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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 29.04.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-04-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-189004294
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-18900429
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-18900429
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1890
- Monat1890-04
- Tag1890-04-29
- Monat1890-04
- Jahr1890
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 29.04.1890
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als indem sie dem Kinde einen noch dazu durch einen Kork verstopften Gummi-Saugpfropsen in den Mund gaben. In einem unbewachten Augenblick verschluckte das Kind den Gummi; durch die angestrengten Atem bewegungen, vielleicht auch durch ungeschickte Hilfe- leistung, geriet derselbe weiter nach hinten. Durch den Kork wurde die Atmung gänzlich verhindert und das Kind erstickte. — Eine Hausapotheke von 1770 schildert man dem „Leipz. Tagbl." wie folgt: Die berühmte Apothekerfamilie Lincke, welche die Löwenapotheke zu Leipzig von 1671 bis 1809 inne hatte, befand sich im Besitz von geheimen Arzneimitteln, die einzig und allein von ihr präpariert und verkauft wurden. Der Apotheker Johann Heinrich Lincke stellte diese Heilmittel im Jahre 1770 zu einer Hausapotheke zusammen, die bald die weiteste Verbreitung fand. Es waren deren 17, darunter auch zwei sogenannte Schönheitsmittel. Das kostbarste dieser Mittel war die „Ware Goldtinktur", von der das Quentlein sechs Groschen kostete. Sie gab dem ganzen Körper neue Lebensfrische. Die „Korallen-Tinktur", das Lot zwölf Groschen, stärkte Herz und Nieren. Zur Stärkung der Lebensgeister und in der Schwachheit diente „der wahr: Lebensbalsam", das Quentlein sechs Groschen. Das „Rote Herz- und Haupt pulver", zwölf Groschen das Lot, weckte dieLebens- geister und verschaffte neue Kräfte. Ferner gab es „Echtes Markgrafenpulver", zwölf Groschen das Lot, gegen Nervenzufälle, Krämpfe und Unruhen bei Kindern, ebenso wirksam wie das „Kinderpulver", für acht Groschen das Lot. Gegen Ohnmächten, Schwäche und Zufälle diente das „Rote Goldpulver", das Lot einen Thaler, und gegen Stockungen der Ä, "sqeister und des Blutes, das „Echte Pezoar- '! s-chs Groschen das Quentlein. Wer an ' ^»nqen und Schwäche litt, nahm die -von das Quentlein sechzehn XL. - f,'i < ^nochondristen und Ver stopfte jj. . - das Lot sech zehn Gröschel,. - "rnisse half das „Visceralsalz", das Eu; ^chen. Das „Lincke'sche Zahnpulver gv., *eit und Scharbock" kostete im Lot dre. nd die „Hand-Pomade", gegen alle Fer, " und gebraucht wie Mandelkleie, sect^ ben. Alles, was man von Schönheitsmr - en konnte, leistete das „Lincke'sche Wascht. n Thaler die Bouteille. Das „Limonaden Blechbüchsen zu sechs Groschen, besaß ner Eigenschaften auch Abführungskraft. End es in der Lincke'schen Hausapotheke uoc Lincke'sche Ragoutpulver", vier Groschen d womit man, ohne viele Mühe, in Kurze,.. Ragout verfertigen konnte. Der Hausapothe eine ganz ausführliche Beschreibung dn und Eigenschaften dieser Mittel beigegeben i? kür unsere Zeit des Ergötzlichen die Fülle bien.' — Von den bei dem Röhrmooser Unfall Verunglückten erhalten jetzt zwei vr u folgende Entschädigungen: 1) Notar Hub. .. at eine Entschädigung von 43 Mark für 5 00 bis 1000 Mark Ersatz für Arzt und A n . ien, auf Kosten der Bahnverwaltung jähr? drei monatlichen Urlaub nach einem verord e, für diese Zeit eine besondere Vergütun tätlich 