Dresdner Anzeiger : 30.07.1830
- Erscheinungsdatum
- 1830-07-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1801253714-183007306
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1801253714-18300730
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1801253714-18300730
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Anzeiger
- Jahr1830
- Monat1830-07
- Tag1830-07-30
- Monat1830-07
- Jahr1830
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- Titel
- Dresdner Anzeiger : 30.07.1830
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211. Freitag, 30. Jul. 1830. Herausgeder: F. G. After und Eh. Arnold. Kauf- und Derkauf-Erbietungen. i) Ein complet zugerittenes Damen-Pferd steht, wegen schneller Abreise einer Herrschaft, im blote! zur Stadt Wien zum Verkauf. 2) Zwölf Stück ganz neu und braun lackirte Nohrstühle sind zu verkaufen : vor dem Wilsdruffer Thore, in Fischersdorf Nr. 70c-. 3) Ein Korb-Kinderwagen, hinten in Federn hängend und dauerhaft, ist zu verkaufen: mittle Frauengasse Nr. 396. parterre beim Ooiltoor Kölling. Pacht- u. Miethgtsuche, Veroacht- u. Vermietdungen. r) Eine freundlich gelegene zweite Etage von 5 Stuben, 1 Alkoven, i Hellen geräumigen Vor- Haus, 1 detgl. Küche rc. ist von Michael d. I. an zu vermiethen. Nachweisung enheilt man innere Namptsche Gasse Nr. 6^2. parterre. 2) Ich wünsche vom nächsten rF- August an zwei gute Zimmer, mlt oder ohne Möbeln, aber nut Stuben Bedienung, monatweise zu noethen. Adv. 1) r. ^6 0 l d e m a r Seyffarth, Töpfergasse Nr. 535 eine Treppe. 3) Zu miethen gesucht w « rd von Ostern igZi an in einer lebhaften Vorstadt der Altstadt, am liebsten in der Pirnaischen, von einer stillen Familie ohne Kinder, eine Wohnung von ein Paar Stuben, einigen Kammern und Zubehör mit Gärt chen, wo möglich auch Stallung für ein Pferd nebst Wagenplatz. Darauf Ächtende bittet man, Nach richt zu ertheilen unter der Adresse 1i. und solche im Adreßcomptoir abzugcben. 4) Im italienischen Dörschcn Nr. 9. ist die möblirte erste Erage vom 3. August an zu vcrmie- then- Nachricht: Schössergasse Nr. 36z. erste Etage. Dienst- u. andre Gesuche, Anerbietungen u. Entlassungen. 1) Ein Frauenzimmer von gebildetem Charak ter, welches mehre Iahce conditiontrt und die beß- len Empfehlungen hat, auch in häuslichen und an dern weiblichen Arbeiten erfahren ist, wünscht bald em Unterkommen, zur Pflege und Unterhaltung einer Danie oder eines bejahrten Herrn. Selbiges sieht mehr auf gütige Behandlung als vielen Ge halt und ist täglich von früh H bis nachmittag 4 Uhr zu sprechen: Zohannisgasse Nr. 49. drei Tr. 2) Ein unverheirathetes Frauenjimmer von ge setzten Jahren, guter Familie und mit Len beßlen Zeugnissen ihres Wohlverhaltens und ihrer Brauchs barkeit versehen, wünscht als Haushälterin außer halb Dresden ein Unterkommen. Auch würde solches sich der Pflege der Kinder sehr gern unter ziehen. Das Nähere ist im priv. Adreßcomptoir zu erfragen. 3) Zwei Personen, welche anfangs September im eigenen Wagen mit Extrapost nach Italien rei sen, wünschen einen Platz einem anständigen Reise gefährten zu überlassen. Hierauf ÄMtende erfah ren das Nähere bei K. C. KraukUng, Johannis; gisse Nr. 2Z zwei Treppen. 4) Ein unverhelratheter Mann von 35 Jah ren , mit vonheilhaflen Zeugnissen seiner frühem Anstellungen versitzen, nn Stande eine mäßige Cau- tion zu stellen, sucht baldigst eine Anstellung als Privatsekretär, Nechnnngführer, Haushofmeister oder Gesellschafter auf Reisen. Adresse empfängt man im Adreßcomptoir. .3 ) Aus einem Rilcergir.hc unwei» Bautzen wird zu Michael d I. ein junger Mensch von gebilde ten Aeltern als Scholar gesucht. Das Nähere er- theilt Herr Kaufm. Meser in Dresden, Kreuzgasse. Entwendete, verlorene und gefundene Sachen. Der Finder ei,res goldenen Fingerringes, wel cher mit: ,, 8. 0. v. letzen 13. Juli »fjiH. " be zeichnet ist, wird ermcht, selbigen gegen eine an gemessen.e Belohnung nn Adreßcompt. abzugeben. Berechnungen, Wunsche, Bitten und Danksagungen. i) Wird der würdige und wahrhaft geachtete Herr 1'. Burkhardt (was schon von Mehren erwar tet wurde - nicht setne, am Friedrichstadter ioojäh, rigen Kirckw-ihfeste so herrlich gehaltene Predigt dem Drucke übergeben? Mehre aus der Gemeinde. 2) Als Vormund zweier armer alternlvser Kin der sage ich hiermit dem, bei der evangel. Hof kirche angestellten Kirchvater, Herrn Krüger, für den, meinen Mündeln geschenkten Jahres-Gehalt herzlichen Dank. K. Schütze, Schneidermeister. Handels- und Gcwcrb.Nachllchten. Da ich nunmehr mit der neuen Einrichtung in meinem WinhschafiPocal, Stückgleßers genannt, völlig in Stand bin, so empfehle ich mich Einem verehrenswürdigen Publikum zu geneigtem, zahl reichen Zuspruch. Stets werde ich bemüht seyn,
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