Suche löschen...
Sächsische Elbzeitung : 08.03.1893
- Erscheinungsdatum
- 1893-03-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-189303085
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-18930308
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-18930308
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1893
- Monat1893-03
- Tag1893-03-08
- Monat1893-03
- Jahr1893
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 08.03.1893
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Sächsische Clherlung. Amtsblatt für dns Mögliche Äiiilsgerichl iu>d den Andlrulh zu ZllMim, sowie für den Kludlgeuicindernih !» Hohuslein. Siebenunddrcißigster Jahrgang. — - 1883. Schandau, Mittwoch, den 8. März 1» Die „Sächs. Elbz-itung" erscheint Mittwoch »nd Tonunbendund «st durch die öderÄrenRaum w'Pf^J^r"!-glil »7 >" D«-d-n Md d»— Büreaus von Haascnstcin <L Vogler, Jnvalidendank und Nud. Mo>ie. Zu den deutsch russischen Handelsvertraqs- verhandlungett. Durch die lmnmchr seilens der deutschen Negierung fcstgestclllcn Bedingungc», uulcr welchen ein Handelsvertrag mit Rußland abgeschlossen werden kann, nnd durch die nun vom russischen Botschafter Grafen Schuwaloff überbrachte dcnlschc Note, welche diese Bedingungen enthält, ist das politische und wirthschaftlichc Vcrhältuiß zwischen Deutschland nnd Rußland in ein hochbcdcnlsamcs Stadium gekommen, wie jeder Politiker, welcher die Entwickelung der üblen dcnlsch- russischen Beziehungen seit dreizehn Jahren verfolgt hat nnd nnil eine deutliche Besserung derselben nahen sicht, zn- geben muß. Denn der Schwerpunkt einer wirthschaftlichcu Auuäheruug zwischen Deutschland nnd Rußland liegt keines. wegS ans dem wirthschaftlichc» Gcbictc, sondern ans dcm po litischen; dics geht unzweideutig daraus hervor, daß der Czar selbst den Abschluß eines Handelsvertrages, also eine Auf- hebnng deö seit Jahren zwischen Rußland »nd Deutschland bestehende» Zollkrieges wünscht, nnd diese Thatsachc beweist, daß die gefährliche politische Spannung zwischen dem Czarcn- reiche nnd dcm deutschen Reiche vorüber ist. Daß wirth- schaslliche Annäherungen nnd Zollbündnissc politische Ber- ständigimgen begünstigen, wird wohl auch Niemand in Ab- rede stelle», wenn er die Geschichte der Zölle und der Zoll, vereine kennt. Jedenfalls darf man schon heute sage», daß bei einem wirthschaftlichcu Fricdcusschluß, also bei Abschluß ciucs HaudclSvertragS zwischen Dcntschland nnd Rußland das angebliche französisch-russischc Bündniß in fernen Nebeln verschwindet und das Vertrauen ans den europäische» Friede» wächst. Es ist dies offenbar ein nnschähbnrcr Gewinn für die europäische Cnltiircttlwickclimg, die auch eiiic» günstigen Einfluß auf Handel und Wandel hcrvorbringcn muß. Eine andere, davon zn trenmmde Frage ist allerdings diejenige der Wahrnehmung des wirthschaftlichcu Vorthcils durch Dcutschlcmd bei Abschluß des HandclSvcrlragcS mit Rußland, und sehr bcdancrlich ist, daß die dciitschc Land- wirthschafl in Rußland einen großen Coucurrentc» erblicken m»ß. Dagegen darf aber auch hervorgchobcn werden, daß ohne Gewährung irgendwelcher Eonccssioncn ein Handels- vertrag überhaupt nicht abgeschlossen werden kann, nnd daß von dentscher Seite keineswegs Nnßland derartige Zoll- crmisßignngcn bewilligt werden, daß künftig russisches Gc» treibe ohne Gegendruck nach Dcutschland cmgcführt werden kann, denn keinesfalls wird der Gclrcidezoll im Handels verträge mit Rußland niedriger sein, als 3 Mk. 50 Pfg. für den Doppelccntncr, welches immer noch ein namhafter Schlitz ist, znmal wenn man die gegenwärtige Lage ans dem Getrcidcmarkte mit Recht als eine abnorme bezeichnen kann, welche schwerlich lauge andauern wird. Anßer ans Getreide soll Rußland mir noch bezüglich der Holzmisfnhr die Zoll- crnläßigniig wie Oesterreich