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Erzgebirgischer Volksfreund : 22.10.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-10-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193110228
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19311022
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19311022
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1931
- Monat1931-10
- Tag1931-10-22
- Monat1931-10
- Jahr1931
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 22.10.1931
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Mir« »«>«»« stlr dl« ««lnahm« »»»«»„>-« «a «ra«s»rl^,n La,, >«,>, « b«N»mill«r SKI« mlrd »ch« ,««d«m «4 nlchk stlr dl« MchHoIu« d«r durch g<r,sxr«ch«r m>k«,b«i>m Ururlam. — Norrllchgad« «. «rlm,I «l^il-irdl« Schrlslstat, IdornlmmI dl, SchUft- lrllrm, trla, v»r«I»»rl«,. — Urrlnbrichonam d«« S» lchist»»«lrl,d», bqrilrrdrn krlnivolorlch». B«l gahlao«. »rrru, an» Nondar» ,«ll«a Rada«, al, »Icht «r^darl. Y«»t,«fchIft»ftaN«« Un ««, osbrrl». Scha««d<r, md Schworzrndtra. Ar. 247. Donnerstag, den 22. Oktober 1931. - i 84. Iahrg. Amtliche Anzeigen. Ausgebol. Der Metallarbeiter Oskar Reznicek in Niederschlema, Hauptstr. Nr. 40^, hat beantragt, den verschollenen, am 29. August 1878 in Trautenau (Tschechoslowakei) geborenen For- mer Heinrich Reznicek, tschechoslowakischen Staatsangehörigen, zuletzt in Radiumbad Oberschlema wohnhaft, mit Wirkung für diejenigen Rechtsverhältnisse, welche sich nach den deutschen Gesetzen bestimmen sowie mit Wirkung für das in Deutschland befindliche Vermögen des Verschollenen für tot z« erklären. Der obengenannte Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 25. Mai 1932, vorm. 9 Uhr vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotster- min zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskünfte Wer Leben und Tod des Ver schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. SR 545/31 Amtsgericht Schneeberg, den 17. Oktober 1931. In das Handelsregister ist heute das Erlöschen der Firmen R. Emil Müller, Metallwarenfabrik in Lößnitz i. Erzgeb., auf Blatt 258, Georg Sack, Groß, und Kleinhandel mit Nahrungs- und Genntzmitteln sowie Gemüse, Obst und Südfrüchten in Lößnitz i. Erzgeb., auf Blatt 237, und Willy Weigel, Schürzen- und Wäschesabrik in Oberpfannenstiel i. Erzgeb., auf Blatt 251 eingetragen worden. Amtsgericht Lößnitz, am 20. Oktober 1931. Die amtlichen Bekanntmachungen sämtlicher Behörden können in den Geschäftsstellen des „Lrzgcbirgischcn Dolksfreunds" in Aue, Schneeberg, Lößnitz und Schwarzenberg eingesehen werden Der Aufmarsch in Braunschweig in englischem Licht. Die -itler-Bew«gung das wichtigste Element der öffentliche« Gefühlsbewegung. London, 20. Okt. Die „Times" widmen der „konsti tutionellen Diktatur" in Deutschland einen Leit artikel, der sich durch einen völligen Umschwunggegen über den Nationalsozialisten kennzeichnet. Ein leitend stellt das Blatt fest, daß der Reichskanzler Brüning eine neue parlamentarische Technik eingeführt habe. Auf Grund des Artikels 48 Habs er die drastischsten Beschrän kungen der Freiheiten des deutschen Staats bürgers durchgeführt. Ex habe die Rechte der freien Reds und die Versammlungsfreiheit beschränkt, er kontrolliere die Methoden des Geschäftslebens und lege die Höhe der Gehälter und Löhne fest, die der einzelne verdienen darf. Er be schränke die Zuständigkeit des Reichstags abso lut und habe das Anwendungsgebiet der Macht des Reichs tags auf «in Mindestmaß herabgesetzt. Die Sitzungsperioden des Reichstags seien unter dem Regime Brünings immer kür- zer geworden, und zuletzt sei dem Reichstag nur noch übrig geblieben, Ja oder Nein zu sagen zu alledem, was die Regie rung getan hat. „Times" stellen dann fast, daß die Gefahr für die Brü- ning-Regierung von den Nationalsozialisten her drohe. Man müsse es anerkennen, daß die Reden der Natio nalsozialisten sich durch Mäßigkeit ausgezeichnet haben. Sie hätten z. B. eine endgültige Erklärung zugunsten einer Ver ständigung mit Frankreich abgegeben, und es bestände kein Grund zu der Annahme, daß dieser Gefühlsausdruck etwa unehrlich gewesen wäre, obwohl man der französischen öffent lichen Meinung verzeihen müßte, wenn sie sich nicht sofort überzeugen ließe. Die Ansichten und Anweisungen der natio nalsozialistischen Führer zeigten immer mehr und mehr Mäßi gung, je näher sie an ihr Ziel gelangen, Deutschland zu be herrschen. Die Parade in Braunschweig sei eine be merkenswerte Kundgebung realer Macht und der Disziplin, des Ernstes und des Vertrauens gewesen. Diese Disziplin sei vielleicht einer besseren Sache wert, und das Vertrauen sei vielleicht falsch angebracht; aber die Hitler-Bewegung sei nicht mehr das inhaltlose Ueberschäumen unverantwortlicher junger Leute, sie stelle vielmehr unzweifelhaft im Augenblick das wichtigste Element der öffentlichen Gefühls bewegung dar, das der Reichskanzler berücksichtigen müsse. O » M Aoch ein Mor- an einem Aaiionalsozialifk Wolfenbüttel, 20. Okt. Die Unruhen in Braunschweig haben auch auf Wolfenbüttel übevgegriffen. Kriminalbeamte fanden in der Nacht zum Dienstag auf einem Eisenbahndamm den 17jährigen Friseur Wilhelm Rohde tot auf. Bei der näheren Untersuchung wurde festgestellt, daß Rohde, der der nationalsozialistischen Jugend angchört, durch Messerstichs und Schüsse so schwer verletzt worden war, daß er bald da nach gestorben sein muß. Der Tote wurde dann von seinen politischen Gegnern auf den Eisenbahndamm ge- schleppt, um ihn von dem nächsten Eisenbahnzuge Wer- fahren zu lassen. Auf diese Weise sollte ein Selbstmord vor- getäuscht werden. Diese Absicht mißlang aber, weil der Tote vor dem Eintreffen des Zuges aufgefunden wurde. Die Zahl der Todesopfer der politischen Krawalle beläuft sich damit auf drei. Hannover, 20. Okt. Die 150 Nationalsozialisten, die auf dgr Rückfahrt von Braunschweig in Hannover wegen Ueber- tretung des Uniformverbots festgenommen wurden, sind zum größten Teil freigesprochen worden, weil der Richter der Meinung war, daß das Tragen der Uniform unter dem Mantel nicht strafbar sei. Berlin, 20. Okt. Di« „Tägl. Rundschau" nimmt folgender maßen Stellung zu der Erklärung des Reichsinnenministers Groener: Der Reichsinnenminister hat gesagt, es müsse ein« Ehrenpflicht -er einzelnen politischen Gruppen werden, in ihvm Reihen Selbstdisziplin zu halten und Ausschreitungen zu verhindern. Gewiß; der Neichsinnenminister möge jeboch nicht vergessen, daß diese Bitte von den Kommunisten nicht erfüllt werden wird. Der Christliche Volksdienst hat im Preußischen Landtag vor mehr als einem halben Jahr von Minister Severing eine statistische Uebersicht über di« Mordtaten verlangt. Das deutsch« Polk hat «in Inter«sse daran, zu wissen, wer der U rheb« r der ständigen Mordtaten und Schlägereien ist, damit die Kräfte mich in der richtigen Weise eingesetzt wevben. Der Doltsdienst wünscht dringend, daß der Neichsinnenminister Groener die Gefährdung der Ord nung nicht nur auf einer Seite sieht. Er ist der Ueberzeugung, daß die Reichsregieruug in viel stärkerem Maße gegen die Unsicherheit auf den Straßen und die Vernichtung der öffentlichen Moral einschreiten muß, vor allem gegenüber den Kommunisten, auf deren Konto die Mehrzahl der . politischen Ermordungen zu setzen ist. Die Wahrheit über Braunschweig. Zusammenbruch einer unerhörten Ketze. Die Oeffentlichkeit ist gewiß eine Naht Hetzereien gegen die NSDAP, gewohnt. Was sich aber in dieser Hinsicht die bürgerliche und marxistische Linkspresse im Zusammenhang mit der Braunschweiger Tagung der 100 000 Braunhemden am vergangenen Sonntag geleistet hat, geht auf keine Kuh haut. Darnach war Braunschweig ein Hexenkessel, in welchem das Blut in Strömen floß. Die Alleinschuldigen seien die Hitlerleute gewesen, die wie Berserker über die „Andersden kenden" hergefallen seien und ganze Stadtteile zerstört hät ten. Der Neichsinnenminister wurde in verlogenen Tele- grammen der örtlichen Organisation der SPD. aufgefordert, dem Blutvergießen in Braunschweig durch den Einmarsch von Reichswehr Einhalt zu gebieten, und von der Journaille bei Mosse und Ullstein wurde die Neichsexekution gegen das Land Braunschweig als etwas Selbstverständliches verlangt. * Der Minister Groener hat daraufhin zunächst einmal den Garnisonältesten in der Stadt Braunschweig zur Berichterstat tung zu sich bestellt. Der brave Oberst Geyer, der sich an den kritischen Tagen auf die Straße begeben hatte und als Augen zeuge durchaus einwandfrei ist, hat sich keineswegs geniert, der Hydra der ungeheuerlichen Hetzpropaganda sämtliche Hälse abzudrehen. Er hat klipp und klar gesagt, die Angreifer seien die Marxisten gewesen, die Braunhemden dagegen hätten in der Notwehr gehandelt, und im übrigen erklärt, daß die Vor fälle übermäßig aufgebauscht worden seien. * Natürlich sind die durch den Bericht wieder einmal bis auf den Nabel blamierten Hctzapostel mit dem die Wahrheit lie benden Obersten Geyer durchaus unzufrieden. Sie meinen, der Mann habe, „wie es seiner Stellung entspricht, die Vor gänge vom militärischen und nicht vom politischen Stand punkte aus beurteilt", und sein Bericht sei mehr für den Neichswehrminister Groener und nicht für den Neichsinnen minister Groener bestimmt gewesen. Zugleich wird dem Minister ganz leise der Vorwurf gemacht, «r hätte doch einen fff-Soldaten nicht mit einem solchen Bericht betrauen sollen. Allerdings werden ihm, der sich ja bekanntlich warmer Sym pathien bei der Linken erfreut, im gleichen Atemzuge mil dernde Umstände zugebilligt, denn, so erklärt man, es gäbe ja leider in Braunschweig weder einen Landesfinanzamts- noch einen Obcrpostdirektionspräsidenten, die als hohe Reichs- beamte zur Berichterstattung hätten herangezogen werden können. (I!) Die Pressepiraten sind also gründlich entlarvt wor den, was den Anlaß dafür geben wird, daß ihre blutrünstigen und verlogenen Hetzereien in der deutschen Oeffentlichkeit in Zukunft noch weniger ernst genommen werden, als es bisher schon der Fall war. Damit ist aber das Kapitel über sie nicht abgeschlossen, denn das Lumpengesindel tut dem deutschen Ansehen und damit der deutschen Wirtschaft im Auslande un geheuren Schaden. Dort pflegt man ja jede Verleumdung, auch wenn sie noch so offensichtlich ist, gegen Deutschland ous- zuwerten. Es wäre eine dankbare Aufgabe für Herrn Minister Groener, wenn er einmal in dieser Hinsicht aufräumen würde. Solange das nicht geschehen ist, wird sein guter Wille, Ord nung und Ruhe zu schaffen und zu erhalten, vergeblich sein. D» Der Bericht -es Obersten Geyer. Berlin, 20. Okt. Reichsinnenminister Groener hat den Standortältesten von Braunschweig, Oberst Geyer, nach Perlin gebeten, um sich Bericht über die Vorgänge anläßlich der Nation al sozial! st ischen Tagung erstatten zu lassen. Der Bericht des Garnisonältesten besagt, daß der Auf marsch der Nativ nalsoziali st cn schon mehrere Tage vor dem 17. Oktober durch Zeitungsartikel, Plakate usw. «ine gewisse gereizte Stimmung verursacht habe, die u. a. dazu geführt habe, daß ihm ein Redakteur das falsche Ge - rücht von der' Erklärung des Belagerungszustandes zuge- tragen hab«. Da jedoch die Polizei vollkommen Herr der Lage gewesen sei, sei eine militärische Vorsorge beson derer Art nickt gegeben gewesen. Auch am 17. Oktober sei ein solches Vorgehen nicht notwendig gewesen, obwohl bekannt aeworden war, daß auch die Gegner der National sozialisten Zuzug von auswärts bekommen hatten und es bereits Schlägereien mit Verletzten gegeben habe. Am Abend des 17. Oktober habe einFackelzua van 6000 Natio nalsozialisten, der durch die Haupt- und Nebenstraßen geführt habe. Niemand habe Bedenken gehabt, auch Frauen und Kinder dem Fackelzug zuschauen zu lassen. Zu ernsthaften Zwischenfällen sei es nirgends gekommen. Auch sämtliche Ver anstaltungen des nächsten Tages verliefen außerordent- lich diszipliniert, wenn auch durch das damit verbundene lange Warten und durch gelegentliche U e b e r. fälle auf Nationalsozialisten an einzelnen Stellen und vorübergehend eine gesteigerte Span, nung entstanden sein muß. Don der anderen Seite nicht von Nationalsozialisten — war das Pflaster auf- gerissen worden, um Material zum Werfen zu gewinnen. Die Angriffe seien dann von den Nationalsozialisten mit einem Einsetzen von Sturmabteilungen auf einzelne Häuser beant wortet worden, und zwar, weil aus diesen Häusern mit Steinen geworfen worden sei. Der Bericht sagt dann weiter: „Am kritischsten wurde die Lage am 18. zwischen 5 und 6 Uhr abends, die Polizei blieb aber vollkommen Herr der Lage, und Wa ffengebran ch ist an keiner Stelle nötig gewesen. Wenn schließlich die Zahl der Verletzungen verhältnismäßig hoch wurde — bis Montag wurden zwei Tote und 60 Verletzte gezählt —, so ist das auf die außerordentlich große Teilnahme zurückzuführen. Die Einsetzung von Reichs wehr war in keinem Falle notwendig. Neue kommunistische Ausschreitungen. Braunschweig, 20. Okt. In der vergangenen Nacht kam es in der Innenstadt wieder zu schweren kommunistischen Ausschreitungen. Kommunistentrupps durchzogen die Straßen und bedrohten die Geschäftsleute, die am Tage des SA.-Treffens die schwarzweißrote und die Haken- kreuzfahn« gehißt hatten. In einer Kafseestube „Im Sack" wurden die Fensterscheiben zertrümmert, weil der Inhaber Nationalsozialist ist; ebenso wurden die Scheiben in einem Geschäft in Langerfeld eingeworfen. In der Wenden straße kam es zu einem kommunistischen Ueberfall auf Nationalsozialisten. Hierbei fielen auch Schüsse. Von einer Kugel wurde die unbeteiligte Arbeiterin Elfriede Bolte getroffen, jedoch nicht lebensgefährlich verletzt. Die Polizei griff ein und nahm mehrere Verhaftungen vor. » * Essen, 20. Okt. Heute abend gegen 6 Uhr wurde im Stadtteil Vorbeck eine Polizeistreife, bestehend aus acht Beamten, von etwa 200 Personen angegriffen, mit Steinen beworfen und beschossen. Die Beamten er- widerten das Feuer. Als Verstärkung eintraf, konnte die Menge zerstreut werden. Verletzt wurden drei junge Leute, di« dem Krankenhaus zugelührt wurden. Fünf Personen wurden kestgenommen.
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