Erzgebirgischer Volksfreund : 18.03.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-03-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193203188
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19320318
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19320318
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1932
- Monat1932-03
- Tag1932-03-18
- Monat1932-03
- Jahr1932
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 18.03.1932
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Nr. 87. 85. Iyhrg Freitag, den 18. März 1932 Di« . Auf Blatt, 88 de? hiesigen Ve^insregiskrs ist heute der , Verein: LanbeskirchlichK Gemeinschälik mit bem GM m LaMt « i. S- eingetragen worden. 2 A Reg. 68/32 -—— Weiter« Acht). Pelapntchachunge» öefinden sich tn der Beilagen Amtsgericht Schwarzenberg- am 14. März 1932- Genosse Severing hat -en Wahlkampf in Preußen begonnen «« ». Schrift. .«rz^»tr,Nch« S»lft»sr«i«d- u,ftch «t« so»»- °»»na»««» L« Drei» wr »1« »4 mm br,N, IoIo»rI-S»t«ii»»t«U« I« «ml,»l-»b„lr» Ift ft» «» Sl,I«n,»s»ch« Srdlrsterr >»). -»mir«, ft», »r dl, «0 mm dr«, Pili- R,»l»m-,UI- ft», ourwirU I»», «r dl, 10 mm »n», mnll. a-l«i-Iz«il- «», imwdU, »I Arlchiplennl,. s»ftk«,»aft«l»> vrlprl« Nr. 1«» O<«r>»d^OIr»-ft«»I»i «»,. SM«, Nr. E. Protest -er NSDAP. an -en Reichstnnenmtntster. München, 17. März. Die Reichstagsfraktion der NSDAP, hat in einem Telegramm an den Reichsinnen - Minister Protest gegen die Durchsuchung der preußischen Gaustellen der NSDAP, erhoben. In diesem Telegramm be zeichnet sie die Aktion al« „Wahlmache einer sich in ihrer Machtstellung bedroht fühlenden internationalen Partei*, und deutet an, daß das dabei gefundene Material gefälscht werden könnte. * Berlin, 17. März. Der Reichslandbundpräsident Winni- kens sandte folgendes Telegramm an den Reichsinnenminister: „Für das deutsche Landvolk erhebe ich schärfsten Einspruch gegen Vorgehen preußischer Dienststellen gegen deutschen Nationalsozialismus." s««m«9«s»ftft»««a«' >»« v«, Schn«»«, im» St««,<!,»««. Verlag S. M. V-rlaer, Aue, Sachsen. «m »1,,» n, u»«i» «MU «II») ««» Schm,»«, 1» «chimmm»«, »1» »,Mfm,ft» Metternich -Metho-en. Die nationale Opposition muß sich darauf gefaßt machen, daß die amtliche preußische Politik mit allen Mitteln ver suchen wird, im Wahlkampf gegen sie Stimmung zu machen. Als Beginn dieser Tätigkeit im Dienste der politischen Selb st er Haltung sind die Haussuchungen zu betrachten, die auf Anweisung des preußischen Innenministeriums am Donnerstag bei allen Geschäftsstellen der NSDAP, in Preußen stattgefunden haben. Der Innenminister Severing begründet dieses Vorgehen mit „polizeilichen Feststellungen", nach denen am Wahltag die SA.-Formationen zusammengezogen worden sein sollen. Dazu erklärt die Münchner Parteileitung der NSDAP., daß sie kurz vor dem ersten Wahlgang die SA.- Leute in den Lokalen versammelt habe, um sie von der Straße fernzuhalten und um Zusammenstöße mit den poli tischen Gegnern zu vermeiden. Diese Erklärung hat den Vor zug größerer Wahrscheinlichkeit für sich. Bei der Bewertung der Polizeiaktionen des preußischen Innenministeriums ist große Vorsicht geboten. Denn man hat es oft genug erlebt, daß solche Maßnahmen der Wahlpropa- ganda dienten. Auch diesmal besteht offenbar die Absicht, den Parteiapparat der NSDAP, für den zweiten Wahlgang der Reichspräsidentenwahl und für die Preußenwahl nach Mög lichkeit mattzusetzen. Der preußische Innenminister täuscht sich, wenn er annimmt, daß er mit solchen Maßnahmen wer bend für die schlechte Sache der preußischen Regierung wirkt. Denn die Wählerschaft dürfte keineswegs geneigt sein, die Interessen eines überparteilich geführten Staatswesens mit denen der Weimarer Koalition, vertreten durch Herrn Seve ring, gleichzusetzen. Nach diesen wenig verheißungsvollen Anfängen ist da mit zu rechnen, daß der