erhalten, nnd die russischen Gegenconccssionc» sollen sich auf landwirthschaftlichc Ma- schuien und Kohlen beziehen. Da gcuane osficiclle Angaben, sowie der Abschluß des Handcloverlrages mit Rußland selbst noch nicht slaltgcfnndcn haben, müsse» wir »ns natürlich noch einer Kritik der wirthschaftlichcu Seile der geplanten Eonvenlion enthalten. Politische Rundschau. Zur jüngsten Rede des Kaisers bemerkt die „National- zcitliug": I» der Rede dcs Kaisers erregt die Bezugnahme ans das Wort des Fürsten Bismarck: „Wir Deutsche fürchten Gott und sonst nichts auf der Welt" bcsoiidcrcö Jlilercssc. Die voranSgchcnde Erwähmmg der jetzigen „be währten Nälhe" des Kaisers schließt jede sonst vielleicht nahe liegende, ans die Tagespolitik bezügliche Deutung jenes EitatcS ans. Aber nach der Erinnern»» an Wilhelm I., als an einen der großen Männer, ans deren Thate» die Gegenwart lerne» solle, macht da« Citat de» Eindruck, als ob Fürst Bismarck, wem« auch ohne ausdrücklich genannt z» werden, vom Kaiser neben Wilhelm I. als einer dieser großen „Ahnen" bezeichnet werden sollte, deren die heutige Generation sich würdig zn erweisen habe. Daß Fürst Bismarck einer derselben ist, darüber bedarf cs allerdings keiner Erörterung. Es würde aber in weiten Kreise» des deutschen Volkes freudig begrüßt werden, wenn cs in der Thal die Absicht deö Kaisers gewesen wäre, sich öffentlich zn dieser Thatsachc zn bekennen. Man würde daraus viel- leicht folgern dürfen, daß die persönliche Stimmung zwischen dem Enkel Wilhelms 1. und dessen großen Minister sich doch noch so gestalten könnte, wie es der von dcm Kaiser erwähnten „herrlichen Vergangenheit" entsprechen würde. .Die diesjährigen Kaisermauövcr werden, wie nnnmehr fcststeht, in Elsaß-Lothringen statlfinden, wobei gleichzeitig größere Festlichkeiten geplant sind. Die Etatsverhandlungen des Reichstages haben in den jüngsten Tagen ei» etwas rascheres Tempo cingeschlagen, so daß die zweite Lesung des NcichshauShallS-ElatS nächstens wohl zn ihrem endliche» Abschlusse kommen wird. Dieser etwas beschleunigte Gang dieser Debatten ist namentlich der der Erörterung des Colonial-EtatS hcrvorgclrelcn, denn die colonialpolitischcn Verhandlungen deö Reichstages vom Mitt woch nnd Donnerstag verliefen im Vergleich zn früheren Debatte» über de» Eolo»ial-Elat »»gewöhnlich glatt nnd rasch. ES sanden zwar über diese mid jene Frage colouial- polilischcr Natnr kürzere oder längere Auscinattdcrsctznngen statt, aber sic vollzogen sich durchgehend in sehr ruhiger Weise, da die Gegner unserer Colonialpolilik in ihren Vor stößen gegen dieselbe außerordentlich behutsam waren. Dem. nach komilcn die einzelnen Theile des Colonial-Etats mich vcrhältnißmäßig glatt erledigt werden, wobei sämmtliche Ncgicrungsfordcrungcn »»verkürzt bewilligt nmrden. Am Freitag begann das Hcmö die Beralhung des Post Etats. Von verschiedenen Seiten wlirde» eine Anzahl postalischer Wünsche vorgebracht, von denen die Anregung des frei- sinnigen Abgeordneten Schmidt-Elberfeld nach Erweiterung der Gewichtsgrenze für einfache JnlandSbriefc, resp. nach Ermäßigung des Portos für Briefe, welche die bisherige einfache Gewichtsgrenze von 15 Gramm überschreiten, all gemeines Interesse bcansprnchlc. Der Staatssekretär Or. v. Stephan meinte indessen, daß die von dem Ab geordneten Schmidt gewünschten Maßnahme» für die Reichs- Postvcrwalluiig eine» jährlichen Einnahme-Ausfall von über 5 Millionen Mark zur Folge haben würden, so daß der Staatssccrctär Schrille in der angcdenlelc» Richtung nicht in Aussicht stellen konnte. In scharfer Weise griff der frei sinnige Abgeordnete Vollrath die Neichsposlvcrwaltmig an, ihr nmmmtlich vorwcrfend, daß sic darauf hmarbeite, um jcdcu Preis möglichst hohe Ueberschüsse zu erzielen. Auch berührte der Redner die angeblich feindselige