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Sächsische Elbzeitung : 02.03.1895
- Erscheinungsdatum
- 1895-03-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-189503025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-18950302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-18950302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1895
- Monat1895-03
- Tag1895-03-02
- Monat1895-03
- Jahr1895
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 02.03.1895
- Autor
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DI« „Sächsisch« Mz-Itima" erscheint Dienstag, Donners tag nnd Sonnabend. Die Ausgabe des AlatteS erfolgt Tag« vorher Nachm. 4 Uhr. AbvnncincnlS-Preis viertel jährlich I Mk. 60 Pf., zwei monatlich 1 Mk., cinmonat- lich 60 Pf. Einzelne Nummern 10 Pf. PvstzcitungSbestellliste 5073. Alle kaiscrl. Postanstalten, Postboten, sowie die Zcitnngstrcigcr nehmen stets Bestellungen auf die „Sächsische Elbzeitung" an. MO IzelM AmtMM stil das Michs ÄmtsgcrW and den Zladlraid ja Zchandaa, sowie für den Zladlacaicillderalli gl HOikcin. Mit „Illrcstrirt. Sonntcrgsökeltt". Mit Humor. Beilage „Seifenbkasen". Mit „Lelndrvivtlischnfti'. Weitn,;e". Inserate, bei der weiten Verbreitung d. Bl. von grostcr Wirkung, silid MontagS, Mittwochs und Freitags bissputestc n S^vormittagS 0 Uhr auszugcben. Preis für die gespaltene Corpnszeile ober dereli Ramu lO Pf. Inserate unter suns Zeilen werden mit 60 Pf. berechnet ftabellarische und complicirte nach Uebereinkunstj. „Eingesandt" unterin Strich 20 Ps. di- Zeile. Bei Wiederholungen ent- sprechender Rabatt. I n s e r a t cn-A n na h me st e 11 e n : In Schandau: Expedition Zaukenstrastc 13-1, in Hohnstein: bei Herrn Stadtkassircr Reinhard, in Dresden und Leipzig: die Annoncen - AnreauS von Haascnstein L Vogler, Jnvalidendank und Rudolf Alosse, in Frankfurt a. M.: G. L. Daube L Co. und in Hamburg: Rlrrolh L Liebmann. kl'. TV. Schandau, Sonnabend, den 2. März 1895. 39. IMMlg. A ultli ch e Holzversteigerung: Mittelndorfer Revier. Den 11. «nd 12. März 11195 sotten versteigert werden, als: in» IDrlitzxvi i« »in I ü< Monta,z, den 11. März, Vormittags 10 Uhr: 64 rm hrt. II. 160 rm wch. Vrcnnschcite, 43 rin hrt. II. 343'/, rin wch. Brenn- knüppcl, 4 rm wch. Vrcnnrittde, 44 rm hrt. u. 574'/.^ rin wch. geschncidelte Acstc, 144 rm wch. Nodcstöcke, r Theil. in» ,,T in UnnNnn. Dienstag, den 12. März, Vormittags ',,10 Uhr: ZOO wch. Stämme i. st. L., 137 wch. Sparren, LI wch. .Hölzer, 31 buch. Schrickt, 410 blich, u. 1683 wch. Klötzer, 13-53 ein strk., 2,„—5,„ m Ist., 920 wch. Stempel- Hölzer, 1010 wch. Lcitcrbänme, 500:5 wch. Stangcnklöher, 68<A) wch. Wcitt- pfählc, 8 rm wch. Ntthkttnppcl. Schlast in Abth. 20; Einzelhölzer: Abth. 1-82 (die Stücke in den Schlägen Abth. 2, 10 und 53). Kgl. Forstrcntamt Schandau und Kgl. Forstrcvicrvcrwaltnug Mittelndorf, am 22. Februar 1805. Brnckner. Meißner. Politisches. Kaiser Wilhelm hat durch sciueu Besuch iu Wieu auläsitich der Beisetzuugsfeier des Erzherzogs Albrecht vvu Oesterreich einen neuen Markstein der unverbrüchlichen Fortdauer des deutsch-bsterreichischeu Bündnis;- und Freundschaftsverhältnisses errichtet. Es ist sonst nicht üblich, das; Monarchen dem Besträbnissejvon Mitgliedern anssvärtigcr Herrscherhäuser persönlich beiwohnen, nm so bemerkenswerther erscheint es daher, das; jetzt Kaiser Wilhelm diese herstebrachte Nestel des höfischen Cere- mvniels einmal durchbrochen hat. In Oesterrcich- Unstarn würdigt man denn auch voll die leicht erkennbare politische Bedentnng der jüngsten Anwesenheit des dent- scheu Kaisers am Wiener Höfe, wie nauientlich die dem Ereignisse gewidmeten Auslassungen der tonangebenden Wiener und Budapester Blätter hinlänglich bekunden. Auch der überaus herzliche und sympathische Empfang, der dem deutschen Herrscher bei seinem soeben stattge- fundcnen Besuche in der