rauft zu § och ein« - iren die AW rfchaf- >am zu Eugene » Ort, a diese 'ammen » durch en; so ihnen ; we- kr legte Auf tommenden Fünf und zwanzigsten dieses Monats sollen fernerweit fünf und zwanzig SM »n- k Neueste Kritik. Den Mond läßt Taps sich schon gefallen. Er schützt vor Arm» und Deinbrüch' in der Nacht z Doch scheint die Sonn' ihm an des Himmels Hallen Zum Ueberfluß nur angebracht. Er glaubt, wie die Kritik, sich überklug, Und meint; am Lage wär'ssa hell ge nug! — Den 7. Nov. Johannen Friederiken Hieckin allh. aüßer der Ehe erz. lodtgeb. Sohn. — Den 8- Nov. Johann Gottfried, Johan» Gott fried Quaasens, Gärtners in Naundorf, ehel. Sohn, alt 7 I. z M. z W. am Gtickfluß. — Den n.Nov. Friedrich Moritz, Mstr. Christian Sigismund Deegs, Bürg, und Töpfers allh. «Hel. Sohn, alt i W. an Epilepsie. — Jo hann Gottlieb Schusters, Bürg, und Einwoh. ners allh. ehei. todtgeb. Tochter. derselbe vier ganze Tage ohne Hülfe zubrachte. Endlich hätten zwei Aerzte die Gefälligkeit, ihn zu besuchen. Sie reinigten die Wunde, und fetzten durch ihre Sorgfalt sein Leben außer Ge fahr. Ehe Civile aber wieder völlig genaß, wurde die Stadt mit Sturm eingenommen. Die ein- gedrungenen Feinde wüthelen grausam gegen die bisherigen Verthcidiger der Stadt. Sie fanden auch den Civile , und waren barbarisch genug, ihn. zum Fenster hinaus zu stürzen; Glücklicherweise fiel er auf einen großen Hau fen Dünger, wo er aber, da er noch viel zu schwach war, und Niemand ihm zu Hülfe kam, drei Tage lang liegen blieb. Endlich ward er auch von hier durch einen seiner Verwandten des Nachts heimlich aufgenommen, und nach einem Landhause gebracht, wo er in aller Ge mächlichkeit seine Heilung bewirken konnte. So vielmal schon am äußersten Rande des Grabes gewesen, genaß er nun so vollkommen wieder, daß er alle diese Zufälle noch vierzig Jahre überlebte. Bewundern meine Leser die besondere Vor sicht, die diesen Mann so vielen Gefahren ent riß, und ihm wunderbar ein Leben erhielt, wo «S völlig schon verloren zu seyn schien; so wer den sie staunen, wenn sie hören, daß eben dieser Civile schon vor seiner Geburt der Gruft an vertraut worden war. Mit ihm hochschwanger, wird seine Mutter, bei einer plötzlich entstande nen Feuersbrunst, durch einen Herunterstürzen- Balken getödtet. Sein Vater war eben ver reist. Man säumt daher nicht, die Mutter zu begraben, ohne daß man an die Frucht denkt. Den Tag nach der Beerdigung kommt der Mann. Mit Erstaunen erfährt er den Lod sei ner Frau und den Mangel an Aufmerksamkeit auf die Rettung des Kindes. Auf feinen Be fehl wird die Mutter ausgegraben , und, noch lebend, wird so der junge Civile auf die wun derbarste Weise gerettet so woll- l u schaf- 1 h daher I zen, wo G !k )te eine -sorgte, ichname :, auch wem er nkt ihm Mondes k alS daS an dem Zeitver« eht den nod er- - Herrn, Zeichen