Haltung der Verwaltung gegen den Post.Assistenlcn-Vcrband nnd brachte dann noch eine ganze Reihe einzelner Bcschwcrdepmckte gegen die Neichspostverwaltung znr Sprache. Staalöscerclär Vr. v. Stephan wies indessen alle diese Angriffe energisch znrück, hierbei jede einzelne der von dem Abgeordnete» Vollrath geäußerten Beschwerden untcrsnchcnd und sic als haltlos bezeichnend. Der fernere Verlauf der FrcitagSsitz- uug zeitigte »och eine zweite gegen Herr» Or. v. Stephan nnd seine Verwallnugspraxis gerichtete Kimdgelmng durch eine sehr ausfällige Rede des Socialdcmolratcu Wurm, nach deren Beendigung sich das Haus vertagte. Die deutsche Antwortnote aus die russischen Vorschläge in Sachen deö geplanten dcnlsch-rnssischcn Handelsvertrages ist am Freitag dcm russischen Botschafter Grafen Schuwa- loff Seitens des Berliner Auswärtigen Amtes übergeben worden. Am Sonnabend reiste dann der Botschafter mit der Antwort »ach Petersburg ab. Die iu Pest versammelt gcwcscmm migarischcn Bischöfe haben ihre Bcrathuugcn am Freitag beendigt. Es handelte sich in der Coiifcrcnz nm die Stcllnngnahmc des nngarischcn EpiScopatö zn dcm kirchcnpolitischcn Programm dcS Mini steriums Wcckcrlc. Der Standpunkt des Episcopatö ist in den Memoranden fcstgelcgt, welche von den ungarischen Bischöfen an den König, an die ungarische Negierung nnd an de» Papst gerichtet werden sollen mid die am Schluffe der Confcrenz von sämmtlichcn anwesciidcn Prä laten unterzeichnet wnrdc». Der Wortlaut der Memoranden bleibt noch abznwartcn, doch verlautet n. A. schon, die Bischöfe erklärten sich in dcnsclbeii gegen die Civil-Ehc und gegen die Judcu-Emnnzipatiou. Jedenfalls herrscht aber unter den ungarischen Bischöfen durchaus keine Einhelligkeit in Betreff der schwebenden kircheupolitischen Fragen, was schon daraus erhellt, daß die Bischöfe Samnsso, Leonhardt, Steiner und Pawel der Pester Coufercnz demonstrativ fern geblieben sind. Der Papst kommt gegenwärtig ans Jnbiläumöfcstlich. leiten gar nicht mehr heraus. Nach der Feier seines fünfzig jährigen Aischofö-Jnbilänmö beging der Papst am Donners tag sein 84. Gcburtöfcst, nud diesem folgte am Freitag die Feier seines KröuungStagcö. Anläßlich dcö letzteren Festes fand in der St. Peterskirche ein großes Tcdcum statt, welchem 21 Eardiuälc, das diplomatische Corps nnd eine mehr als 10,000 Personen zählende Menge beiwohnten. Das Befinden Leos XIII. soll ungeachtet der Anstrengungen dieser fortgesetzen Festtage ein befriedigendes sein. Seit dcm 4. März sitzt der Demokrat Cleveland zum zweiten Male ans dcm Präsidcutenslnhlc der Vereinigten «Staaten. Hoffentlich wird die Union unter seinem Regime vor Allem die Bahnen jener extremen schutzzölluerischcn Wirthschaftspolilik verlassen, deren Wirkungen das amen- kanische Volk an sich selber so bedenklich gespürt hat. Locales und Sächsisches. Schanda u. Morgen Donnerstag, den !). März abends 8 Uhr hält der hiesige Gewerbcvcrein im kleinen Saale dcö Hcgcubarth'schcn Etablissements einen VercinS.Abend ab, worauf wir noch besonders Hinweisen. — Am 4. März beging der Chef der Firma Gcbr. Roehler, Hr. Carl Nocßlcr zn Porschdorf, seinen 60. Ge- bnrtStag. 'Ans diesem Anlaß hatten die Beamten, Werk- sichrer und Arbeiter beschlossen, ihren Arbeitgeber durch eine Morgeumnsik scilcuS der hiesigen Knrkapclle, sowie durch Darbriugnug von Glückwünschen, Ucbcrrcichnng eines pracht vollen Diploms und anderer Gaben zn ehren. — Am 4. März vormittags havarirlc oberhalb dcö Nevisionöplatzcs Krippen ein dem Schiffseigner Wilhelm Nüdcrich in Meißen gehöriger, mit 37 Waggons Brann, kohlen beladener Schleppkahn beim Anhalten dadurch, daß die Pfähle, an welchen das Umhallc-Tau fcsllag, wcgbrachcn und der Kahn nach dem rechten Ufer au's Land ging. Der Kahn wnrdc zwar bcim Hcrumgchen wicdcr flott nnd konnte