Erzgebirgischer Volksfreund : 04.06.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-06-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193106046
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19310604
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1931
- Monat1931-06
- Tag1931-06-04
- Monat1931-06
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- Erzgebirgischer Volksfreund : 04.06.1931
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KUWWAWM »«»mnetmachmi^ft der A,I,-a«-i««mf-ast «d des ' ' l» Vvv^»V» "EUl»dzv»R Rüv V^KEEvU^, AEk vlUÜlljulNzEk Dell«. Eins GMjchr ft» A»f»adM> K« «28« l> Schwärzend«-. « »«xi««««« ft— LUft«—ML 84. Jahrg Donnerstag, den 4. Juni tS3l. Nr. 127 »« Stabtsteueramt. Finanzamt. Forftkass« Schwarzenter-. Forslaml Wildenlhal. o»j Was wird in Lheqners? te- die Lie V en deutschen Minister in Thequers auf ihre Fragen über die Pe- parationen erhalten würden. Macdonald und Hender son würben ihren Gästen die Versicherung abgeben, daß sie den Ernst der wirtschaftlichen Lage Deutsch lands voll anerkennen, und daß in England volles Der- stSndnis für die Schwierigkeiten des deutschen Volkes und der deutschen Regierung vorhanden sei. Sie würden aber ganz klar darauf Hinweisen, daß die Revision des Doungplanes nicht eine Angelegenheit Eng lands und Deutschlands allein sei. Macdonald und Henderson würden deshalb die deutschen Minister darauf auf merksam machen, daß sie sich an die anderen Mächte einschließ lich Amerika wenden mußten, wenn sie «ine Revision des Poungplanes wünschten. Die ganze Angelegenheit werde baldigst nachgeprüft werden, wenn die Lage in Deutsch land wirklich so ernst sek, wie Lie Deutschen behaupten. Es sei anzunehmen, baß die Deutschen diesen Rat befolgten. Tine Alge der Besprechungen in Thequers und London würde also ein, baß baldmöglichst die Frage der deutschen Zah lungsfähigkeit wieder einmal von Sachverständigen, und zwar entweder durch «inen Sachverständigenausschuß oder durch di« BIZ. nachgeprüft werde. einen eigentlichen Zahlungsaufschub. Die eine Milliarde Mark muß auch weiter aus der Wirtschaft herausgepreßt werden, nur daß sie die Reichsbank kn Verwahrung nimmt, nicht die D. I. Z., denn Lie nimmt nicht deutsche Reichsmark, sondern nur aus ländische Valuta. Das Gesuch um Zahlungsaufschub würde also ausschließ, lich die Bedeutung eines SOS-Rufes für unsere Währung haben. (Es wird immer unbegreiflicher, warum man damit gewartet hat, Lis Deutschland am Ende seiner Kraft ist.) Der blutleeren Wirtschaft wird nicht geholfen. Wäre eb da nicht besser, wenn Herr Dr. Brüning aufs Ganze ginge und die Weiteraufbringung der Reparationen sofort und energisch ver- weigerte? en in tit Was gibts da noch nachzuprüfen? Loudon, 2. Juni. „Daily Herald" l«gt eingehend voraussichtliche englisch« Antwort dar, die nd je«: -de — —NU« — «oftOft n—I 1U N< r- en ,1 .sie A n- »e- «r» :er kV Jahrmarkt in Schneeberg Sonntag und Montag» 7. und 8. Jnnt 1831. Die Hesamtannuität, die Deutschland vom 1. April dieses Jahres bis zum 31. März nächsten Jahres zu zahlen hat, be- trägt 1618,9 Millionen Mark, wovon 666 Millionen allein von der Reichsbahn ai'fzubringen sind. Diese sind unter allen Umständen zu zahlen, und zwar in Devisen. Fast «in« Mil- liarde ist also geschützt, die wir nach dem Poungplan mit 90- tägiger vorheriger Ankündigung für zwei Jahre zuriickbehalten können. Nach Ablauf eines Jahres, während dessen Deutsch land nicht gezahlt hat, hat die Regierung das Recht wieder für bas kommende Jahr SO Prozent des geschützten Teils der An nuität «inzubehalten. Erklärt also Deutschland am 1. Juli dieses Jahres, daß es dcn Zahlungsaufschub vornehme, dann brauchte es vom I. Oktober ab nicht mehr den geschützten Teil der Iahreszahlung an die B.I.Z. in fremder Währung zahlen. Die „gesparte* Milliarde kann aber nicht etwa den Arbeits losen oder den sonstigen Staatsausgaben zugute kommen. Sie nn^ vielmehr auch weiter aufgebracht.werden, st« braucht nur nicht transferiert zu w«den. Die deutsche Wirtschaft und die Neichstasse wird mithin »ächt entlastet. Ts handelt sich, nur u« «in« Maßnahme »um Schutz de» Währung m» nicht um lf* IN Die für Freitag, den 8. Juni 1931, angesetzte Versteigerung findet nicht statt. ReustSdtel, den 8. Juni 1931. Der Ratsvollzleher. He Nutz- und Drermholz-Dersieigerlmg. Wil-enkhaler Slaalssorskevier. Dienstag» -«» 1». Ina» 1931 «Mag» 12 Ahr i« Frembenhof »»Burg WeNin" k» «ne. 70 «. Sia««« 12-19 am — 1S km, 1000 ft. Mötz« 7-14 am 80 km, 900 dal. 1S—19 am -» 125 km, 1000 dal. 20—24 am 200 km, 900 dal. 25—29 cm — 200 km, 700 dgl. 30-po. cm -» 300 km (3,5 bi, 5 m lg.. entrindet) 30 rm ft. Duhknüppel, 150 na ft. «re-asche»«. 100 nn ft. Brenakaüppel, 200 rm st. «efte. Aufbenitet i. d. Abt. 61, 62, 79 (Kahlschläge) 1—89 (Elnzelhölzer). Tageblatt - md Schwärzend«»-, d« Stadträt, in «rünhain. 7'. tu Au« und Schwärzend«-. Schlechte Aussichten. In Regierungskrisen rechnet man damit, daß gleich zu Beginn der Unterredung in Thequers Brüning den Zahlungs- aufschub, wie er im Poungplan vorgesehen ist, erklären wird. Ex wird darlegen, daß Deutschland garnichts anderes übrig bleibt, nachdem alle Bemühungen, große Ausländsanleihen zu erhalten, sehlgeschlagen sind. In diesem Sinne soll di« «ng- lisch« Negierung bereits verständigt worden sein. England könnte natürlich viel dazu beitragen, daß das Ausland bei der deutschen Moratoriumserklärung nicht nervös wird. So könnte es darauf hinwirken, daß der Reichsbank die notwendigen De- Visen zur Verfügung gestellt werden, und daß Frankreich im Augenblick der Moratoriums-Trklärung kein« kreditpolitischen Schwierigkeiten macht. * In unterrichteten englischen Kreisen ist man aber der An- sicht, daß England nichts unternehmen werde, weil in der Reparationsfrage Frankreich und Amerika ausschlaggebend sind. Daher wird Macdonald der deutschen Regierung auch nur empfehlen können, sich an alle beteiligten Staaten, mithin auch an die Vereinigten Staaten zu wenLen, damit die ganz« Peparationsfrage «rneut aufgerollt wirb. Die Stimmung in der Welt ist nicht gerade revisionsfreundlich. Auch die Be kanntgabe Ler neuen Notverordnung, durch welche bas deutsche Lebensniveau ganz unerträglich gesenkt werden wird, wird auf die Gläubiger keinen Eindruck machen. denfalls über die im 8 182 der Konkursordnung bezeichneten Gegenstände auf Dienstag, b«n SV. Juni 1VS1, nachmittag» S llhr und zur Prüfung der angemeldeten Forderungen auf Dienstag, den 21. Juli 1981, nachmittag» 8 llhr vor dem unterzeichneten Geriete Termin anberaumt. Wer eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz hat oder zur Konkursmasse etwas schuldig ist, darf nichts an den Semeinschuldner verabfolgen oder leisten, muß auch den Besitz der Sache und die Forderungen, für die er aus der Sache ab gesonderte Befriedigung beansprucht, dem Konkursverwalter bis zum 2V. Juni 1931 anzeigen. K 8/S1 Amtsgericht Aue, den 3. Juni 1931. „Financial News* sagt zum bevorstehenden Lhequcrs-Be- üch, bei d«r Absendung der Einladung sei wohl hauptsächlich an ein« Aussprache