Wahlkampf um Preußen sehr bald eine außerordentliche Schärfe annehmen wird. Es ist bezeich nend, daß Berliner Blätter, die durchaus nicht auf dem Boden dxr entschiedenen Rechtsopposition stehen, jetzt davor warnen, die Teile der Bevölkerung, die hinter Hitler stehen, „durch wahrhaft metternichsche Methoden in einen immer größeren Gegensatz zum Staat hineinzuhetzen". Wie übrigens mitgeteilt wird, ist der Kreuzzug gegen den Nationalsozialismus eine rein persönliche Angelegenheit des Herrn Severing und seiner politischen Freunde, irgend eine Neichsstelle ist nicht an ihm beteiligt. Aber es wird sicher im Neichsinnenministerium Leute geben, die im Stillen mit der parteipolitischen Polizeiaktion in Preußen einverstanden sind. Auch sie werden einmal einsehen, daß die gewaltsame Behin derung einer Volksbewegung, die eben fast aller abgegebenen Summen auf sich vereinigt hat, unmöglich isd ** ItftiÄUU«»— i»,rLnd«n »Un«*»krftch». «<l gi»lm^- »«r-u« m» ftontur» ,,Un R»bals« «1» «Ich« « enthaltend di« Bekanulmachuuge« der AmtshauplmannschaN und de« Dezirdsverband» Schwarzenberg, der Amisg«!^« tn Au« lLSHnItz), Schneeberg. Schwarzenberg und Sohanngeorgenlladl, der Stadträt« in Srünhain. Lvßnl^ Neusiablel und Schneeberg, der Finanzämter in «u« und Schwarzenberg. S« werden auberdem verbfstnllichit Bekanntmachungen der Sladträl« zu Au« und Schwarzrnberg. *»»««,„ «»»«»»« slr »1» «»«»chiiiwG «schUft»»»« «dum« »l, 9 Uhr naue. ai», »«»»H »«» ftws«p»«»« »>««,«« »m »sr»Uch,>«»«»« Lx» I»«» « ttft»«l«r «i«< «trd »ich«,«,»«, «it niti f«r »I« AMA« »« »iiäh »rin« — lchhftichUr«,»« »a»«M Köln, 17. März. Zu der Durchsuchung des Braunen Hau ses, die heute auf Anordnung des preußischen Innenminister« erfolgte, teilt der Gauleiter der NSDAP, u. a. mit, die Polizei habe lediglich in den.Räumen der SA. 40 Korrespondenzmap« pen beschlagnahmt, di« ohne Rücksicht auf den Inhalt zum Poli« zeipräsidium geschafft worden feien. Weiter seien die Verordi nungsblätter der politischen Reichsleitung der Partei und del SA., .die jedermann zugänglich seien, beschlagnahmt worden, — Wie von der Leitung der politischen Polizei mitgeteilt wird, wurden sämtliche beschlagnahmten Schriftstücke, ohne von de, örtlichen Polizei eingesehen zu werden, weitergeleitet. Die- selbe Durchsuchung wie in Köln wurde auch tn Aqchen, Düssel dorf, Frankfurt a.M. und Hamburg vorgenommen» Das im Grundbuch« für Markersbach mit Unterscheid« Blatt 213 auf den Namen des Schutzmanns i. R. Albin Emil Morgenstern in Markersbach eingetragene Grundstück soll aM Freitag, dem 24. Juni 1SS2, vormittag» 10 Uhr an der Gerichtsstell« im Wege der Zwangsvollstreckung ander« weit versteigert werben. ' . Das Grundstück ist nach dem Flurbuch« 8 Ar groß und nach dem Berkehrswert auf 22 400 RM. geschätzt. Die Brand« Versicherungssumme beträgt 14900 RW.; sie entspricht dem Friedensbaupreis vom Jahre 1914 (8 1 des Ges. v. 18.3.1921, GVBl. S. 72). ' Das Grundstück liegt in Markersbach t. E., be-' steht aus Wohnhaus nebst Anbau, Hofraum sowie Garten und trägt die Ortslistennummer 49? Abt. 8. , ' Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts und der übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen, ins« besondere der Schätzungen, ist jedem gestattet (Zimmer 2). Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, so« weit sie zur Zeit der Eintragung des am 24. September 1931 verlautbarten Dersteigerungsvermerks aus dem Grundbuchs nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigernngstermina vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen« Die Rechte sind sonst bei der Feststellung des geringsten Ge« bots nicht zu berücksichtigen und bei der Verteilung des Der« steigeruugserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachzusetzen. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder di« einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeiführen. widri genfalls für das Recht der Dersteigerungserlös an die Stell« des versteigerten Gegenstandes tritt. Za 36/31 Schwarzenberg, den 3. März 1932. Dar Amtsgericht. Erklärung Ki lers. München, 17. März. Hitler erklärt zu der preußischen Aktion, durch diesen „nach alten Rezepten aufgezogenen Verhaft ungs- und Beschlagnahmerummel" solle der Oefsentlichkeit die Meinung suggeriert werden, die NSDAP, und ihre Organisationen beabsichtigten „ungesetzlich* Maßnahmen in einem Augenblick zu ergreifen", da die legale Entwickelung ihr bereits die Stellung der stärksten Partei Deutschlands gegeben habe. Zu der Konzentration der SA.-Leute in der Wahlnacht bemerkt Hitler, Liese Anordnung sei bisher noch bei jeder Wahl durchgeführt worden, um, wie er wörtlich erklärt, „das A bsichlachten cinzelgehender SA., und SS.-Männer durch die Genossen der Partei des Ministers Severing, des Reichsbanners, der Eisernen Front und der ihnen wesens- und wahlverwandten Kommune" zu verhindern. In der Tat sei auch die Richtigkeit dieser Maßnahme dadurch erwiesen, daß „den sozialdemokratischen unb kommunistischen Mord- absichten am letzten Wahltag weniger Leute als sonst" zum Opfer gefallen wären. — Im übrigen behauptet Hitler, er habe von dieser Konzentration den Reichsinnenmini, st er eine Woche vorher Kenntnis gegeben. Außerdem läßt er erklären, daß nach den Erhebungen seiner Parteidienst, stelle die völlige Haltlosigkeit der Beschuldigungen Severings zutagegetreten sei; er werde am Freitag der Oefsentlichkeit den Beweis für die unbedingte Gesetzlichkeit der NSDAP, und ihrer Handlungen liefern. Weiter läßt Hitler durch di« Pressestelle der NSDAP, mitteilen, es sei ihm bekannt geworden, daß sich Lie Berliner Polizei geweigert habe, eine Bestätigung Uber das heut« be- schlagnahmte Material auszustellen. Daran anknüpfend wird nochmals die Behauptung wiederholt, durch dieses Vorgehen seien Fälschungen bei „etwa kommenden Enthüllungen" möglich. Künskttche Beunruhigung München, 17. März. Zu den Haussuchungen bei samt- lichen Geschäftsstellen und Gauleitungen der NSDAP, in Preußen erklärt Lie Pressestelle der NSDAP.: Die NSÄAP. wird alle rechtlichen Maßnahmen ergreifen, uni einem Dor- gehen des preußischen Innenministers entgegen« zutreten, das geeignet ist, die von der NSDAP, in vorbild licher Weise gehaltene R uheundOrdnungzu gefähr- den und künstliche Unruhestimmung in der Oefsentlichkeit erst hervorzurufen. Ohne dis Maßnahmen der preußischen Polizei ist eine solche nicht vor- Händen gewesen. Das Vorgehen der preußischen Regierung gegen die NSDAP, ist ein neuer Versuch, ein Verbot bezw. eine organisatorische Vernichtung der NSDAP, und ihrer Ein richtungen wie SA., SS., Hitlerjugend usw. zu erreichen, unter der Behauptung, daß dis NSDAP, auf gewaltsame Weise sich die politische Macht im Staate erkämpfen wolle. Die Reichs» leitung der NSDAP, erklärt, Laß dieser.Versuch ebenso wie alle bisher unternommenen an der absoluten, unbedingten und organisatorisch einwandfrei gesicherten Gesetzmäßigkeit des Vorgehens der Führung der NSDAP, scheitern wird. Adolf Hitler wie sämtliche Führer und Unterführer, der NSDAP., mögen sie an welcher organisatorischen verantwort lichen Stelle stehen wie immer, wollen und werden das poli- tische Ziel L«r NSDAP, auf vollkommen verfassungsmäßigem Wege erreichen. Unsere Gegner organisieren jetzt unter ge radezu lächerlichen, von ihnen selbst konstruierten Vorwänden- auf die im einzelnen noch geantwortet werden wird, ein groß, angelegtes Kesseltreiben gegen die NSDAP., ihre Führer und Gliederungen. Di« Behauptung der Illegalität der NSDAP ist in vollem Umfange nur ein Vorwand, auf den gestützt man glaubt, mechanische Machtmaßnahmcn gegen die NSDAP, noch in letzter Stunde durchführen zu können. Die Pressestelle erklärt weiter, die Partei