-Proz«ß endlich Len Abschluß der Pro tokollverlesung. Wieder wurde von der Verteidigung darauf hingewiesen, Laß Staatsanwalt Dr. Eichholz wäh rend Ler Vernehmung der Angeschuldigten Mahnke, Bekker und Luhmann im Vernehmungszimmer gewesen sei, ohne Laß sich seine Unterschrift unter den auf diese Weise zustande ge- kommenen Protokollen findet. Die Protokolle seien also un gültig. Staatsanwalt Eichholz bestritt auch diesmal, anwesend gewesen zu sein. Die Beweisaufnahme wird das klären müssen. Die Verlesung Les Heim-Protokolls ergab, daß dieser radikale und Willensstärke Führer Ler Landvolkbewegung als einziger der Angeschuldigten bis zuletzt alle Beteiligung an den Anschlägen entschieden in Abrede gestellt und jedes Geständnis verweigert hat. Hamkens dagegen, Ler immer ein Gegner der Schreckschüsse gewesen sein will, niemals im Vorverfahren Len Namen Klaus Heim genannt hat, obwohl er das Wollen dieser „imponierenden und herri schen Persönlichkeit" als untadelig rein und als ganz Lem Vaterland« gewidmet Erkennen muß, rückt doch in der Sache sehr weit von ihm ab. Heim sah der Verlesung dieser Hamkens-Aussage re» gungslos zu. Schließlich, bringt ein Beweisantrag Les Rechtsanwalts Graf von Ler Goltz kurz vor der Mittagspause so etwas wie eine Sensation: Das Gericht wird ersucht, eine Fran Ilse v-on Oertzen geb. Neumann, zur Zeit in Diensten der preußischen Polizei, als Zeugin zu laden, da nach gewiesen werden könne, daß diese Dame tn ihrer Eigenschaft als Polizeiagentin von den Bombenanschlägen gewußt und — sie seinerzeit «fördert habe. Ueber dies« Frau von Oertzen wurde mitgetetlt, fie geWire, zu Len «rsten Kräften der politischen Abteilung des Berliner! Polizeipräsidiums und habe zu L«m Angeklagten Balck freund schaftlich« Beziehungen unterhalten, Li« st« geschickt ausmchte,' um di« Landvolkprganisation wie auch die Dombenlegerver- schwörung bis in di« letzten Einzelheiten kettnenzulernen und aufzudecken. Frau von Oertzen soll bereits mehrfach in ähn lichen Angelegenheiten eine wichtige Rolle gespielt haben. Frau «« Leche« nuch also ab» kmgin »fadMAMM«/
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