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Erzgebirgischer Volksfreund : 07.04.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-04-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193204074
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19320407
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19320407
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1932
- Monat1932-04
- Tag1932-04-07
- Monat1932-04
- Jahr1932
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 07.04.1932
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Das im Grundbuche für Lößnitz Blatt 82 früher auf den Namen des Geschäftsinhabers Arno Alfred Naumann und des Schlossers Louis Georg Jungnickel, beide in Lößnitz, jetzt nur noch auf den Namen des ersteren, eingetragene Grundstück fol am Sonnabend, dem 28. Mat 1982, vormittag» ^9 Ahr an der Gerichtsstelle tm Wege der Zwangsvollstreckung ver. steigert werden. Das Grundstück ist nach dem Flurbuche 2,5 Ar groß und nach dem Derkehrswert auf 12 500 RM. geschätzt. Die Drandversicherungssumme beträgt 14 200 RM. Das Grund stück liegt in Lößnitz an der Marktstraße, Ortsl.-Nr. 65 Abt.A (Flurstück 98), und ist mit einem Wohngebäude mit Kinoein- richtung und zwei Anbauten bebaut. An Mieten werden jährlich 1092 RM. erbracht. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbucbamts und der übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen, ins besondere der Schätzungen, ist jedem gestattet (Zimmer 46). Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, so- weit sie zur Zeit der Eintragung des am 21. November 1931 verlautbarten Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im Dersteigerungstermins vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und. wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen. Die Rechte sind sonst bet der Feststellung des geringsten Ge bots nicht zu berücksichtigen und bei der Verteilung des Ver. stelgerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und de» übrigen Rechten nachzusetzen. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder dis einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeiführen, widri genfalls für das Recht'der Derstelgerungserlös an die Stell« des versteigerten Gegenstandes tritt. Za 7/32 Amtsgericht Aue, am 5. April 1932. Das Konkursverfahren über das Vermögen des Schuh- Warenhändlers und Schuhmachermeisters Franz Eamill Haase in Aue wird nach Abhaltung des Schlußtermins hierdurch aufgehoben. Amtsgericht Aue, am 6. April 1932. K13/31 In dem Konkursverfahren über das Vermögen der nicht eingetragenen offenen Handelsgesellschaft unter Firma P. Brockbage Nachf. Inh. Albert Barth und Tischlermeister Paul Zipfel, Glaserei und Tischlerei in Lauter, Schwarzenberger Straße 15, wird Termin zur Prüfung nachträglich angemel- deter Forderungen und zugleich infolge eines von der Gemein- schuldnerin gemachten Vorschlags zu einem Zwangsvergleiche Dergleichstermin auf Mittwoch, den 4. Mai 1932, vor«. 