nach dcm linken Ufer bis an das Zollhaus am Rivisionö. platz Krippen gebracht werden; dortselbs! ging er aber leider auf Grund. Kahn und Ladung sind versichert. — Ein ähnliches Vorlomumiß wird nnlcrm 3. März von Station Schöna berichtet: Bei dem an diesem Tage im Elbthalc herrschenden Stnrm und Schnecwclter wurde der mit Kohlen beladene Dcckkahn dcö Schiffseigner Wenzel ans Dresden au das linke Ufer gedrückt, wobei das Fahrzeug durch Auf- fahre» ciu großes Leck erhielt. Die Manuschafteu waren Tags über bemüht, das Schiff zu erhalte», mußte» dann aber einen Theil der Ladung lüften, nm den Kahn nicht auf Grund gehen zn lassen. — Die im Winterhalbjahre gut besuchten Schiffer« schulen deö oberen Elblhalcs sind noch kurz vor Eiöffnnng der Schifffahrt geschlossen worden. Die Besucher, meist jüngere Schiffer, erhielten das StcncrmannS-Palcnl. Die Schiffcrschnle zn Telsche», welche zwei Abthcilimgcn aufweist, dürfte de» lebhafteste» Besuch zn verzeichnen haben. Es wurden daselbst ncnnundscchzig Schüler unterrichtet. — Daö im Gauge befindliche Mustcruugsgcschäft, an welches sich dcmiiächst die Aushebung schließt, findet in der Weise statt, daß nach Annahme der Militär-Vorlage die Nckrntcn'Einstcllung am I. Oktober d. I. nach de» nenen Prinzipien erfolgen kann. Die Ergebnisse der Rekruten« Aushebung werden sich genau erst iu einigen Monaten über scheu lassen. Wie bekannt, werfen die Gegner der Militär« Vorlage ein, eS würde »ach den bisherigen Erfahrungen nicht möglich sein, daö Mehr von 60 000 wirklich brauchbaren Rekruten alljährlich anfznbringcn. Dcmgcgeiiübcr wird der Ausfall der Musterung bald Gelegenheit wenigstens zu einem nugcfährcn Ucbcrblick bictcn. Wir glauben, sagt die „Post", schon jetzt cnmchmcu zn dürfen, daß der Bedarf au Nckrnlcu nach den Forderungen der Militär-Vorlagc nicht mir voll gedeckt, sonder» noch überschritten werden wird. — Die Einnahmm der dcnlschcn Elbschifffahrls.Gesell- schäft „Kette" betrugen im Monat Februar d. I. au Schlepp' lohn und Frachten 169 337 Mark. — Im Monat Februar wurden 1222 Auswanderer, meist Böhmen nnd Ungarn, von Leipzig nach Bremen, Hamburg, Rotterdam imd Antwerpen wcitcrbefördert. — Es ist jetzt geeignetste Zeit, die für unsere Vogel welt so wichtigen Nistkästchen auzubringcu. Man scheue die kleine Mühe nud Ausgabe nicht, cö lohnt sich reichlich. Bei der Anlage ist cS sehr wichtig, die Kästen auch in der richtigen Höhe anznbringcn, wen» die Vögel dieselbe» bc- »»tze» solle». Die Käste» für Meise» befestigt man an nicht z» großen Bäume», 3—5 Meter hoch, wenn möglich im Gebüsch. Ma» vergesse nicht diese Kästeii anznbringcn; die Meisen sind die nützlichsten uMcr de» nützlichen Vögeln. Die Kästen für Staarc, Bachstelzen, Wendehälse werden au großen Bäumen, 7—8 Meter hoch, angebracht, die Kästen für Nolhschwänzchcn au mittleren nnd großen Bänmcn 3-4'/z Meter hoch. Die Kästen für Fliegen- schuäppcrbefestigt man n» große» Bäumen3-4'/2 Meterhoch. —Die in den 14 Straßen- nnd Wasserbcui-Juspec« tionöbczirkeu deö KönigSrcichs Sachsen von den Bäume» der fiöcalischc» Straße» im Jahre 1892 erzielten Obst, nntznngöerträge betragen iuSgcsammt rnnd 164 603 Mark. Die reichsten Erträge weist der Juspcelionsbczirk Döbeln mit 25 256 Nik. auf. Diesem folgen die Bezirke Leipzig mit 23 870 Mk., Grimma mit 21 236 Btt., Pirna I und II mit 20 873 Mk., Bantzcu mit 18 249 Mk., Dresden I und II mit 14 319 Mk., Zittau mit 13 672 Mk„ Meißen I nnd II mit 13 661 Mk., Chemnitz mit 5957 Mk. imd Zwickau mit 5877 Mk. Die übrigen Bezirke Planen, Schwarzenberg, Freiberg haben nnr einige hundert Mark, Annabcrg mir 50 Mk. 50 Pf. Ertrag aufzuwciscn. Kaum ist erwähnt worden, daß in NiederschindmaaS nächste Ostern weibliche Drillinge coufirmirt werden, so
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite