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Sächsische Elbzeitung : 11.01.1893
- Erscheinungsdatum
- 1893-01-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-189301114
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-18930111
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-18930111
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1893
- Monat1893-01
- Tag1893-01-11
- Monat1893-01
- Jahr1893
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 11.01.1893
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1883. Schandau. Mittwoch, dm 11. Januar Sächsische MMung. Amtsblatt für das AnigWe LnitsgertHt inid den AMriilh gi Schandau, saiuie für den LlMgemmümty!» Hahnflei». Tiebenunddreißigster Jahrgang. —- Die .Säcks. Llbzettnng" erscheint Mittwoch und Sonnabend und ist durch die Expedition diese» Blatte» für t Mark SS Vf» bierteljShrlich m"m^"J»scrate unter fünf Zeilen ».»a-, » »»-. I«. d». -.-'m» »->.!>.-« °.« !k«NW c-u» » »dr ,»>.». - »'7 werden mit 50 Pf. berechnet, (tabellarische oder complicirte nach Uebcreinkunft.) — Inserate sllr die Elbzeitung nehmen an in Hohnstein Herr Bürge m . P II BllreauS von Haascnstein L Vogler, Invalidendank und Rud. Mosse. i . Hübler. v<»i» 8vl»ovnl»vr8f. Dresden, den 2. Januar 1893. Königliche Prüfttngscommission für Einfährig Freiwillige. NcgierungSrath vr. Gcnthc. Obcrstlieutenant von Stieglitz. betreffend den Eintritt zum Dienst als dreijährig Freiwilliger oder als vierjährig Freiwilliger. 1) Jeder junge Mann kann schon nach vollendetem 17. Lebensjahre freiwillig zum active» Dienst im stehenden Heere oder in der Marine eintreten, falls er die nöthigc moralische und körperliche Befähigung hat. 2) Wer sich freiwillig zu drei- oder vierjährigem activen Dienst bei einem Truppcn-(Mariue)-thcil melden will, bat vorerst bei dem Civilvorsitzcndcn der Ersah Commission seines Aufenthaltsortes die Er- lauöniß zur Meldung nachzusuchen. 3) Der Civilvorsitzendc dec Ersatz-Commission giebt seine Erlaubnis; durch Erthcilung eines Melde« scheincS. Holzversteigerung: Hohnsteiner Revier. »VI» 18. »ntl Itt. ^nniinr 18V» sollen versteigert werden, als: Bahnhofsrostanration Schandau, Mittwoch, den 1». Januar, Bormitt. w'/- tthr: 38 wch. Hölzer, 13,„ in lg., 23-40 ein strk., 520 wch. Sparren, 1170 wch. Klötzer, 3,» n. 4,5 in lg., 16—51 ein strk., 86 buch., 36 birk. Klötzer, 3„, n. 4,5 in lg., 16—33 ein strk., 602 wch. Stcmpelhölzcr n. Schlcifklötzer, 402 wch. Leitcrbänmc und Aaumpfählc, 740 wch. Rciöstangcn, Gasthof „Sächs. Schweiz" in Hohnstein, Donnerstag, den 1!). Jaunar, Vormitt. 1« Nhr: 57 im l>rt„ 253 rin wch. Brcnnschcilc ». Brennknüppel, 16 rm hrt. n. 215 rin wch. Acstc, 1,,„ Wlthdit. wch. Brcnnrcisig, Schlag: Ablh. 12; in. Einzelnen: Ablh. 3—6, 8, 10-12, 21, 26, 28, 30, 33-35, 30, 40, 42, 44, 45, 46, 47, 49, 51, 56, 57 n. 63. Kgl. Forstrcntamt Schandau nnd Kgl. Forstrcviervcrwaltuiig Hohusteiu, am 9. Januar 1893. Die Ertheilung des Meldescheines ist abhängig zu machen: ihres Anscheines '""^"'Hat der Counnandcur kein Bedenken gegen die Annahme, so veranlagt er ihre körperliche Unter- sucbuna und entscheidet iider ihre Annahme. -. . . 51 Die Annahme erfolgt durch Erthcilung cmcS Ai'nahmeschcmcö. 6> Sofortige Einstellung von Freiwillgen findet, sofern Stellen offen sind, nur m der Zeit vom I Oktober biö 31. März statt. Außerhalb der angegebenen Zeit dürfen nur Freiwillige, welche auf Be förderung zum Ossicicr dienen wollen, oder welche in ein Mililär-MusikcorpS cinzutrctcn wünschen, cmgc- gcstcllt w«d-^ ^„f aufmerksam zu machen, das, die mit Meldeschein versehenen jungen Leute, ganz besonder« aber die, welche zum drei- oder vierjährigen activen Dienst bei der Cavallcric cmlrctcn wollen, vonugSwcisc dann Aussicht auf Annahme haben, wenn sie sich, bei sonstiger Brauchbarkeit, b,S 31. Marz melden aber nicht zu sofortiger Einstellung, sondern zur Einstellung am nächsten 1. Oktober. , Menn keine Stellen offen sind, oder Freiwillige mit Rücksicht auf die Zeit ihrer Mctdmig mcht cm - gestellt werden dürfen, so können die Freiwilligen angenommen nnd nach Abnahme ihre« Meldescheines knüNl ihrer (Tinbernitttta vorläusia in die Heimath beurlaubt iverdeu. . 