11 Uhr vor dem Amtsgerichte Schwarzenberg bestimmt. Der Der gleichsvorschlag und die Erklärung des Gläubigerausschusses sind in der Geschäftsstelle des Konkursgerichtes zur Einsicht der Beteiligten niedergelegt. K 6/32 Schwarzenberg, 7. April 1932. Das Amtsgericht. In dem Verfahren betr. die Zwangsversteigerung der Grundstücke Blatt 214 und 130 des Grundbuches für Groß pöhla wird die Bekanntmachung vom 2. April 1932 dahin er gänzt, daß die Versteigerung der Grundstücke zum Zwecke der Aufhebung der Erbengemeinschaft erfolgt. Schwarzenberg, den 7. April 1932. Das Amtsgericht. Sonnabend, den 9. April 1932, vorm. 11 Uhr sollen im Dersteigerungsraum des Finanzamtes Aue 2 gebr. Schreib- Maschinen, 2 gebr. Nähmaschinen, 1 Standuhr, 1 Sofa, 1 elektr. Motor, 2 gebr. Schreibtisch«, 1 Warenschrank, 1 gebr. Kraft wagen, 1 tafelförm. Klavier, 1 Kanne Dipol, 1 goldener Ring öffentlich meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Treffpunkt der Bieter: Finanzamt Au«. Die Bollstreckungsstelle de» Finanzamt» Aue. Freitag, den 8. April 1932, vorm. 10 Uhr sollen in Berns bach 1 Schreibtisch, 1 Vertiko, 1 Auszugstisch, 1 Paneelbrett, 1 Ziertisch, 1 Damenuhr, 1 Handwagen, 1 Nähmaschine öffent lich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Gasthof zum Lamm. Q1423/31 Nach der Verordnung des Wirtschaftsministeriums übet die Verhütung der Ausbreitung des Kartoffelkrebses von 3. Juli 1928 ist der Anbau von krebsfesten Kartoffelsorten vorgeschrieben ») in Betrieben, in denen seinerzeit Kartoffel« krebs festgestellt worden ist, d) von 1930 ab auf Grundstücken, die weniger als 1000 gm groß sind. Diese Bestimmung findet entsprechende Anwendung auch auf ein mit Kartoffeln zu bebauendes Grundstück mit einem größeren Flächenraum, wenn es insgesamt von mehreren An- bauern bzw. Nutzungsberechtigten genutzt wird und die auf den einzelnen Anbauer bzw. Nutzungsberechtigten entfallends Fläch« durchschnittlich weniger als 1000 gm groß ist Wer hiernach verpflichtet ist, krebsfeste Kartoffelsorten an zubauen, hat zunächst und so oft er neue Pflanzkartoffeln von auswärts bezieht, sein«n Bedarf durch anerkannte, krebsfeste Pflanzkartoffeln zu decken, von denen er in den nachfolgenden Jahren das benötigte Saatgut durch Vermehrung in der eige nen Wirtschaft selbst ziehen kann. Solche Kartoffeln können vom Landessaatbauverein für Sachsen in Dresden-A. 1, Christianstraße 29, in Kaufsäcken und von der Spar-, Kredit- und Bezugsvereinigung der Landwirte in Schwarzenberg bei billigster Berechnung bezogen werden. Schwarzenberg, am 1. April 1932. Der Rat der Stadt — Polizeiamt. Nutz- un- Drenn-olzversteigerung aus Raschauer Slaalssvrslrevier. Mittwoch, den 13. April 1932, ab vorm. /,1S Uhr, sollen tm Gasthof zum Schweizerhos in Mittweida Der Gerichtpvollzkeher de» Amtsgericht» Schwarzenberg Forstkaste Schwarzenberg. Forstaml Naschau Kartoffelanbau in Schwarzenberg. Den Kartoffelbouern wird in ihrem eigenen Interesse empfohlen, tunlichst nur amtlich zugelassene krebsfeste Kar- toffelsorten anzubauen. 1008 st. «löhe 7/S cm mit 36 km, 2594 Sick. 10/14 cm mit 167 km, 2233 Sick. 15/19 cm mit 251 km, 1710 Sick. 20/24 cm mit 302 km, 2110 Sick. 25 29 cm mit 534 km, 1113 Sick. 30/pp. cm mit 429 km. 3.5 m 4,5 m lg. sowie 37 rm ft. Nuhknüppel, 170 rm i. «rennscheile» U./UI. Kl, 50 rm st. Drennknitppel, 5 rm ft. !>° gebenden Bedingungen versteigert werden. Das unterzeichnete Forst- ami erteilt über obige Kölzer nähere Auskunft. Schiidigung -es -eulschen Ansehens. Was sagt Groener dazu? Der preußische Innenminister streitet natürlich ab, daß seine Polizeiaktion gegen die NSDAP, und ihre öffentliche Ausschlachtung in das Kapitel der Wahlmanöver gehöre. Wenn es auch im freiesten Lande der Welt gefährlich ist, Zweifel an den Angaben eines so hohen Herren, wie es der Genosse Seve- ring ist, zu äußern, darf doch wenigstens zum Ausdruck ge bracht werden, daß im Unterbewußtsein des preußischen Innen ministers der Zusammenhang zwischen seiner amtlichen Tätig keit und seiner politischen Einstellung eine gewisse Rolle ge spielt hat. Freilich bleibt dann immer noch einiges zu klären, so die Frage, woher der Unterschied zwischen der amtlichen preußischen Erklärung und der amtlichen sächsischen Mittei lung über die Severing-Aktion kommt. Während das preu ßische Innenministerium gestern verbreitete, die sächsische Re- gierung stimme in der Beurteilung des Materials der Haus suchungen mit der preußischen Regierung überein und sei be- reit, die Folgerungen zu ziehen, wird von zuständiger säch sisch«! Seite schlicht angedeutet, daß das alles Schwindel sei, denn die Berliner hätten das Ergebnis der Untersuchung über- Haupt nicht nach Dresden mitgeteilt, von einem Einverständ nis könne also schon deshalb keine Rede sein. Ueber solche kleine Irrtümer werden die Subjekte der preußischen Regie rung wahrscheinlich stillschweigend hinweggehen. Es muß aber dann den einfachen Objekten der Regierungen überlassen bleiben, sich ihren Teil darüber zu denken. Eins haben der Genosse Severing und seine Helfer In Preu- ßen und im Reich nicht beachtet, nämlich, daß durch die ganze Aufmachung der Aktion das deutsche Ansehen ungeheuer ge schädigt wird. Gemäß den Orgien in Druckfarbe, Papier und Lügen, welche die Systempresse im Anschluß an das Vorgehen gegen die stärkste deutsche Partei feiert, muß der Eindruck ent stehen, als ob Wild-West gegenüber Deutschland ein friedliches Paradies sei. Demgegenüber steht die Tatsache der vor bildlichen Ruhe und Disziplin, die vor, während und. nach der Wahl geherrscht haben und die nur gestört werden durch das unverständliche Vorgehen preußischer Verwaltungsstellen und die entsetzliche Lügenhetze ettter entfesselten Pressemeute. * Im übrigen eine dringende Frage: Wann äußert sich der Reichsinnen, und Rcichswehrminister Groener endlich zu der Aktion des Genossen Severing und zu der Beunruhicung des Volkes durch die Zeitungen, von der „Germania" des Kanzlers an Uber das „Berliner Tageblatt" des Reichsfinanz. Ministers LI» zum „Vorwärts" der Eisernen Front? G» Severings „Enthüllungen". „Nachgerade monoton." Berlin, 6. April. Der „Angriff" erklärt zu den Veröffent lichungen des preußischen Innenministers u. a.: Die „Kost proben", die Herr Severing aus dem „bändedicken Material" vorlegt, sind nicht gut und sind nicht einmal pikant. Wenn der preußische Polizeiminister paritätisch vorgegangen wäre so würde er beim Reichsbanner, das ja auch mobilisier! war, wohl die gleichen Erhebungen haben machen können. Was die behauptete Zersetzung der Polizei, die Nach weisung von Waffenlagern und ähnliche Dinge betrifft, so wird man hier getrost die Stellungnahme des Oberreichs anwalts abwarten können. Warum der einzelne Polizist nich Nationalsozialist sein soll, begreift außer Herrn Severing und seinen Freunden heute nun wirklich niemand mehr in Deutsch, land. Sollte das Innenministerium nicht endlich im Kampfe gegen die NSDAP, mal etwas Neues bringen? Allemal dre Tage vor einer Wahl „Enthüllungen" und „Material", das ist nun nachgerade monoton, auch wenn sie sogar dies mal mit dem ungeheuerlichen Vorwurf des Landesverrats ver brämt sind. Kugenberg über -le Reichsreform. Ulm, 6. April. Dr. Hugenberg hielt heute hier eine Wahlrede, in der er u. a. erklärte, daß das Problem der Reichsreform zu einem politischen Geschäft zu werden drohe. Auch im Preußischen Landtag wolle man in Abänderung der Geschäftsordnung im zweiten Gang der Ministerpräsidentenwahl den