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Ottendorfer Zeitung : 17.08.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-08-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1811457398-193208171
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1811457398-19320817
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1811457398-19320817
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungOttendorfer Zeitung
- Jahr1932
- Monat1932-08
- Tag1932-08-17
- Monat1932-08
- Jahr1932
- Titel
- Ottendorfer Zeitung : 17.08.1932
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^I^LTisßLit V V VHf HWf V I W^ V V V w M U Lokal-Anzeiger für Ottendorf-OKMa und Umge-Wid vu Mit Nummer 98 Mittwoch, den ^7. August M2 kommen des einen Hohnstein. Ein Familiendrama? Wie bereits Straße landeinwärts gefahren sind. Tv. iWündeg angeordnet. Diese Untersuchu mn Leiden ganz wesentlich gebessert hc r. mähig erklärt und muß jetzt seine S findet sich lipreitc; in Opslinnt'Nt>Nt1r ekommen. betrieb des - l Dresden. Haussuchungen in Freital. Nach dem Bericht der »Dresdner Volkszeitung" nahmen Dresdner Polizeibeamte in Freital-Birkigt in der dortigen Kolonie bei zahlreichen SPD-Mitgliedern, Angehörigen des Reichsban ners und Kommunisten Durchsuchungen nach Waffen vor. Ueber das Ergebnis der Suche ist noch nichts bekannt. Schandau ats Leo Evelina jetzt bekannt wird, haben h „ , „ ! und ein sechsjähriges Mädchen nach der Uebernachtung ein Hotel in Wehlen gemeinsam verlassen. Von diesem Zeitpunkt ab ist über den Verbleib der Frau und des Kindes nichts mehr bekannt geworden. Geständnis des Wädchenmörders Zitlau. Der am Sonnabendvormittag festgenommene Kirchennachrichten. Donnerstag, den 18. August 1932. Nachm- 3 Uhr Großmütterverei«. Abends 8 Uhr Jungmädchenverein, nahmen 8 Mann vom hiesigen Tv. Jahn am 3-Kampf teil, b von ihnen und zwar Fritz Findeisen, Bruno Nürnberger, Alfred Gneuß, Heinz Tauscher und Georg Rühle konnten diesen Wettkampf als Sieger beenden. Dienstag, abend 7 Uhr volkstüml. Turnen der Teilnehmer am Bezirks-Vereinswettkampf. Die für die einzelnen Arten bestimmten Wettkämpfer müssen unbedingt erscheinen. rer wurden so schwer verletzt, daß sie ins Freitaler Kranken Haus gebracht werden mußten An dem Aufk^......... ... de» GemeinderuLes zu Ottendorf-Okrilla. den Beilagen »Neue Illustrierte", »Mode und Heim" Md ,v»r Schriftlettung, Druck und Verlag Hermann Rühle, Ottendors-Okriü». aus Breslau ausgegeben. Wie ^er Mann, seine angebliche Frau Jahn I. — Schwepnitz I. 3 : 10 (2 : 5) Fußball. Radeberg — Jahn I. 2 : 4 (1 t 3) An dem Wettkämpfen die anläßlich der Hallenweihe des Königsbrück von diesem veranstaltet worden waren, Herttiches und Sächsisches. Vttendorf-Bkrilla, am «s. August ,yz2. — Am Mittwoch ist es Herrn Reichsbahnbeamten i. R. Heinrich Wilhelm Döscher und seiner Gemahlin Frau Hedwig geb. Schildbach, Auenstraße, vergönnt, das schöne und so seltene Fest der Goldenen Hochzeit zu begehen. In der Hoffnung, daß cs dem Jubel-Paar noch viele Jahre vergönnt sein möge miteinander zu verleben entbieten wir ihnen auch an dieser Stelle herzliche Glückwünsche zu ihrem Ehrentage. — Die Konferenz der Ephoren der ev.-luth. Landeskirche Sachsens erläßt folgende Kundgebung: In allen größeren Städten Sachsens werden an Zeitungsständen und in Papier- und Buchhandlungen oft unter ausdringlicher Schaustellung unter dem Deckmantel der „Freikörperkultur" Zeitschriften und Werbeheste und zahlreiche andere angebliche Aufklärungsschriften, insbesondere über Ehefragen, feilgeboten. Sie sind zumeist in bedenklicher Weise geeignet, die Sinnlichkeit vor allem Jugendlicher krankhaft zu übersteigern. Sie bedeuten zugleich auch durch eine schamlose Erörterung aller Erscheinungen des Geschlechtslebens sowie durch ätzende Kritik an der sogenannten „Spießermoral", gelegentlich überdies durch maßlos gehässige Angriffe auf staatliche und kirchliche Ordnungen einen un erhörten Angriff auf alle gesunden Begriffe von deutscher christlicher Sitte und Sittlichkeit. Durch die ungeheuerliche Vorspiegelung, der Geschlechtstrieb sei die Kernfrage des Menschenlebens überhaupt, und durch die Aushöhlung des Schamgefühls erstreben sie offensichtlich eine allmähliche Zer störung des Persönlichkeitsbewußtseins. Mit den gesunden Bestrebungen des Sports und der Körperkultur, die von solchem Treiben selber ausdrücklich abrücken, und mit ernster Wissenschaftlichkeit auf biologischem Gebiete, die von feiten der Kirche nur begrüßt wird, haben diese Bestrebungen nichts Turnen - Spiel - Sports im Turnverein Jahn e.V? (Deutsche Turnerschaft). Sonntag, den 14. August 1932. Handball. ten etwa vier Stunden. Im Lagerraum waren etwa 1000 Kilogramm Blankfilme untergebracht, ungefähr die Hälfte davon war zur Entzündung bezw. Explosion gekommen, wäh rend von der Feuerwehr etwa 500 Kilogramm geborgen werden konnten. Die Ursache des Brandes konnte noch nicht ermittelt werden. Personen sind nicht zu Schaden gl' Der Schaden ist durch Versicherung gedeckt. Der B Werkes erleidet keine Unterbrechung. Das Gebäude, in dem sich der Lagerraum befindet, sollte 'demnächst geräumt wer den. Der Neubau für das neue Lagerhaus ist bereits fertig gestellt. 1 MM n Zl» Jahrgang * Di, ,OUnidsrs«r AUtuna' «scheint Diern- E ta«, Vonncr.ltg un» Sennabend. - v« »UH mit Beginn jeden Monat, bekannt gegeben. » « Im ^al!« höherer Nnvsl« «Krieg cd. sonst. « -- kgeni-nelchsr Störungen de» Betrieber der » « Heitunz, d. Lieferanten cd. d. Beförderung«- 8 A Etnrtchtunqen! hat der Bezieher keinen Du- " » sprach auf Lieferung oder Nachlieferung her °° » Zeitung »d. Rückzahlung d. Bkpigcprets«. « iiiiiiiiinilgggiill Postscheck-Konto Leipzig Nr. 29148. Dresden. Strafantritt Uralzefss. Der durch ^>ne Geschäfte mit der Deutschen Raiffeisenbank bekannte sWsche Kaufmann Uralzeff, der Anfang Juli 1931 vom Dres- ?°ner Gemeinsamen Schöffengericht wegen Betruges und Ur kundenfälschung zu drei Jahren Gefängnis verurteilt worden u?ar, hatte seine Strafe bisher nicht angetreten, da er wegen fmez Magengeschwürs für haftunfähig erklärt worden war. Uralzeff trat nun vor wenigen Wochen in dem Meineidspro- W gegen den Berliner Rechtsanwalt und Notar Dr Lange Zeuge auf und auf Gruno des dort von ihm hinterlassenen Umdrucks wurde eine neue Untersuchung seines Gesundheits zustandes angeordnet. Diese Untersuchung«bestätigte, daß sich pM Leiden ganz wesentlich gebessert hat. Uralzesf wurde für Unfähig erklärt und muß jetzt seine Strafe verbüßen: er ve- l^det sich bereits in der Gefängenenänstalt in Bautzen. . Für die Ermittlung der Täter zu den beiden Spreng stoffanschlägen wird eine Belohnung bis zu insgesamt 1000 Reichsmark ausgelobt. gemein. Ebenso bedenklich ist die Verbreitung zweifelhafter „Sittenromane" und „Sittengeschichten" durch zahlreiche in Atzler Zeit neugegründete Leihbüchereien. Hier entsteht die ungeheuere Gefahr, daß aus einseitigem Geschäftssinn die , erschütternde Leere im Dasein unserer Erwerbslosen nicht zu wird gezweifelt. Eine Soziusfahrerin kam mit leichteren Ver- gesunder, fördernder Volksbildung ausgewertet, sondern zu letzungen davon. schleichender Vergiftung mißbraucht wird. Die Ephorenkonferenz . ruft die verantwortungsbewußte evangelische Oeffentlichkeit auf, gemeldet wurde, war vor einigen Tagen im hiesigen Staats- sie mit allen gesetzlichen Mitteln im Kampfe gegen den un-> fortstrevier ein etwa 50jähriger Mann bewußtlos aufgefun- heilvollen Versuch zu unterstützen, den christlich-deutschen! 0/»^ Menschen zum Kollektivwesen russisch-bolschewistischer Prägung'Uebernachtungsfremder, in Bad Umzubilden. i - - Jener in den Mmosa-Werken Dresden. In den Fabrikanlagen der Mimosa A.-G. in der Bärensteiner Straße waren in einem Filmlagerraum im Filmgebäude sogenannte Blankfilme in Brand geraten, die unter starken Explosionswirkungen und hohen Stichflammen verbrannten. Die Feuerwehr rückte sofort mit vier Löschzügen zur Brandstelle aus und bekämpfte das Feuer mit zwei Schlauchleitungen. Die Feuerwehrleute mußten infolge der durch den Brand entstandenen giftigen Gase mit Gasschutzge räten arbeiten. Die Lösch- und Aufräumungsarbeiten dauer- Possendorf. Zwei Verletzte. Auf der Straße zwi schen Hänichen und Possendorf kam es zu einem schweren Zu sammenstoß zwischen Motorradfahrern. Beide Motorradfah- stellenlo? Oederan. Schaurige Erinnerungen. Vor 300 Jahren, am 16. August 1632, war Oederan der Schauplatz fürchterlichen Kriegsmordens. Der in allen Teilen Deutsch lands gefürchtete Führer der katholischen Heere, Rolck, war in die Stadt eingefallen, ließ etwa öOo Bürger in den Teich werfen und ertrinken. Die Kaiserlichen steckten darauf dir Stadt in Brand, wobei wiederum 200 Einwohner umkamen. Nur 20 Bürger und etwa 50 Häuser sollen diese grauenhafte Brandschatzung der Kaiserlichen überstanden haben. Chemnitz. Es wirdgearbettet. Durch das Hoch wasser im März dieses Jahres waren am Falkeplatz und der Nikolaibrücke schwere Schäden entstanden, so daß der Fähr verkehr über den Falkeplatz ganz wesentlich eingeschränkt werden mußte. Die Kosten für die Wiederherstellungsarbei- ten wurden mit 1,5 Millionen RM veranschlagt. Da diese Summe nur schwer zu bekommen ist, bezeichnete der Rat zunächst nur einen Teil der Arbeiten als unaufschiebbar. Di« Kosten hierfür belaufen sich auf 370 000 RM, die von den städtischen Körperschaften bewilligt worden sind. Mit den Arbeiten soll bald begonnen werden und der Neubau der Ni kolaibrücke bis Ende November beendet sein. — Beim Bau der Saidenbach-Talsperre sind zur Zeit rund 1200 Arbeiter beschäftigt. Der Bau loll Ende 1933 fertig sein. Die Stadt Ehemnitz hat für die Durchführung des Projektes monatlich eine Million Reichsmark aufzubrinpen. Sächsischer Malertag in Glauchau Glauchau. Am Sonnabend und Sonntag fand hier die 16. Landestagung der sächsischen Maler und Lackierer statt. Am Sonnabend wurde die Fach- und Materialienausstellung eröffnet. Die Ausstellung fand starkes Interesse durch ein« Sonderschau des Kunstgewerblichen Ausschusses Sachsen über Aufgaben der Lehrlingsausbildung. Nach internen Bespre chungen und einem Festkommers am Sonnabend nahm der 16. Malertag am Sonntag seinen offiziellen Anfang. Nach der Begrüßung durch den Landesverbandsvorsitzenden Dah- linger-Dresden hielt der Reichsbundpräsident Kunz eine» Vortrag über „Wirtschaftsfragen des Mlergerpexbe»" Dresden. Motorradfahrer verunglückt. An der Ecke Nossener und Nürnberger Straße stießen ein Rad fahrer und ein Motorradfahrer mit Sozius zusammen. Alls drei Personen wurden von den Fahrzeugen geschleudert. Da bei fiel der Krafradfahrer so unglücklich vor das linke Vor derrad eines vorüberkommenden stadtwärts fahrenden Omni bus, daß er überfahren und sofort getötet wurde. Der Rad fahrer kam mit leichten Verletzungen davon, der Soziusfahrer blieb unverletzt. ! der Zeit vom 23. August bis 1. September, nicht erst von ! 25. August bis 1. September, erfolgen kann. Der Gültigkeits- termin für die Rückfahrt bleibt für die Zeit vom 28. August bis 10. September bestehen. Der Vorverkauf der ermäßigten Fahrkarten durch die Bahnschalter und die MER-Büros beginnt schon am Montag, 22. August. Mit der Terminver längerung für die Hinfahrt wird besonders den Interessen der Aussteller, von denen bereits zahlreiche Wünsche in dieser Richtung vorliegen, gedient. 8. Bezirkstag der Werkmeister aus Sachsen und Thüringen Leipzig. Der Deutsche Werkmeister-Bund (christl.-nat. Richtung) hielt hier seine diesjährige Bezirkstagung für Sach, sen und Thüringen ab. Der Bezirksvorsitzende Trumpold» Leipzig konnte über achtzig Ortsgruppenvertreter und zahl reiche Gäste aus Bruderverbänden begrüßen, insbesondere den Landesverbandsvorsitzenden des DHV, Gauvorsteher Bierast, die Vorsitzende des Ortsausschusses des Deutschen Gewerkschaftsbundex Leipzig, Fräulein Triebe, ferner das Mitglied des Bundesvorstandes, Leisels-Hannover. — Aus dem Jahresbericht war fruchtbringende Arbeit auf arbeits» rechtlichem, tarifrechtlichem und sozialpolitischem Gebiete fest- zustellen. Der Bezirk umfaßt ca. 1800 technische Angestellte. Im ganzen Reick lind von 18 000 Mitgliedern über 3000 Das Presseamt des Polizeipräsidiums teilt folgendes mit: In der Nacht vom 12. zum 13. August 1932 gegen 23,30 Uhr ist nach dem Grundstück Columbusstraße 9, m dem sich »ie Geschäftsstelle der KPD befindet, ein Spreng- korper geschleudert wordev. Der dadurch ungerichtete Sach schaden ist verhältnismäßig gering. Ein in der Nähe des Grundstücks vorübergehender Heizer ist vermutlich durch ein Sprengstück am Oberschenkel verletzt worden, so daß er nach dem Stadtkrankenhaus Friedrichstadt übergeführt werden dwhtc. Die Täter sollen in zwei Personen zu suchen sein, o>e aus einem starken Motorrad zur Zeit der Explosion in schnellem Tempo am Grundstück vorübergefahcen sind; die ?uf dem Sozius sitzende Person soll den Sprengkörper nach dem Gebäude geworfen haben. Leisnig. Beifahrer tödlich verunglückt. Ein von Wermsdorf kommender, einer Harthaer Firma gehören der Lastkraftwagenzug, der mit Steinen beladen war, fuhr die Leisniger Serpentinen hinauf. Infolge Brechens der Kar danwelle und Versagens der Bremse verlor der Führer die Gewalt über den Wagen und dieser rutschte zurück. Dübet stellte sich der Anhänger quer über die Straße, so daß der Motorwagen in ihn hineinfuhr. Bei dem Zusammenprall wurde der Beifahrer auf der Stelle getötet. Der Führer des Motorwagens erlitt einen Nervenschock. § Allgemeine Fahrpreisermäßigung für Jniandsbesucher j der Leipziger Herbstmesse Leipzig.« Wie wir hören, hat die Reichsbahnhauptver- waltung dem Erweiterungsantrag des Leipziger Messeamtes wegen der Gültigkeitsdauer der allgemeinen Fahrpreisen - Mäßigung für Orte, die 150 Kilometer und mehr von Leipzig i entfernt liegen, zugestimmt, so daß die Hinfahrt nach Leipzig i Mit den um 33Prozent ermäßigten Fahrkarten b«"--' Schuhmachermeister Richard Zscharnack aus Bautzen, der Geliebte der am Luisenfelsen bei Oybin erschossen aufgefun denen Gretel Puschmann, legte das Geständnis ab, das Mäd chen erschossen zu haben. Auf Wunsch des Mädchens waren ie am 6. August ins Zittauer Gebirge gefahren, um gemein- am aus dem Leben zu scheiden. Bis zum 7. August seien sie n der Gegend von Oybin umhergeirrt und hätten dann in einer Höhle Schutz vor dem Regen gesucht. Zscharnack er- klärte weiter, daß er immer wieder versucht habe, die Gretel in Sprengkörper Puschmann von ihrem Vorhaben abzubringen und sie nach den rohe 27 geworfen wor- Bautzen zurückzuführen. Er habe jedoch schließlich auf das tenk> Sachschaden angenchlel worden, wah- unaufhörliche Drängen der Geliebten zum Revolver gegrif- fen und sie erschossen. Den Mut, sich selbst zu töten, habe er aus emem starken Wo- nicht aufgebracht. Den Revolver habe er nach der Tat neben die Bodenbacher die Leiche gelegt und sei nach Bautzen zurückgekehrt. 3 o-o.
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