österreichischen Hauptstadt seitens des Kaisers FranZ Josef nnd des Hofes nnddann auch seitens der Bevvlkernng bereitet wurde, zeugte davon, wie hoch mau in Wien das persönliche Erscheinen des deut schen Kaisers bei dem Begräbnisse des Erzherzogs Albrecht schätzt. Nach zweitägigem Aufenthalte reiste Kaiser Wilhelm am Mittwoch. Abend von Wien nach Berlin zurück. Im Reichstage hat uuu auch die Vorlage über die Reform der Neichsfinanzen ihr Debüt-abgelegt, sie ist am Dienstag nach zweitägiger Generaldebatte hierüber vom Hanse an die zur Vorverathung der Tabaksteuer-Vorlage gewählte Commission verwiesen worden. Ucber das Schicksal der Finanzreform haben indessen diese Debatten ebensowenig einen größeren Aufschluß gebracht, als dies von den vorausgegaugeneu „Tabaksdebatten" in Bezug auf das künftige parkamentarische Loos der projectirten Tabaksteuer gelten kann. Im Allgemeinen machte sich wohl dort wie hier eine etwas freundlichere Auffassung der unnmehr nnfs Nene dem Reichstage vorgesetzten steuer- und finanzpolitischen Probleme geltend, jedoch harren der Tabaksteuer-Vorlage wie des Finanzgefetzent- wurfcs noch zahlreiche parlamentarische Klippen, die Zu kunft beider wichtigen Vorlagen bleibt also noch immer ungewiß. Die Neichstagseommission für die „Umsturz-Vorlage" hat die Erörterung der am meisten angefeiudeten Para graphen begonnen, derjenigen, welche von den Vergehen wider die Religion, die Monarchie, die Ehe, die Familie ü. s. w. handeln, soweit die betreffenden Vergehen den öffentlichen Frieden geführten. Der von der Commission in ihrer Mittlvvchssitznng zunächst in Angriff genommene 8 130 des Negiernngseutwurfes will derartige Vergehen mit Geldstrafe bis zn 600 Mk. oder mit Gefängnißstrafe bis zn 2 Jahren geahndet wisse». Vom Centrnm werden Abänderungen zn 8 130 beantragt, wonach dm Wortlaut desselben anders gefaßt nnd ferner die öffentliche Läng- uung des Dasein Gottes nnd der Unsterblichkeit der Seele mit den erwähnte» Strafe» belegt werde» soll. Außer dem beantrage» die Ccmservntive», dieselbe Strafe auch gegen die öffentlichen Angriffe ans das Christeiithiim ans- znsprechem Die gestellten Anträge riefen eine lebhafte Liscussivn hervor; schließlich mußte dieselbe vertagt werden. In Frankreich beschäftigt man sich augenblicklich wie der einmal mit dem Thema der deutsch-französischen Be- ziehungem Anlaß hieran hat vor Allem die seitens des deutschen Kaisers an die französische Republik ergangene Einlaonng zur Theilnahme an der bevorstehende!! Eluweih- nngsfeier" des Nvrdostsee-Canales gegeben. Es haben sich in der öffentlichen Meinung Frankreichs bereits zwei Strömungen herausgebildet, vvu demu die eine der An nahme der Einladung Kaiser Wilhelms günstig ist, während man auf der anderen Seite hiervon nichts wissen will; daß sich auf letzterer Seite die Deutschenfresser und Chauvinisten befinden, ist wohl überflüssig zn sagen. Im Cabinet Ribot sotten die Meinungen über die Betheüig- ung Frankreich an der Einweihung des Nordostsce-Cnnals ebenfalls getheiltc sein, doch nimmt mau m Pariser po litischen Kreisen an, daß die französische Negierung schließ lich auf die ihr gewordene Einladung des deutschen Äal- Nichtamtlicher Thei l. fers eiugehen werde. Ein solcher Entschluß ist allerdings auch um so eher zu erwarten, als unter den gegebenen Verhältnissen eine etwaige Ablehnung der Einladung französischerseits mindestens eine bedenkliche Unhöflichkeit fein würde. Was die Weigerung der „Lveivtö ct'-u lMos krancum", der großen Vereinigung französischer Künstler anbctrisft, die diesjährige Berliner Knnstausstellung zn beschicken, so betonen Pariser Meldungen, daß diese ab lehnende Haltung lediglich durch ungünstige äußere Um stände bedingt sei. Ein neues bedeutsames internationales Verkehrs- nnternehmen ist gesichert. Am Dienstag fand in Mai land seitens der italienischen nnd schweizerischen Negier- nngsbevollmächtigten die Unterzeichnung des Protokolls, bctr. den Durchstich des Simplons statt." Locales und Sächsisches. Schandau. Zu dem am Dvuucrstag Abend im Hotel „Liudcnhof" nbgehalteueu Vortragsabend des hiesigen Gewerbevereins hatte sich eine überaus zahlreiche Zuhörer schaft ciugefuudeu. Nachdem der Vorsitzende, Herr Stadt- rath Mueller, der Versammlung einige eingcgangene Circu lare n. s. w. bekamst gegeben hatte, ertheilte er Herrn Ouiul. rov. iniu. Dr. Buschick das Wort zu seinem Vorträge: Freibergs Berg- und Hüttenwesen. Der geschätzte Redner führte ungefähr folgendes ans: Schon wer das Freiberger Revier betritt, kommt sofort zn dem Schliisse, daß er sich im Gebiete eines ausgedehnten, uralten Bergbaues befindet. Die zahlreichen, zum größten Theil kahlen Halden nnd die Unmenge „Zechenhäuscr" find ein sprechender Beweis hierfür. Aber auch die Stadt Freiberg selbst ist in ihrem Aeußeru eiu treues Spiegelbild des in ihr pulsirenden regen bergmänni schen Lebens. Ueber den meisten Hansthüren, im Gottes- Hause, auf dem Friedhöfe, kurz überall begegnet man den Abzeichen des Bergmannberuses: dem Schlegel nnd dem Eisen. Selbst die Kaufläden nnd die Buchhandlungen zeigen durch ihre auf das Bergfach bezugnehmenden Aus lagen der Schaufenster, daß man sich im Innern einer Berg stadt befindet. Bergleute mit schmutzigen Kitteln, Gruben- ledern nnd Grubenlämpchen begegnen uns in Schaaren. Sie kommen vvu der Schicht oder wollen in eine der zahl reichen Gruben einfahren, dem Vorübergehende» ei» fröh liches „Glück auf" znrnfeiid. Mehrmals des Tages ertönt das Bergmannsglöcklei», den Schichtemvcchsel anzeigend, vom Petersthurme herab. Der durch die reiche Erzans beute herbeigcführte Wohlstand der Bürger fand seine Be- thätigung vor allem auch iu prächtigen Knustbantem Das bedeutendste knnstgeschichtliche Bauwerk ist unstreitig die goldene Pforte, das ist das nach Süden zn gelegene nnd mit vergoldeten Figuren ans der biblischen Geschichte ge schmückte Eingangsthor des Domes. Auch das mit Wappen nnd Bildnissen reich verzierte Innere dieses Gotteshauses, sowie die kunstvoll ansgestatteten Grabstätten Hein richs des Frommen und seiner beiden Sohne Moritz nnd Vater August finden zahlreiche Beschauer und Bewunderer. Aber auch au schriftlichen Denkmälern ist Freiberg außer ordentlich reich. Das bei weitans wichtigste derselben ist das dem Mittelalter entstammende „Freiberger Berg- nnd Stadtrecht." — Der Bergmann selbst muß als das Urbild des erzgebirgischeu VvlkScharakters bezeichnet wer den. Er ist fleißig," anstellig, höflich, bei der Arbeit ernst, an den maunigfacljen Festtagen fröhlich, aber dabei durch aus genügsam. — Was nnu die Gründung der Stadt Freiberg anbelangt, so ist sie unstreitig auf Harzer, d. s. niedersächsische Bergleute, zurückzuführeu, die den Ein heimischen zeigten, wie mau eine „Schürf" anlegen muß. Der Name des ältesten Stadtlheilcs Freibergs, der Sächs- stadt, das ist Snchsenstadt, ist ein gütiger Beweis hierfür. — Die sowohl durch den sächsischen, wie ausländischen Bergbau gewvuueueu Erze werde» nicht i» Freiberg selbst, sonder» in nächster Nähe der Stadt, in de» Schmelzwerken zu Miildeuhütten uud Halsbrücke, verarbeitet oder wie der Fachausdruck lautet „verhüttet". Die Erze werden zunächst in Poch- oder Walzwerken zu Staub zerkleinert nnd viel fach auch gewaschen. Der so gewonnene und geläuterte Erzstaub wird alsdann geröstet. Dies geschieht in großen Oesen, in denen unter bestäudigem Rühren seitens der Hütteuleute Schwefel und Arsenik als Säuren, sowie als Staub eiüweicheii, welche allen Pflanzeuwuchs tobten. Um nun dem Hüttenranche soviel wie möglich von seine» schädliche» Eigenschaften zii nehme», hat ma» die vcr fchiedenartigsten Ei»richt»»ge» getroffen. Und eben dieses Strebe» ist auch der Beweggrund zur Errichtung des ge waltige» Halsbrück»er Schornsteines, des größte» Schor» steines der Welt, gewesen. Die Höhe desselben beträgt 140 m. Seine Anlage hat einen Aufwand von 130000.// verursacht. — Noch kurz den Werth der in Freiberg gewomieuen Erze, die Verstaatlichung des Freiberger Bergwesens imd die Prägung unserer Gold- und Silbermünzen berührend, schloß der Referent mit einem kurzen Hinweise und eine Jn- haltsgabe des von Döring gedichteten „BcrgmaunsgrnßeS", der von dem ehemaligen Freiberger Mnsildirectvr An uacker compvnirt worden ist. Rauschender »nd anhalten der Beifall wurde dem geschätzten Redner für seine vortreffliche» Ausführungen zu theil. — Einer ungemein regen Theilnahme hatte sich der am vergangene» Montage im Schützenhause von dem hüsigeu Mäuuergesangvereiu „Eiut.acht" veranstaltete „Fnschingsabend " zn erfreuen. Phantastisch gekleidete Männlein, wie Weiblei» boten in ihrem Anblicke w. ein überaus buntes Bild. De» Mittelpunkt des Festes bildete das prächtige Festspiel: „Unter Indianern", das durchaus wirkungsvoll zur Darstellung gelaugte. In einen dichten Urwald hatte sich zn diesem Zweck die Bühne verwandelt. Buntbemalte Indianer, mit echten Waffen und Spießen, die Herr Alexander Stephan hierzu gütigst zur Verfügung gestellt hatte, ausgerüstet, führten sie hier ihre wilden Kriegstäuze auf, die man mit solch' lebhaftem Beifalle aufnnhm, daß die ganze Truppe seitens eines allbekannten sächsischen Komikers zu einer Tournee durch Europa enga- girt wordeu ist. — Ein flott fregnentirter Ball beschloß diese Festlichkeit. — Die Schnlprobe für die hiesige erledigte Cautor- stelle findet nächsten Montag, den 3. März vormittags 9 Uhr im Prüfnngssaale des alten Schulgebäudes statt. Zu der musikalischen Prüfung der Bewerber ist auch Herr Professor O. Werrmann aus Dresden eiugeladeu worden. — Nächsten Montag, 4. März findet »achmitttags drei Uhr in hiesiger Kirche die Probe mit den drei für das hiesige Kantor- und Orgamstenamt ausgewählten Be werbern statt, nnd zwar im Orgelspiel, Gesang nnd Leitung des Gesangs, wie auch in Predigtvvrlesnng. Die Probe gestaltet sich sonach zn einer Art öffentlichen Gottes dienstes. Es ist zu wünschen, daß anch die Gemeinde ihr Gutachten au der Probe durch zahlreiches Erscheinen bethätigt uud von der Tüchtigkeit der drei Erwerber,.für dieses wichtige Kirchenamt sich selber überzeugt. — Die Jäger-Compagnie der hiesige» Schützeugesell- schäft hält nächsten Montag Abend Punkt 8 Uhr im Schützenhanssaale ihren alljährlichen Ball ab, welcher Darbietungen verschiedeneil Charakters in Aussicht stellt und dabei bestrebt sein wird, den Theiluehmeru frohe Stunden zn bereiten. — Von dem Pirnaer Bankkrach wirb berichtet, daß nach eingehender Sichtung der bestehenden Verhältnisse in dieser Angelegenheit, nnd nach Einziehung der Außenstände und der theilweise erfolgten Hermiziehung der Verwaltungs- räthe, den Spareiulegern jedenfalls 55 bis 59 pCt. zurück erstattet werden kann. Auf Anordnung der Staatsanwalt schaft befinden sich zur Zeit drei Personen, als in diese unsaubere Bankaffaire stark verwickelt, iu Hast, während sich zwei Personen durch Selbstmord deu irdischen Richter» entzogen. Die General-Versammlung der Dampsschleppschiss fahrts-Gesellschaft Vereinigter Elbe- und Saaleschis er erledigte die Tagesordnung entsprechend den Vorschläge» der Verwaltung. Der 246,416 Mk. betragende Nei»- gewmn fmdet folgende Verwendungau Anfsichtsrath uud ^oiKand je 12 949 Mk., Gratifieatio» an Beamte 10,600 Nit, 12 Proc. Dividende 120,000 Nik., Selbst- Versicherungsfonds 85,000 Nik., Beamteuuuterstützimgs- fouds 18,000 Nik. — Eine vorzügliche eavatteristische Leistung ^erzielten voruze Woche eine Anzahl Unteroffieiere des Großenhainer Kömgs-Husareu-Regimeuts. Je sechs Unteroffieiere der einzelnen Eseadrons führten Distauzritte ans, und zwar
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