Ministerpräsidenten im Landtag nicht nur mit einfacher Mehrheit, sondern mit absoluter Mehr- heit wählen lassen. Durch diese Maßnahmen hoffe man, falls Deutschnationale und Nationalsozialisten die absolute Mehr heit nicht ganz erreichen würden und somit eine gültige Wahl nicht erfolge, daß dann das „schwarzrote Minderheitskabinett" als Geschäftskabinett weiterregieren könne. Die Aufrechterhal- ung eines gesunden deutsch-» Föderalismus, also eine wirk- iche Ncichsreform, und eine Lösung des Dualismus Berußen» Reich sek nur auf der Grundlage der von den Deutschnatio nalen ausgearbeiteten Vorschläge und nur in engster Fühlung mit den Strömungen möglich, die auch die anderen deutschen Länder durchzögrn. Berlin, 6. April. Der vortragende Legationsrat im Aus. wörtigen Amt, Freiherr von Reiswitz, ist zum Gesandten 'n Santiago de Ehile ernannt worden. Der bisherige Chef »es Protokolls, Graf Tattenbach, geht als Gesandter nach Venezuela. Der vortragende Legationsr.) König übernimmt die Gesandtschaft in La Paz. Was ist nun richtig? In einer Wahlrede in Erfurt hat der Reichskanzler Dr. Brüning gestern sehr pessimistische Töne in Bezug auf die Zu kunft der deutschen Wirtschaft angeschlagen. U. a. äußerte er, daß in den nächsten Monaten eine Erschwerung der Lage, wenn auch eine vorübergehende, eintreten werde. Im Gegensatz hierzu erklärte zur selben Stunde der Reichswirtschaftsminister Dietrich gleichfalls in einer Wahlver sammlung, daß eine Erleichterung der wirtschaftlichen Lage unmittelbar bevorstände. Wer von den beiden hat nun recht, der Kanzler oder sein Finanzminister? Die Wähler können sich's auswählen. Bilanzfülschungen Kreugers. Stockholm, 6. April. Die von dem Vorstand der Firma Kreuger L Toll berufenen Sachverständigen teilen folgendes mit: Da es sich gezeigt hat, daß die Untersuchung der Stellung von Kreuger L Toll auch weiterhin erheblich Zeit in Anspruch nehmen wird, haben die Sachverständigen die englische Äevi- sionsfirma Pries Waterhouse and Company um einen vor läufigen Bericht über ihre Untersuchung der letzten Bilanz gebeten. Die Revisionsfirma gibt folgenden. Bericht: Ohne Zweifel stimmt die Bilanz der Gesellschaft vom 31. Dezember 1930 zwar, mit der tm Jahresbericht veröffentlichten konsoli- dierten Bilanz und mit dm Büchern überein, gibt jedoch ein unrichtiges Bild der wirklichen Finanzlage. Infolge per- sönlicher. Anweisungen von Ingenieur Kreu. ger sind in den Büchern Eintragungen vorgenommen worden, durch welche einerseits Bilanzposten, die die eigenen Schulden >er Gesellschaft in. nahestehenden Unternehmungen oder Toch- ergesellschaften belassen, ausgelassen, oder aber Buchwerte in bedeutender Höhe geschaffen worden sind. Die bisher, vorlie genden Tatsachen geben Grunh zu der Annahme, daß in der Dilanzrechnung eine viel bessere Stellung ausgewiesen ist, als ie wirklich vorhanden war. Obige Buchmachenschaflen scheinen ich auch auf die Gewinn- und Verlustkonten der einzelnen Gesellschaften erstreckt zu haben. Durch fiktive Posten ist ein« erhebliche Erhöhung des Gewinns von 1930 er zielt worden. Dessau, 6. April. Professor Junkers hat heute beim Amtsgericht den Vergleichsantrag für die Forschungs- anstatt eingereicht. Der Vergleichsantrag für die übrigen Werke soll ebenfalls noch in dieser Woche erfolgen. Der Vor- chlag sieht ein Moratorium von einjähriger Dauer vor mit )er Maßgabe, daß der Gläubigerausschuß in die Geschäfte- Lhrung Einblick erhält.
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