500 Mark für einen anzustellenv - weser und endlich wird ihm bis zu sein-- - ' Wahrst (d. i. noch 12 Jahre) ein . von 10,000 Mark zahlt die d"- Hab ' -r - ' ' .n,- --i bis >0() >4 Eint- - wen in Höhe der Bahnfiskus .; 2) der Hutmacher me Zeil vom 7. Juli 1889 eine Entschädigung von - Heiterem Himmel. Erzählung von Gustav Höcker. (Nachdruck verboten.) (Fortsetzung.) Diese bekannten Gerüchte riefen seltsamer weise bei der alten Frau eine sich mehr und mehr steigernde Erregung hervor, bis schließlich in ihr der Entschluß reifte, nach Schloß Kemmeritz zu wandern und den Freiherrn um eine Unterredung unter vier Augen zu ersuchen. Der Haushofmeist-r wollte die fremde Frau nicht vorlassen, da er in ihr eine Bittstellerin ver mutete, wie sie zu Dutzenden im Schloß erschienen, um von der freigebigen Hand des adligen Herrn eine kleine Unterstützung zu erflehen. Da indessen Frau Schröder erklärte, Herrn Kemmeritz eine wichtige, seine Person betreffende Mitteilung zu machen, so wurde sie von dem Haushofmeister in das Gemach geführt, in welchem der Freiherr verweilte. Sie nahte sich dem Letzteren mit großer Aengst- lichkeit und Scheu, knixte wiederholt und strich ver legen über ihre Hände. Der freundliche, wohl wollende Blick des Schloßherrn ermutigte sie jedoch bald und Kemmeritz vernahm aus ihrem Munde eine Geschichte, die nur zu sehr mit dem tragischen Schick sale seines Lebens zusammenhing. Fiau Schröder hatte in der Residenz eine Schwester besessen, die von dem Unglück betroffen worden war, innerhalb weniger Wochen den Gatten und das einzige Kind zu verlieren. Das letztere war freilich erst ein Jahr alt gewesen, aber mit ihm sank alle Lebenssreudigkeit der tief trauernden Mutter in das Grab. Es berührte Frau 2800 Mark, und wenn sich seine Gesundheitsverhältnisse nicht bessern, auch für die ferneren Jahre die gleiche Summe, sowie außerdem die Kosten für Arzt und Apotheke. — Eilgutverkehr auf der Elbe. Schon seit Jahren unterhält die „Kette" zwischen Hamburg und Magde burg einen beschleunigten Güterverkehr, der bisher in der Hauptsache dem Magdeburger Durchgangs handel zu Gute gekommen ist. Jetzt hat nun die „Kette" diesen Verkehr dahin erweitert, daß durch Einhaltung regelmäßiger Abfahrtszeiten, schnelle Fahrt der Dampfer und Stellung fester Tarife ein wiiklicher Eilgutdienst zwischen den genannten Plätzen geschaffen wird, wie er im Interesse von Handel und Industrie sowohl der Stadt Magdeburg als auch des Durch gangsverkehrs liegt. Drei Dampfer und vier Fracht schiffe sind ausschließlich dazu bestimmt, den Eilguts- vertehr zu vermitteln. Die Abfahrt der Elbschiffe, welche bei Bedarf durch andere Schiffe vermehrt werden, erfolgt regelmäßig von Hamburg nach Magde burg an jedem Montag und Donnerstag, von Magde burg nach Hamburg an jedem Sonntag und Mittwoch. Die Gesellschaft verpflichtet sich, das ganze Jahr hin durch zu festen Sätzen zu fahren, so daß den Interessen ten schon im voraus eine genaue Berechnung ihrer Frachtkosten möglich ist. Es wird anzestrebt, das Vorausladungsrecht für diese Eilschiffe zu verlangen, wie dies z. B. in Laube bereits seit Jahren solchen eingeräumt ist, während man in Dresden daran geht, die Frage des Eilgutverkehrs in derselben Weise zu regeln. — Dresden, 26. April. Aus Turin wird dem „Dresdn. Journ." berichtet, daß Ihre König lichen Majestäten am Geburtstage Sr. Majestät des Königs in Vereinigung mit Ihren König!. Hoheiten der Frau Herzogin von Genua und der Frau Her zogin-Mutter von Genua einen weiteren Ausflug nach dem Schlosse Aglio, der Sommerresidenz Sr. Königl. Hoheit des Herzogs von Genua, unter nommen haben. Ihre Majestäten verlassen Turin heute Nachmittag und begeben sich über Mailand nach Lugano, woselbst bis morgen Abend Aufent halt genommen wird. Von Lugano wird die Rück reise über den St. Gotthard, Basel, Frankfurt a. M., Leipzig stattfinden, und die Ankunft in Dresden steht, wie bereits gemeldet, am nächsten Dienstag, vormittags 10 Uhr 56 Minuten, zu erwarten. — Unser König Albert hat nach Andeutungen, welche die „Leipziger Zeitung" giebt, einen „höchst persönlichen und unmittelbaren Anteil" gemeinsam mit Kaiser Wilhelm II. an der Wiederaufnahmeder jetzt im Vordergrund stehenden Arbeiterschutzgesetzge bung. Doch fügt das genannte Regierungsblatt hinzu: „Sein hoher Sinn und seine glänzenden Geisstesgaben umfassen alle Gebiete des Volkslebens, urid so dürfen auch Diejenigen unter uns, die in der herrschenden Zeitströmung eine zu einseitige Betonung der Arbeiterinteressen und darin eine Ge fahr für die Zukunft erblicken, sich der sicheren Hoff nung getrösten, daß sie an dem Könige und seiner Regierung einen ebenso sicheren Schutz gegen unbe rechtigte Ansprüche irregeleiteter Arbeitermassen finden werden, wie alle berechtigten Arbeiterinteressen seiner werkthätigen Förderungen gewiß sind. — Vom Ministerium des Königl. Hauses werden gegenwärtig die Denkmünzen, welche zur Erinnerung an die 800jährige Regierungsfeier des Hanfes Wettin geprägt worden sind, an alle Diejenigen verschickt, welche bei dem Feste hervorragend mitge wirkt haben; ebenso erhalten die am Feste beteiligt gewesenen Innungen, Militär-, Schützen-, Gesang- und Turnvereine je ein Exemplar dieser von uns schon früher näher beschriebenen Denkmünze. Sch: öder schmerzlich, die Schwester langsam dahin stechen zu sehen, ohne ihr helfen zu können. „Mein kleiner Warenhandei" — berichtete die alte Frau weiter — „gestattete mir nicht, bei ihr in der Residenz zu bleiben und sie zu trösten. Ich zog von Mffse zu Messe und es dauerte oft recht lange, ehe ich meine Schwester wiedersah. Da kam ich denn mit meinem Planwagen wieder einmal die Landstraße Von Buchshagen hergezogen, als ich plötzlich ein leises Wimmern vernahm. Ich kletterte vom Wagen herab und ging den kläglichen Lauten nach. Diese führten mich von der Straße abwärts nach dem Ufer des Flusses. Ein in Lumpen gehülltes Knäblnn, das kaum zwölf Monate zählen mochte, lag dort unter einem Erlenbusch, nur wenige Zoll von dem vorbei rauschenden Wasser entfernt. Es sah mich mit seinen großen dunkelbraunen Augen so kläglich an, daß ich es sofort vom Boden anfhob und zu beruhigen suchte. Es war ein hübsches wohlgebildetes Kind, zu dem das zerrissene Tuch, in welches es gewickelt war, nicht recht passen wollte. Da ich vermutete, daß die Mutter des Kuäblein sicher in der Nähe sein werde, vielleicht auf einem der umliegenden Felder arbeitete, so spähte ich nach allen Seiten aus, doch weit und breit war kein Mensch zu sehen. Ich vermochte es nicht über mich zu gewinnen, das arme Würmchen seinem Schicksale zu überlassen, und so entschloß ich mich denn, es mit mir zu nehmen. Beim Zurückgehen sah ich etwas im Grase blinken, es war eine Kin derklapper, die nicht wertlos war, denn sie bestand aus Silber. Unwillkürlich mußte ich auf die ärm liche Umhüllung des Kindes blicken, das freudig die Händchen nach der Klapper ausstreckte, die ihm nicht — Zwei junge Menschen haben sich in Dresden unter falschen Vorspiegelungen zwei Fahrräder er schwindelt und sind