hab« von allen maßgebenden Unterführern der Partei eine Erklärung Hitler« über die „absolute Gesetzlichkeit und Legalität der Absichten und des Vorgehens der Partei und ihrer gesamten Gliedel rungen" unterzeichnen lassen. Diese Dokumente seien noch heute nach Berlin gesandt worden und würden morgen durch Hauptmann Goering dem Nei chs innenm inister über reicht werden. Amtliche Anzeigen. Ueber bas Vermögen des Kaufmanns Heinrich Siedler in Aue, Schneeberger Straße 72, als all. Inhaber der handels gerichtlich nicht eingetragenen Firma Stedler, Standard-Eom- panie in Neustädtel, Forststr. 36<-, wird heute, am 17. März 1932, nachmittag AS Uhr das Konkursverfahren eröffnet. . Der Rechtsanwalt A. Reinhardt in Schneeberg wird zum Konkursverwalter ernannt. Konkursforderungen sind bis zum 6. April 1932 bei dem Gerichte anzumelden. Es wird zur Beschlußfassung über die Beibehaltung des ernannten oder die Wahl eines anderen, Verwalters sowie über die Bestellung eines Gläubigerausschusses und eintreten denfalls über die im 8 132 der Konkursordnung bezeichneten Gegenstände sowie zur Prüfung der angemeldeten Forderungen auf den 1S. April 1932, K11 Uhr vormittag» vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 60, Termin anberaumt. Wer eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz hat oder zur Konkursmasse etwas schuldig ist, darf nichts an den Gemeinschuldner verabfolgen oder leisten, muß auch den Besitz der Sache und die Forderungen, für die er aus der Sache ab gesonderte Befriedigung beansprucht, dem Konkursverwalter bis zum 2. April 1932 anzeigen. K4/32 Das Amtsgericht zu Schneeberg. Ueber das Vermögen des Schuhmachermeisters Max Bött cher, Schneeberg, Gymnasialstr. 5, wird heut«, am 17. März 1932, nachm. 4 Uhr das Konkursverfahren eröffnet. Der Rechtsanwalt Mättig in Schneeberg wird zum Kon kursverwalter ernannt. Konkursforderungen sind bis zum 7. April 1932 Lei dem Gerichte anzumelden. Es wird zur Beschlußfassung Uber -je Beibehaltung heg ernannten oder die Wahl eines anderen Verwalters-sowie über die Bestellung eines Gläubigerausschusses und eintreten, denfalls über die im 8 132 der Konkursordnung bezeichneten Gegenstände sowie zur Prüfung der angemeldeten Forderungen auf den 18. April 1932, vormittag» 1412 Uhr vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 60, Termin anberaumt. Wer eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz hat oder zur Konkursmasse etwas schuldig ist, darf nichts an den Geineinschuldner verabfolgen oder leisten, muß auch den Besitz der Sache und die Forderungen, für die er aus der Sache ab gesonderte Befriedigung beansprucht, dem Konkursverwalter bis zum 8. April 1932 anzeigen. K 5/32 Da» Amtsgericht zu SchueeLerg. Ueber das Vermögen des Gastwirts Bruno Möckel in Niederschlema wird heute, am 17. März 1932, nachm. 4 Uhr das Konkursverfahren eröffnet. Der Rechtsanwalt Dr. Kaestner in Schneeberg wird zum Konkursverwalter ernannt. Konkursforderungen sind bis zum 7. April 1932 bei dem Gericht« anzumeld«n. Cs wird zur Beschlußfassung über die Beibehaltung des ernannten oder die Wahl eines anderen Verwalters sowie über die Bestellung eines Gläubigerausschusses und eintreten denfalls über die tm 8 132 der Konkursordnung bezeichneten Gegenstände sowie zurPrüfung der angemeldeten Forderungen auf den 15. April 1932, mittag» 12 Uhr vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 60, Termin anberaumt. Wer eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz hat oder zur Konkursmasse etwas schuldig ist, darf nichts an den Gemeinschuldner verabfolgen oder leisten, muß auch den Besitz der Sache und die Forderungen, für die er aus der Sache ab- gesonderte Befriedigung beansprucht, dem Konkursverwalter bis zum 5. April 1932 anzeigen. K 6/32 Da» Amtsgericht zu Sch«eeb«rg.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht