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Erzgebirgischer Volksfreund : 23.12.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-12-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193012237
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19301223
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19301223
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1930
- Monat1930-12
- Tag1930-12-23
- Monat1930-12
- Jahr1930
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 23.12.1930
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MWWrWWM >»»«i,««.««-«««ftr »i» «i 'M" Dienstag, den Sä. Dezember 1930 Nr. 298 83. Jahrg Schwarzenberg, am 20. Dezember 1030. G im gez. Rauchfuß, Stadtv.-Dorsteher. gez. Dr. Rietzsch, Bürgermeister. Oeffeutliche gemelnschgstttche Sitzung der städtischen Körperschaften zu Schwarzenberg Dienstag, den 23. Dezember 1930, abends 8 Uhr Stadtverordnetensitzungszimmer, 1. Obergesch., Zimmer 36. Tagesordnung: Bericht über den Stand der Orts Amtliche Anzeigen. Zur Abwendung des Konkurses über das Vermögen des Schürzenfabrikanten und Textilwarenhändlers Georg Marttu Richter, Inhaber der Firma Martin Richter, in Bockau, wird heute am 20. Dezember 1930, vormittags 10 Uhr das gericht liche Vergleichsverfahren eröffnet. Der Rechtsanwalt Dr. Queißer in Aue wird als Der- trauensperson bestellt. Termin zur Verhandlung über den Dergleichsvorschlag wird auf Dienstag, den 13. Januar 1931, vormittag« A11 Uhr vor dem Amtsgericht Aue bestimmt. Die Unterlagen liegen auf der Geschäftsstelle zur Einsicht der Beteiligten aus. DD 9/30 Amtsgericht Aue, den 20. Dezember 1930. Unerwartet verscnleck am 19. versmbsr N«rr Ssmalnäsvororänstsr lisvklemekter Mgo kioksr. Vier äakrs gekürte er äer Oemsinäöveroränstsn- körpsrsokskt unä äsm 8ckulau»»cküö, sowie vor- sokieäsnen VelwsItungsaussckUsssn an. Lern unä mit regem Interesse kür Oomoinäs unä Lckulo vertrat er oewisaenkakt »eine Lkrsn-mtor. kür all «ein blaken unä blitw rben dloldt ikm unser innigster Dank unä ein ekrenäos deckenden. Vvivrtolti, am 21. vsromdor 1930. kemeliillsfiil liiii! S8M8lnil8i8föttIN8!8iiIlSsi!8s8eIi4ll. Sürgormeistor ^närsas. « «nihallend di« amtliche« »«»anutmachuuie« der AmishaupimannschaN und des Bezirksverband» Schwarzenberg, d« Amtsgerichie in Au«, Lößnitz, Schneeberg und Schwärzend«»-, der Eladtröt« in Grünhain. Lößnitz, NeustSoltl und Schneeberg, der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Es werden außerdem veröffenllicht: Bekanntmachungen der Siadirüte zu Au« und Schwarzenbrrg und d«s Amlsgerichis zu Lohanngrorgrnstadi. Verlag S. M. Särlner» Aue, Srzgeb. F«n>I»r,»«! »e «I» »1, r»»Mt l«»u «»») 440, 0ck««»«r« 10, Sch»«»«»»««, »51» vr«v«»legm V»lMr»»i>d U»t«r»i«be54 infolge Baues der Diagonalstraße, s. Antrag, Erhebungen über die Preise der wichtigsten Lebensmittel usw. anzustellen. Sa. Ausbau der hiesigen Realschule zu einem Äeformrealgvm- Dos im Grundbuche für Griesbach Blatt 106 auf den Namen des städtischen Wassermeisters Hugo Otto Göckeritz in Schneeberg eingetragene Grundstück soll am Freitag, den 13. Februar 1931, vormittags N10 Uhr an der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung ver steigert werden. Das Grundstück ist nach dem Flurbuchs 83,0 Ar groß und nach dem Derkehrswert auf 18 800 NM. geschätzt. Die Brand- Versicherungssumme beträgt 20 200 RM.; sie entspricht dem Friedensbaupreis vom Jahre 1914 (8 1 des Ges. v. 18. 3. 1921, GBl. S. 72). Das Grundstück liegt in der Flur Gries- bach, oberhalb des städtischen Wasserwerks und ist mit einem Wohn» und einem Pensionshaus „Waldesruh" bebaut. Auf dem Grundstück ist weiter ein Wasser-, sowie ein Bienenhaus und ein Geflügelstall errichtet. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts und der übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen, ins- besondere der Schätzungen, ist jedem gestattet (Zimmer 41). Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, so- W ritt M^tzr Emtrqgung ües..am 24. November 1W0 oerlautbärtenBersteigerungsvermerrs aus den, Lrundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im Dersteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzümelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen. Die Rechte sind sonst bei der Feststellung des geringsten Ge bots nicht zu berücksichtigen und bei der Verteilung des Der- steigerungyerlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten kachzusetzen. Wer ein der Versteigerung entgeqenstehendes Recht hat, muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeifiihren, widri genfalls für das Recht der Dersteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. Za 27/30 Schneeberg, den 19. Dezember 1930. Das Amtsgericht. «»»»«««»' «MM >L,a» «n «WM— d« L«,« >4» So»»- »d giftlos«. v« Sri» Ur dl« 54 mm drill« Lolootl. ilozgttnjE« ft» «»I»»lallb«,>r» Ift 50 «SrmMmmia,«» md Sl«llm„Iu»« ««dtrftl^r 1»), aumLrb 15. Nr dl« 90 mm brrtl« <p«lll. »««m»«»« 0», ->m-»rl, 1«l». Ur dl« 90 mm t,«tl« -mN. So«»«,««« 55. oooioSrli »5 R«Ich»pl«n»I». > v«lpzl« Nr. ISLS«. »rm«Md«-»>ro-a»»Io i arz^d. «r. ». Dienstag, den 23. Dezember 1930, vorm. 9 Uhr sollen im gerichtlichen Dersteigerungsraum' öffentlich meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden: 1 Faß Weinbrand, 1 Sosa, 1 versenkbare Nähmaschine „Phönix", 1 Bild. Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgerichts Aue. netzübernahme. Im Anschluß daran findet eine öffentliche S^adtverord- netensitzung statt. Tagesordnung: 1. Mitteilungen. 2. Instandsetzung des Vorsichtsstollns und Einbau einer Ent manganungsanlage. 3. Anweisung der Kreishauptmannschaft Zwickau, die Erhebung von 150 Prozent Zuschlag zur Grund- und Gewerbesteuer. 4. Uebernahme von Staatsstraßenstrecken « miMschrl«»«!»» L«,« Ml« m b«ftlmw!«r SMl« «Kd Ml,«g«d«n, «Ich »KU s«r dl« rllchU-kill d«r durch g«rnlpr»<t«r aus,,,«dm« — MrAiMa». m. o«rl,n,l ,ln«landl«r SchrlM«» üb«rntmml »I, Schuft- Iilluu, d«l», Vtraulworlu»,. — Unltrbnchu»,« d«» S» lchl>süoarl«d« d«,rdnt«» »UiieAnlprüch«: v« Iutzl»,». or rjuz und Uoudur, , ,U«» Rad all« al» »lchl oerrftldart. H«Mt,«s-tftdft«ll,» l»! dlu«. LiLalft, Schnöder» M Schwarz«»d«rz. Dienstag, den 23. Dezember 1930, vorm. 10 Uhr soll in Lauter 1 Motor (7 ?8) öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. O 4268/30 Sammelort der Dieter: Hotel zum Löwen. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Der N. Nachtrag zur Ordnung für die Verbandsberufs. schule Schneeberg-Neustädtel u. llmg. vom 14. November 1930 ist vom Bezirksschulamt Aue genehmigt worden und liegt zwei Wochen lang bei dem Stadtrat zu Schneeberg — Hauptkanzlei — zur Einsichtnahme aus. Schneeberg, den 20. Dezember 1930. Der Verbandsvorstand Dienstag, den 23. Dezember 1930, vorm. 10 Uhr sollen im Dersteigerungsraum des Amtsgerichts bratfertige Gänse meist- bietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Der Senchtsvollzkeher des Amtsgerichts Schneeberg. Dienstag, den 23. Dezember 1930, mittag 12 Uhr soll in Schwarzenberg-Neuwelt 1 Wandbild mit Goldrabmen öffent lich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert wer den. Sammelort der Bieter: Merkels Gasthof. Q 4046/30 Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Dienstag, den 23. Dezember 1930, vorm. 9 Uhr sollen in Schwarzenbera-Sachsenfeld 1 Schreibmaschine, 1 Schreibtisch, 1 Standuhr, 1 Sofa und 1 Piano öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Döhlers Restaurant. Q 5578/29 Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Herr Osmelnäoveiyränster liseklermeister Hugo Ziviler war uns ekn treue» vütgllsä Zein aukriokügs, Wesen rioksrt ikm unter uns ein ekrenäs» OeäScktni». Ssisrtslä. am 22. vsrember 1930. M!!0N M kMlMMOMlen. Der Kanossagang Dr. Wirths. Am heutigen Montag finden die vom Reichsgerichtspräsi- denten Dr.' Bumke angeregten Dergleichsvertzandlungen im Polizeistreit zwischen dem Reichsinnenministerium und dem Lande Thüringen statt. Die Reise nach Leipzig wird dem Reichsinnenminister recht schwer geworden sein, denn, wie die Verhandlungen auch ausgehen, sie hat den Charakter eines Kanossaganges für Dr. Wirth. Bisher waren die Na- tionalsozialisten vom Reichsinnenministerium als Menschen zweiten Grades behandelt worden, alle aufrechten Republika ner und Demokraten pflegten sie nur mit der Feuerzange an zufassen. Nunmehr muß sich der Chef des Ressorts in eigener Person dazu bequemen, sich mit diesen Leuten an einen Tisch zu setzen. Es müssen natürlich ganz besondere Gründe vorgelegen haben, wenn sich der Reichsgerichtspräsident in seiner Eigen schaft als Vorsitzender des Staatsgerichtskofs des Deutschen Reichs veranlaßt gesehen hat, vor der auf den 22. Januar an- beraumten Hauptverhandlung in dem Rechtsstreit zwischen Reich und Thüringen eine Dermittlungsaktion anzuregen, und wenn sich der Reichsinnenminister dazu versteht, dem Vor schläge zuzustimmen und den Termin selbst abzuwarten. Es ofeifen die Spatzen von den Dächern — und der Vorsitzende der Deutschen Dolkspartei, Herr Dr. Dingeldey, hat es öffent lich zum Ausdruck gebracht —, daß der Prozeß für das Reich schlecht steht. Herr Dr. Dumke wird das richtige Gefühl gehabt haben, daß eine Niederlage des Reichsinnenministeriums in diesem Streit, in dem es sich in einer so unklugen Weiss expo- niert hat, eine ungeheure Schädigung des Ansehens der Re- gierung bedeutet. Die Reichsregierung mag aus demselben Grunde den Plan des Reichsgerichtspräsidenten freudig auf- gegriffen haben, vielleicht ist auch etwas wahres an dem Ge- rücht, daß der Kanzler Brüning selbst den Tipp für diesen Ausweg gegeben habe. Sein Interesse ist ja auch des- wegen besonders groß, weil er bei der Schwäche seiner Siel- lnng alles vermieden sehen muß, was zu einer Erschütterung und damit zu einem Auseinanderfallen des mühsam zusam- mengehaltenen Kabinetts führen könnte. Dazu kommt, daß Herr Dr. Wirth aus politischen und aus menschlichen Gründen natürlich seinen Posten gern behalten möchte. Das wäre wahr scheinlich nicht möglich, wenn ihm durch ein Urteil dfe Un- Zähigkeit, sein Amt auszufüllen, bescheinigt wird. Im Wege des Vergleiches lassen sich schon eher Ausweg« finden, daß die Reputation des Reichsinnenmlnisters nicht allzusehr ram- Der Ävnflikr Reich—Thüringen. Berlin, 21. Dez. In politischen Kreisen sieht man mit Spannung dem morgen vom Reichsgerichtspräsidenten an- beraumten Vergleichstermin zwischen Reich und Thüringen entgegen. Thüringen wird zu diesem Termin, wie verlautet, den Vorsitzenden des Staatsministeriums, Baum, entsenden. Außerdem wird der Leiter der Polizeiabteilung im thüringischen Innenministerium anwesend sein, lieber die Aussichten des dem Reichsinnenminister Dr. Wirth außer ordentlich erwünscht kommenden Dergleichstermins ist noch nichts bekannt, doch glaubt man in unterrichteten Kreisen nicht, daß der thüringische Innenminister Dr. Frick auf einen Vergleich eingehen wird. Sollte aber der thüringische Mini sterpräsident Daum einen solchen Schritt tun, so würde wohl sofort mit einer Regierungskrise in Thüringen zu rechnen sein, in deren Gefolge dann Neuwahlen kommen müßten. * Zu dem Vorschlag des Vorsitzenden des Staatsgerichts. Hofes bezüglich des Konfliktes zwischen dem Reich und Thü ringen über die Frage der Polizeikostenzuschüsse wird mitgeteilt, daß Dr. Wirth die Einladung des Reichsgerichtspräsidenten Bumke zu Vergleichsverhandlungen angenommen hat und am heutigen Montag nach Leipzig fahren wird. poniert wird. Es hängt von den Thüringern ab, ob sie den Reichsinnenminister bloßstellen wollen oder nicht. Ihr präsi- dierender Minister Daum, der in Leipzig verhandelt, ist »u Kompromissen geneigt. Don dem Innenminister Dr. Frick ist das wohl weniger anzunehmen. So besteht die Möglichkeit, daß aus dem Bestreben, eine Krise des Reichskabinetts zu ver meiden, eine Krise in der thüringischen Regierung entsteht, durch welche, was gar nicht« schaden würde, einmal klare Ver hältnisse in diesem Staate geschaffen würden. Das wiederum wäre ein Anstoß für andere Länder, die Entscheidung zwischen rechts und links zu suchen, die doch einmal ausgefochten wer den muß. G» Fricks Antwort an Wirth. Berlin, 21. Dez. Der Notenkrieg zwischen Thüringen und dem Reich geht weiter. In Sachen der militärischen Hebungen des Geraer Reichsbanners hatte bekanntlich der Reichsinnen. Minister Dr. Frick vorgeworfen, daß gerade für «inen natio nalsozialistischen Minister die Berufung auf Bestimmungen des Versailler Vertrags unverständlich sei. Das thüringische Innenministerium ist naturgemäß Dr. Wirth die Antwort nicht schuldig geblieben. In dem inzwischen in Berlin ein getroffenen Brief wird darauf hingewiesen, daß die vom Reichsinnenministerium hinzugezogenen früheren Gothaer und Rudolstädter Stahlhelmübungen nach den Unter suchungen der dem thüringischen Ministerium untergeordneten Stellen nicht im Gegensatz zu den Bestimmungen des Frie densvertrages gestanden hätten. Wie sich dagegen aus dem Bericht über die Uebung des Geraer Reichsbanners ergab, habe es sich dort umeinerein militärischeUebung gehandelt. Das Schreiben Dr. Fricks schließt: Zum letzten Absatz des Schreibens des Herrn Reichsministers des Innern müssen wir bemerken, daß es unserer eigenen Entschließung überlassen bleiben muß, von uns getroffene Maßnahmen der Polizei mitzuteilen und daß deshalb die Kritik des Reichsministers des Innern durchaus über flüssig ist. Wenn ein derartiges Verhalten bisher von keinem deutschen Minister geübt worden sein sollt«, so müssen wir erwidern, daß es bisher auch nicht üblich ge- wesen ist, einem Lande ohne rechtlichen Grund die ihm zu stehenden Polizeikoste n- zuschüsse zu sperren, um es finanziell auszuhungern. Dr. Wirth hat bas ihm mitgeteilte Material zur Be gründung des Verbots der Reichsbannergrupp« Gera dem R« ich s wehr m in i sie riu m zugeleitet, damit dieses von sich aus die Frage prüfen soll, ob di« beanstand«te Uebung der Reichsbannergruppe militärischen Charakter gehabt hat. Berlin, 21. Dez. Der Deutsche Offizierbund teilt mit: Der Aapitänleutnant a. D. v. Mücke hat in einer öffentlichen Versammlung am 18. Dezember im Sportpalast in seinen Ausführungen die Ehrenanschauungen des alten Offizierskorps in schwerster Weise verächtlich zu Mächen versucht. Der Deutsche Offiziersbund wird Herrn Kapitän- leutnant a. D. v. Mück« hierfür zur Verantwortung ziehen,
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