darauf mit der Bahn nach Meißen gefahren. Hier hat der eine Betrüger das eine Rad, welches einen Wert von 250 Mark hat, für 30 Mark sofort verkauft. Ueber den Verbleib des anderen, einen Wert von 350 Mark repräsentierenden Dreirades, schweben noch die Erörterungen. Einer der sauberen Burschen ist zur Haft gebracht worden. Derselbe verweigert aber jede Auskunft darüber, was mit dem zweiten, noch nicht wiedererlaugten Tricycle geschehen. — In Leipzig wird geplant, einen Verband sämtlicher Arbeitgeber von Leipzig und Umgegend zu bilden zum Zwecke des Schutzes der guten, fried lichen Arbeiter; eine von dem Ausschuß geführte Liste wird die Namen der Arbeiter enthalten, welche die Agitationen und die Erregung von Unruhe und Unzufriedenheit unter den Arbeitern besonders be treiben. Diese Aufwiegler, deren Zahl man auf 2—300 schätzt, sollen von keinem Arbeitgeber mehr in Arbeit genommen werden. Eine größere Anzahl Prinzipale und Vertreter der mechanischen, optischen und elektrotechnischen Werkstätten beschloß in einer kürzlich abgehaltenen Versammlung, ähnlich den Be schlüssen der Großindustriellen von Leipzig und Umgegend, in energischster Weise allen den Gehilfen entgegen zu treten, welche den 1. Mai als Feiertag begehen sollten. — Bei eintretender warmer Witterung bietet der Ausstellungsgarten der dauernden Gewerbe-Ausstellung zu Leipzig einen angenehmen Aufenthalt, zumal dafür gesorgt ist, daß man Gelegenheit zum Sitzen und Biertrinken findet. Die Ausstellung selbst bietet so viel des Interessanten, daß ein besonderer Hinweis auf Einzelheiten kaum nötig erscheint. H — Chemnitz, 25. April. Seit vergangenen Montag wurde ein hier bei seinen Eitern wohnhafter 13 Jahre alter Knabe vermißt, welcher zeither in einem Hutmachergeschäft als Laufbursche beschäf tigt war. Heute, Freitag, Nachmittag wurde dieser Knabe von den Gesellen des Hutmachers auf dem Wollboden unter der dort lagernden Wolle versteckt vorgefunden. Der Knabe will sich dort während der ganzen Zeit aufgehalten haben. Der Grund, weshalb er sich versteck: gehalten hat, ist jedenfalls Furcht vor Strafe gewesen, weil er in der Wohn ung seines Arbeitgebers mehrere Mark Geld gestohlen hatte. — Glauchau, 28. April. Die Arbeitgeber sämtlicher Industriezweige haben beschlossen, die am 1. Mai feiernden Arbeiter als entlassen zu betrachten. Die Fabrikanten werden jedoch ihre Betriebe am 1. Mai nicht einstellen, sondern dieselben den einsichtigen Arbeitern offen halten. Dieser Beschluß wird in den Fabriken durch Anschlag veröffentlicht. — Die Geschäftsräume der Königlichen Amts hauptmannschaft Glauchau bleiben wegen Reinigung Freitag und Sonnabend, den 2. und 3. Mai dss. Js., für nicht dringliche Sachen geschlossen. — In Cainsdorf bei Zwickau erdrosselte eine Mutter ihr älteres Kind, während sie mit ihrem jüngeren Kinde den Tod durch Ertrinken suchte. Die Motive zu dieser schrecklichen That sind bis zur Stunde noch nicht festgestellt. — Schneeberg. In Albernau lebt ein 96 Jahre alter Invalide, Karl Friedrich Salzer, der dem zweiten sächsischen Husarenregiment, das nächstes Jahr seine große Jubelfeier begeht, noch als Mitkämpfer im großen Freiheitskriege angehört hat. Er nahm an 14 Gefechten und Schlachten teil und ward bei Großbeeren verwundet. Erkannte Napoleon und Feldmarschall Wellington persönlich. Im Jahre 1811 ist er bei dem damaligen Clemens- unbekannt zu sein schien . . . Der gnädige Herr scheinen etwas sagen zu wollen," unterbrach sich Frau Schröder in ihrer Erzählung, da es in dem Antlitz des Freiherrn heftig zuckte. Allein er machte eine abwehrende Bewegung und die alte Frau be richtete weiter: „Ich erblickte es als Fügung Got tes, daß ich das Kind gefunden und brachte es nach der Residenz zu meiner Schwester. Sie hatte nun mehr einen Ersatz und in freudiger Rührung drückte sie das kleine Wesen an sich, das eine gewissenlose Mutter dem Elend preisgegeben. Sie lebte wieder auf und als ich ein Vierteljahr später, aus der Ferne heimkehrend, wieder die Residenz berührte, da fand ich meine Schwester in seligem Glück. Befrie digt fuhr ich mit meinem Wagen nach Buchshagen. Indessen verschwand gar schnell die Zufrieden heit meines Herzens, als ich von dem Unglück ver nahm, das über meinen gnädigen Herrn hereinge brochen war" — Sie vermochte dem Schloßherrn nicht frei ins Angesicht zu sehen, dessen Blick erwartungsvoll an ihren Blicken hing. „Schlimme Tage kamen über mich," fing sie leise wieder an, „denn ich litt unter den entsetzlichsten Gewissens qualen, die mich endlich nach der Residenz zu meiner Schwester trieben, welche ich von allem in Kenntnis setzte. Sie weinte, rang die Hände und beschwor mich, ihr das Kind nicht wieder wegzunehmen: es war ihr so ans Herz gewachsen, daß sie sich nicht von ihm zu trennen vermochte. Mein Mitleid regte sich und ich kehrte allein nach Buchshagen zurück. Da nahte der Tag, an welchem in unserm Dörfchen die Trauerkunde anlangte, daß Freifrau von Kemmeritz ihrem Söhnchen in den Tod nachgefolgt — 7,1 ,9 — itz- 7,14 (Si >g)- 11,40— -6,27 Kgl. Amt! Kgl. St N! aramme luhdeS Postscha lochen- 12 Uhr 12—1, Rats-Exh Vorm. »g und Sonnab Bureau d AierS: Vorm. vis « U fferer Gaffe. tags ui Vorm, i Mon. s und Aus. > und m. I» >ieus- dcnds 11,40 !7 — i.vbis Uhr. 7 bis nd von ichen- mr b. da ab Pe 10,3 — 7—8 Fest- nach Döbe 7,27 — S,41(nm nach Che berg: 3,I 3,55 - 7,26 (S emn.) lnna- 27 — u,von «g) — -3,55 12 Uhr nachmitt Uhr. An schreibbr Stadtkassei Stadtste tags mit, 30 Min >S 11,24(nu bach) —) OrtSlranv Schnei' Straße. BolkS-Bib fälle: T nähme Festtage bis 12 Uhr; an tagen » nachm. S rg. : Ge- Ge- chots- dienS- nach < Dresden 7,27—1« — 3,10 Itl ein. Borm. Kirchpla für C a Königl. S schastSsti burtsfäll verhandl Stiidt. S tags, L Sonnab iS u. m tz' a: -3,10 nach Zwi ichen- bach-Ho g — Gottesdi r für Eilgüter 5,20 — 7, hnell- zugbiSGl (nur bisRibürs und zwar 5onn- , 7 Uhr. Sonntaa üb des 7,48 (Si Zug) — 10,3 bis « ist Stadt. S! WienS- Stadtste ahme: Borm. 8 chm. 2 8—12, n 76 uyr. Kgl. Güte- ionam Bahnhol tag-, 2 s und Sonnab -8 bis Sonnab „ 10—12Ü terbe. — 7,1 ,26 (Schnell; ir bis GlauchauA 11,24 S Uhr. Vorm, ö Uhr. Tele- >hmeu. ostsen- amme: 7—12, r; an sttagen >. S-6 >v Ein- > Tele- Stadttaffe igund Stadtst. >hme: Borm i >m. 2 12, naä hr. OrtSkran! ssierer Otto < «Wick. s—12, r « Uhr. ' i Vorm. Fürst!. Ner waltg.i Diensta reitagS von 8— -6 Uhr. Kgl.Ulsters 7—IS, n Kaiser!, P graphena Ausgabe düngen u Wochen! nachm. Sonn vorm. 7 Reichend! m da an Ans« mrch Sch . -«Uhr. Polizei-Ex Vorm. " «st Uhr. und ß Z). » önekäi »< Varl » lickleiRei fertigt Druckst zu allerbillic Da« m dems erscheinende N 0aU»d»r,»r welche« in » der Bertlkerui Bezirk« »erbl de«h,l» die ; nentenzahl b »efte Pudl srei MS >er«rt elfen, leriage »t«I» blatt, chichten iestgen st und Adon- st da« lmlttel. Abf d t Wni« itt ab Lich ein- Lall, g nach St. kenr 6,48—9, 12,49 — 2,47 ,57. nach Oels ollb.: 8,2 (Ans nach Zwönitz) 30 — 1,35 (Ans nach Zwönitz) l7 — 8, ad St. ien: nach Gla Göß- nitz-L
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