über di« Abrüstung-frage gedacht worben. Aber inzwischen sei die Frage der Schuldenzahlungen mehr in b«n Vordergrund «rückt, und sicher würden di« b«ut. schm Gäste de» Premierminister mit dm Tatsachen vertraut Amtliche Anzeigen. Anläßlich des Baues der Umgehungs- (sog. Diagonal-) fitraße in Schwarzenberg Lurch den Freistaat Sachsen wurden 1. die Floßangerbrücke auf den Flurstücken Nr. 496» rechts und 429 b links des .Lchwarzwassers und 2. di« neue Sachsenfelder Brücke auf dm Flurstücken Nr. 1159» rechts und 1154 b link» des Schwarzwaffers errichtet. 88 23, 24, 33 des Wassergesetzes. Die Unterlagen liegen hier zur Einsichtnahme aus. Etwaige Einwendungen sind binnen 2 Wochen, vom Er- scheinen dieser Bekanntmachung an gerechnet, bei der Amts- Hauptmannschaft Schwarzenberg anzubringen. Die Beteilig, ten, die sich in der bestimmten Frist nicht melden, verlieren das Recht zum Widerspruch. Auf besonderen privatrechtlichen Titeln beruhende Ein- Wendungen werden durch den Fristablauf nicht ausgeschlossen. W.Schw. 47/31. Me Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 2. Juni 1931. Die MinislerprSfi-enlenbesprechnng beim Reichskanzler. VerNu, 2. Juni. Reichskanzler Brüning empfing heute im Beisein der zuständigen Reichsminister und Les Reichsbankpräsidenten in der Reichskanzlei Lie Staats- und Ministerpräsidenten der deutschen Län der, zu eingehender Aussprache über die von L«r Reichsregie rung in Aussicht genommenen Eanierungsmaßnahmen. Die Aussprach« dient« lediglich der Orientierung. Beschlüsse wur- den nicht gestlßt. Don Sachsen nahmen Ministerpräsident Schieck und Finanzminister Dr. Hedrich an der Bespre chung teil. Das Reichskabinett tritt heute abend um 9 Uhr zu einer Sitzung zusammm, in der dann Ler fertige Entwurf der Notverordnung noch einmal durch- beraten werden soll, um bei dieser Gelegenheit auch noch einige Restpunkte, die gestern nicht gelöst werden konnten, zu erledigen. Diese Sitzung wird sich voraussichtlich bis gegen Mitternacht hinziehen. Morgen vormittag wird Las Redak- tionskomitee die Arbeiten an der Notverordnung beenden, so daß die Notverordnung im Laufe des morgigen Vormittags in einer abschließenden Sitzung vom Reichskabinett verab schiedet werden kann. Morgen nachmittag wird sodann Ler Reichskanzler den Reichspräsidenten aufsuchen, um sein« Unterschrift unter die Notverordnung einzrcholen. Reichskanzler Dr. Brüning und Reichsaußenminister Dr. Eurtius verlassen sodann morgen Abend gegen K12 Uhr Berlin und treffen Donnerstag früh in Hamburg «in, von wo sie nach England Weiterreisen. ^»—»r«M»« «»Ml«»»»» ««« »B» »—ft» »ft «.ft «ft» M» M-M. «ft »r«t» « »ft »« «» »ftU« l-IftftIft—Ift ft. —»l—M « »« «g-mHI-iiftl,» — ««—»ft« «Oft«— I«), «»—ft " ft, »ft »w» — PM- Nft!—ft!l« — «—ft »00. ft, ft, >° »U» »«ift „U.a°ftmIMl, «« —ft« «,!«vl«»K- , LU»!« U» 1««^ ,»«^!r»4»—, ft«. «fttd». ft» X. . Ueber das Vermögen des Lichtspieltheaterbesitzers Max Berthold in Aue, alleinigen Inhabers Ler eingetragenen Firma Apollo-Lichtspiele Max Berthold, daselbst, wird heute, am 8. Juni 1931, vormittags K8 Uhr Las Konkursverfahren er öffnet. Der Rechtsanwalt Dr. Becher in Aue wird -um Konkurs- Verwalter ernannt. Konkursforderungen sind his zum 10. Juli 1931 bei dem Gerichte anzumelden. Es wird zur Beschlußfassung über die Beibehaltung des ernannten oder die Wahl eines anderen Verwalters sowie über die Bestellung eines Gläubigerausschufles und eintreten- eit a« -er 8 E» wird« «Herde» «rbsteMchtr Btkanalmachuvgm d« Stadträt, « Hk» Md Schwarzmber- und des Amtsgerichten Johanngeorgenstadt. Verlag S. M. VSrfner» Aue, Sachfe». Smchftch«! «ft « «» «, «zm» ftnm Mu) ««» Schüft»«, 14 Sch—»«»«»» »1» vftVaüschM »«SAM«» wftftchft» Steuerkalenber für Junk 1981. Fällig am: 1. Juni 1931: Diersteuer auf Mai 1981. Kahl- stelle: Stabtsteueramt. 