7s Den mit Meldeschein versehenen jungen Leuten, welche als dreijährig Freiwillige eingestellt werden, wird di- Vergünstigung zu Theil, sich den TrupPcn.(Marmc)-the.l, be. welchem sie dienen wollen, wählen-n dürfen. Außerdem haben sie den Vorthcil, ihrer Militärpflicht zeitiger genügen und sich nn Falle dcS Verbleibens in der activen Armee und Erreichens der llnlcrosfrcicrs-Ehargc bei fortgesetzt guter Führung den Anspruch auf den Civilv-rsorgungSschein bercilS vor vollendetem 32. Lebensjahre erwerben zu lönmm Meldeschein versehenen jnngcn Leuten, welche bei der Cavallerie als vierjähria Frei- willige eingestellt werden, erwächst, wenn sie dieser Verpflichtung Nachkommen, außerdem noch die Ver- gttnstigung, daß sie in der Landwehr I. Aufgebots nur drei statt fünf Jabrc zu dienen habe». !» Diejenigen Mannschaften, welche freiwillig vier Jahre aktiv gedient haben, werden zu Hebungen während dcS NcserveverhältnisseS in der Regel nicht hcrangczogen; ebenso wird die Landwchrcavallcne im Frieden z» Hebungen nicht einbcruscn. , . 10s Militärpflichtigen, welche sich im MnslcrnngS-Tcrmin freiwillig zur Aushebung melden, erwächst dagegen hieraus ein besonderes Recht aus die Auswahl der Waffengattung oder des TruPpentheÜS nicht. Dresden, den 5. Januar 18V3. „ Kriegs-Ministerin in. von der Planitz. die Anmeldung zum einjährig-freiwilligen Militärdienste betreffend. Bei der miterzeichncten Königlichen Prüfungskommission werden in Gemäßheit der Bestimmung in 8 91 der Wehr-Ordnung vom 22. November 1888 im Laufe dcS Monats März dieses JahrcS die dies jährigen FrühjahrSprüfungcn über die wissenschaftliche Befähigung für den einjährig-freiwilligen Militär dienst abgchalten werden. Junge Leute, welche das 17. Lebensjahr vollendet haben und im Bezirke der unterzeichneten Königlichen PrttsungScommifsion nach 88 25 und 2» der Wchrordnung gestellungspflichtig sind, haben ihr Gesuch nm Zulassung zu der bevorstehenden Prüfung an die unterzeichnete Stelle spätestens bis zum 1. Februar vieses Jahres schriftlich gelangen zu lassen. Nach diesem Termine eingehendeZuIassungSgesuchc können nach 8 91 der Wchrordnung Berück sichtigung nicht mehr finden. Dem mit genauer WohnungSangabe zu versehenden Gesuche um Zulassung zur Prüfung sind beizusltgen: u) ein Geburtszeugniß, d) eine Erklärung des Vaters oder Vormundes über die Bereitwilligkeit, de» Frei willigen während einer einjährigen activen Dienstzeit zu bekleiden, auszurüsten, sowie die Kosten für Wohnung nnd Unterhalt zu übcr- «chincii. Die Fähigkeit hierzu ist o>»r-tjrltvltltvl» nnd o) ein Ilnbeschollcnyeilszeugniß, welches sür Zöglinge von höheren Schulen jlGhmnasicn, Realgymnasien, Oberrealschulen, Progymnasien, Realschulen, Ncalprogymnasien, höheren Bürgerschulen und den übrigen militärbcrcchtiglcn Lehranstalten) durch den Direktor der Lehranstalt, für alle übrigen jungen Lcntc durch die Polizeiobrigkeit oder ihre vorgesetzte Dienstbehörde auSzuflcllen ist. Sämmtliche Papiere sind im Originale cmzureichen. In dem ZulassungSgesnche ist gleichzeitig mit auzugebcn, in welchen zwei von den fremden Spra chen (der lateinischen, griechischen, französischen und englischen) der sich Meldende geprüst zu werden wünscht. Auch hat derselbe einen selbstgeschriebenen Lebenslauf bciznsügcn. An die zur Prüfung zuzulassenden Bewerber wird rechtzeitig schriftliche Vorladung ergehen. Im Uebrigcn wird bezüglich des IlmfangeS der Prüfung und der an die Prüflinge zu stellen den Ansprüche aus den Inhalt der der Wehrordnung alS Anlage 2 zu 8 91 bcigcfllgten PrüfungS- ordittttig zum einjährig-freiwilligen Dienste hingcwicscn. Gleichzeitig weide» hiernächst die im Jahre 1873 geborene» jmigcn Männer, welche sich im Be sitze eines, den Vorschriften in 8 90 der Wchrordnung cMfprcchcmdcn Zcugnisscs über ihre wisscnslhasllichc Befähigung besinnen, aufgcfordert, bei Verlust dcS Anrechtes zum ciniährig-sreiwilligcn Militärdienste biS zu ovengedachtcl-KTage ihr Gesuch um Erthcilung des Berechtigungsscheines unter Beifügung der oben unter u bis o bezeichneten Papiere und deö fraglichen Befähigungszcugnisses schriftlich anher cinzurciche». Schließlich wird noch bemerkt, daß die im Jahre 1873 geborenen Schüler höherer Lehranstalten, welche auf Grund der bei den letzteren abzuhallenden nächsten Ostcrprüfung ein derartiges BefähigungS- zeugniß zu erlangen hoffen, gleichfalls bei Verlust dcs Anrechtes zum einjährig-freiwilligen Militärdienste bis zum I. Februar dieses Jahres ihr Gesuch um Erthcilung dcs BcrcchtignngSschcinS unter Beilegung der vorerwähnten Zeugnisse schriftlich allhier einzurcichen und vor dem 1. April dieses Jahres das gedachte Bcfähigungözcugnlß bcizubringen haben. Politische Rundschau. Am Hoheimcnjahrötagc fand beim Reichskanzler Grafen Caprivi ein glänzendes Festmahl statt, welches durch die Theilnahmc dcö Kaisers besonders ausgezeichnet wurde. Bei der Tafel saßen Ministerpräsident Graf Eulenburg zur Rechten, der StaalSsecretär im NeichSamlc des Innern nnd Vicepräsidcul des prcnßischcn Staatöministerinmö I)r. von Bötticher zur Linken des Monarchen. Gegenüber dem Kaiser hatte der Gastgeber Graf Caprivi seinen Platz, rechts vom Hausherrn war General von Werder, links General von Hahnke placirt. Als Tafclgäste waren ferner noch anwesend die sämmllichen übrigen Slaatösccrctärc dcö Reiches, der preußische Kricgöminister von Kaltenborn, SlaalSmiuistcr Or. Delbrück, Gencralstabochef Graf Schliessen, Reichstags- Präsident von Levctzow, mehrere Gesandte und Bnndcsrathö- milgliedcr u. s. w. Der Kaiser weilte in bester Laune bis in die zwölfte Abendstunde hinein im Palais deö Reichs kanzlers ; über bcmcrkcnSwerthere politische Aenßernugen dcö kaiserlichen Herrn, die bei diesem Anlaß vielleicht gefallen sind, ist noch nichts bekannt geworden. Ans deutschem Boden, in Sigmaringen, fand am Dienstag, den 10. Januar, die feierliche Vermählung dcö künftigen Herrschers von Rumänien, dcs Thronfolgers Prinzcn Ferdinand, mit Prinzeß Marie von Edinburg, einer Enkelin der Königin Victoria, statt. Zahlrciche fürstliche Gäste, an ihrer Spitze der deutsche Kaiser, werden dem Verinählttngöfcstc beiwohnen, welches demnach die sonst so stille Residenz der fürstlich hohenzollcrn'schcn Familie auf kurze Zeit mit ungewohntem Glanze nnd lebhaftem Treiben erfüllen wird. Kaiser Wilhelm beabsichtigt ans der Heim reise von Sigmaringen nach Berlin dem großhcrzoglich badischen Paare einen halbtägigen Besuch abznstatten. Die Wcihnachtöpause dcö Reichstages ist abgelanfcu, am Dienstag nahm er seine Arbeiten mit der Generaldebatte über die Branstcnervorlage wieder auf, woran sich nnmiltcl. Nichtamtlicher Theil. bar auch die ersten Lesungen der Branntweinsteuer- nud der Börsensteuer-Vorlagc aurcihcu werden. Da die genannten Gesetzentwürfe im engsten Zusammenhänge mit der Militär vorlage stehen, so wird ihre erstmalige pcnlamcutarische Erörterung voraussichtlich einen weiteren Gradmesser für die Stimmung des Reichstages in der Mililärfrage ab- gebc», besonders, nachdem in derselben mit der NeujahrS- knndgcbnng des Kaisers eine gewisse Klärung cingetrelen ist. Die eigentliche Mililärvorlagc selbst wird mit den bcginnen- dcu Verhandlungen der große» Mililärcommission auf eine unbestimmte Anzahl von Wochen dem Plenum einstweilen entrückt sein, doch ist hinlänglich dafür gesorgt, daß eö dem Letzteren in der Zwischenzeit nn genügendem Berathungö- stoff nicht gebricht. Gleichzeitig mit dem Reichstage tritt auch das preußische Abgeordnetenhaus nach längerer Ver tagung am Dienstag wieder zusammen. Die Befürchtung, daß der Bcrgmannöstrcik im Saar gebiet nicht vereinzelt bleiben, sondern auch nach anderen Bcrgbau-Districtcn des westlichen Deutschlands überspringe» werde, scheint leider in Erfüllung gehen zn wollen. Denn bereits liegen ans den Kreisen der westfälisch-rheinischen Bergarbciterschaft Beschlüsse und Kimdgcbungcn zu Gunsten der feiernden Kameraden an der Saar vor, In einer am Frcilag in Essen abgchaltencu Bergarbcilcr.Vcrsammlung wurde die' Berechtigung dcö AuSstaudes der Bergleute im Saar-Revier anerkannt, eine am gleichen Tage in Gelsen kirchen slnttgcfnndcnc und zahlreich besuchte Versammlung von Bergleuten aber ging in ihrer Haltung sogar noch wei ter, indem beschlossen wurde, vom 9. Januar gb zu strei ke«, so daß der Ausbruch ciueö größeren Streikes auch im rheinisch-westfälischen Kohlenrevier höchst wahrscheinlich ist. Angesichts dieser dem Streik der Bergarbeiter an der Saar günstigen Beschlüsse können jene natürlich mir crmuthigt werden, auszuharren, obwohl ihnen Strafen und unter Um ständen Nichtwiedereinstellung bei Fortsetzung dcö Ausstandes drohen. Die Stimmung unter den Streikenden ist noch immer eine erregte, sic wird charakteristischer Weise be sonders von den Frauen der feiernden Bergleute geschürt nud Ausschreitungen ereignen sich »och jede» Tag. Indessen wird auch gleichzeitig von einer abermaligen Vermehrung der Zahl der zur Arbeit zurückkchrcuden Bergleute gemeldet. Die französische Deputirtcukammcr tritt am 10. Jan. zu ihrer ordentlichen Session zusammen nnd diese wird gleich der nm 24. Decbr. v. I. zn Ende gegangenen außerordent liche» Kammcrscssion unter dem verhängnißvollcu Zeichen des Panama-Scandalö stehen. Seit ein paar Tagen durch' schwirren Gerüchte über neue sensationelle Enthüllungen in der Panama-Affairc Paris, Gerüchte, in denen der Name dcö früheren Bautenministerö und jetzigen Abgeordneten Baihaut die Hauptrolle spielt; bereits heißt cS, der Senat solle als Gerichtshof zur Abnrtbcilnug Baihaut'ö coustiluirt werden. Dnö Allcrseusalioncllste ist aber die Behauptung, welche der Pariser Corrcspondcnt dcö „Budapest! Hirlap" aufstcllt und wonach der chcmaligc Finanzmimslcr Rouvier von der Panama - UntcrsuchnngS-Commission der Kammer gestanden haben soll, er habe dem russischen Botschafter Baron Mohreuheim 200000 Frcö. Pcmamagclder gegeben. Fast möchte man hier an eine vorliegende Mhstificaliou glauben, aber freilich, im Panama-Scandal ist nachgerade Alles möglich geworden — warum sollte er da nicht auch einen häßlichen Flecken auf die russisch-französische Freund schaft werfe» ? — I» de» Kreise» der französische» Monar chisten spccnlirt man schon ernsthaft auf die Auflösung deö jetzigen Parlaments. In Madrid fand unter dem Vorsitze des Grafen von Paris, welcher zur Zeit iu der spanische» Hauptstadt weilt, eine Versammlung von Vertrauensmännern der orlcanistischcn Partei auö Frankreich statt. Mehrere Senatoren und Abgeordneten wohnten der Versammlung bei, welche die sofortige Einleitung der Wahlthäligkeit be- schloß. Graf Houssonville sprach die Hoffnung aus, der
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