5. Juni: Realschulgeld auf Monat Juni 1931. Zahlstelle: Stadtsteueramt. 5. Juni: Steuerabzug vom Arbeitslohn und Reichshilfebeiträge für Mai bezw. für die Lohnzahlungen in der Zelt vom 16.—81. Mai. Die Ablieferung muß, wie allmonatlich, vollständig sein. (Soweit ein« minde stens 6prozentig« Gehaltskürzung vorgenommen worden ist, fällt die Reichshilfe mit dem Eintritt der Gehaltskürzung weg). Zahlstelle: Finanzamt. 5. Juni: Einreichung der Lohnsteuer- Anmeldung für sie im Mai «inbehaltenen Lohnsteuern und Reichshilfebeiträge und Versicherung nach bestem Wissen und Gewissen. (Die Anmeldung kann auch auf den Postabschnitt ge- setzt werden.) Nichteinreichung der Anmeldung und verspätete Abführung der Lohnsteuer hat Bestrafung zur Folge. War Lohnsteuer nicht zu kürzen, so ist Fehlmeldung zu erstatten. Einzureichen beim Finanzamt. 5. Juni: Aufwertungssteuer auf Monat Juni 1931. gahlstell«: Stadtsteueramt. 15. Juni: Ge« Werbesteuervorauszahlung in Höhe von 80 v. H. eines Viertels des im letzten Steuerbescheid angegebenen Betrags. 15. Juni: Wasserzinsvorauszahlung für Monat Mai 1981 in Höhe des 3. Teiles des im 4. Rechnungsvierteljahr 1930 (Jan.—März) bezahÜen Wasserzinsbetrags. Zahlstelle: Stadtsteueramt. 20. Juni: Steuerabzug vom Arbeitslohn für die Lohnzahlun gen in der Zeit vom 1. bis 15. Mai 1931, sofern der Gesamt- betrag 200 RM. übersteigt. Zahlstelle: Finanzamt. Innerhalb 1 Woche nach Fälligkeit: Steuerabzug vom Kapitalertrag. — Zahlstelle: Finanzamt. 8 Tage vor Ablauf der Gültigkeit der Steuerkart« für Kraftfahrzeug« Erneuerung der Steuerkart« vornehmen. Bei allen Zahlungen ist die Steuernunnmr anzu-^ geben. . . . . " Schwarzenberg, am 31. Mai 1931. machen. Wenn auch keine endgültige Entscheidung zu erwarten ist, wird Loch die. Lage, in der Deutschland sich jetzt befindet, zweifellos sehr sorgfältig erwogen werden. Der Doungplan sieht keine Maschinerie für eine dauernde Revision der deut schen Verpflichtungen vor. Die Grenze eines Zahlungsauf schubs ist drei Jahre. Ein« der Hauptfragen, über die ein« Entscheidung gefällt werden muß, ist also, ob Deutschland eine dauernde Verminderung, seiner Verpflichtungen zugestanden werden soll«, entweder, weil von vornherein ein Fehler bei der Abschätzung seiner Zahlungsfähigkeit begangen worden sei, oder weil Li« Umstände durch den Preissturz sich verändert haben. Die zweite Frag« ist, ob im Falle des Bestehenbleibeng der Höhe der deutschen Verpflichtung «ine Abänderung des Doung. planes erforderlich ist, um einer zeitweiligen Schwierigkeit zu begegnen, die nicht mit dem Transfer zusammenhängt oLe» mit de? Beschaffung der Zahlungsmittel. . * Ei« Prediger l« der Wüst«. Pari», L Juni. In der „Republique* erklärt Vertrau d« Iouveael. der Bruder des bekannten Senators, jeder«, mann wisse, saß ,<« nach einem Krieg« geschlossenen Verträge nicht haltbar seien. Man brauche nur an Lin polnische, Korridorund di« Zerstückelung Ungarns zu denken, zwei Uw aerechtigkiten, die eine Wiedergutmachung erforderten Bei Ler heutigen^ 5!yg« müsse rasch > gehandelt, werden, wozr Briand wohl den Mut,, aber nicht die Kraft Wb«. Mir da» Erwachen de» Faschismus in allen Ländern LmnB Frankreich di« Verantwortung.
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