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Sächsische Elbzeitung : 08.08.1895
- Erscheinungsdatum
- 1895-08-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-189508083
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-18950808
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-18950808
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1895
- Monat1895-08
- Tag1895-08-08
- Monat1895-08
- Jahr1895
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 08.08.1895
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Die „Sächsische Elbzcitung" erscheint DienStag, Donners tag und Sonnabend. Die Au-gabc des Blattes ersolgt TagS vorher Nachm. 4 Uhr. AbonnementS-PreiS viertel- ährlich 1 Mk. 50 Pf., zwei monatlich I Mk., cinmonat- lich 50 Pf. Einzelne Nummern 10 Pf. PostzeitungSbestellliste 5973. Alle kaiscrl. Postanslalte», Postbote», sowie die Zeitungsträger nehmen stet« Bestellungen auf die „Sächsische Elbzcitung" au. M ü lßc LUzMU. Amtsbliitt für das MW. AialsPrW »ad den ZiMch zu KGadaa, fomic siir den KlWlMtiiidmty !»Hohnstein. Mit „ZNustrirl. Korrntngsbr^tt". Mil Humor. Beilage „Koifon0kersmr". Mit „Ln,rr>,virtl)sch^sik. Weikn^e". Inserate, bei der weiten Verbreitung d. Al.von grvsne Wirkung, sind Montags, Mittwochs und Freitags bis spätestens vormittags 9 Uhr nnszugcben. Preis sür die gespaltene Eorpuszeile, oder deren Nanm 10 Pf. Inserate unter süns Zeilen ivcrden mit 50 Pf. berechnet tabellarische und complicirlc. (nach Uebereinkunst). „Eingesandt" mUerm Strich 20 Pf. die Zeile. Bei Wiederholungen ent sprechender Rabatt. Jnseraten-Annahmestellen: In Schandau: Expedition Zankenstrasco 13-1, in Hohnstein: bei Herrn Stadtkassirer Reinhard, in Dresden und Leipzig: die Annoncen-BurcauS von Haascnstcin L Vogler, Jnvalidcndank und Rudolf Mosse, in Frankfurt a. M.: G. L. Daube L Co. und in Hamburg: Kürolh L Liebmann. Mr. SL. Schandau, Donnerstag, den 8. August 1895. 38. JühlMg. Amtlicher Theil. Bekanntmachllug. Sonnabend, den 10. August 1893 Vorm. 10 Uhr sollen im hiesigen Anktionslokal — Amtsgerichtsgebände Part. — 17 Vcttüber-ime, 85 Kopfkissenüberzüge, 8 Betttücher, 21 Handtücher meistbietend gegen Baarzahluug versteigert werde». S ch andan, am 5. August IM. Schcllig, Gerichtsvollzieher. Die Lieferung der für die hiesige Stndtschnle für das Winterhalbjahr 1895/06 erforderlichen sollten soll an den Mindestfordernden vergeben werden. Offerten mit Angabe des Preises franev Schnlhvf nimmt bis 15. August dieses Jahres der Unterzeichnete entgegen. Sch an da», am 8. Angnst 1895. Thomas, Vorsitzender des Schnlansschnsses. Politisches. Kaiser Wilhelm weilt seit Montag wiederum ans dem gastlichen Boden Englands, nm genannten Tage Nachmit tags nm 8 Uhr traf er an Bord der „Hohcnzolleni" in Cowes ans der Insel Wight ein. Der Prinz von Wales und der Herzog von Cvnnanght begrüsitcn ihren kaiserlichen Verwandten an Bord der „Hohenzollern" und begaben sich dann wieder ans Land zurück. Um 4 Uhr 50 Miu. landete der Kaiser, begeistert von dem aufgestellten Vublikum begrüßt nud vom Herzog von Cvuuaught, vom General Sir John Me'Ncill, dem Vertreter der Königin, u. s. w. empfangen, und fuhr im geschlossene» Wage» »ach Osborne zur Begrüßmig der Königin Victoria. In Osborne »ahm der Kaiser an der Familieutafel bei der Königin Theil mid traf er dann in den späteren Abend stunden wieder in Ryde ein, von wo aus sich der Monarch nm Mitternacht nach der „Hohenzollern" zurückbegab. Ju Schloß Osborne hatte der Kaiser u. A. eine Unter redung mit dem Premierminister Lord Salisbury. Einen kleinen deutsch-französischen Zwischenfall haben die Gedenkfestlichkeiten von Weißenburg gezeitigt- Hutin, der Berichterstatter des Pariser Gnulvis ist bei seiner Ankunft in Weißenburg auf höhere behördliche Anordnung aus dem elsaß-lothringischen Gebiete aus gewiesen worden. Die Ausweisung Hutiu's wird mit seinem chauvinistischen und taktlosen Benehmen bei den Feierlichkeiten zur Einweihung des Nord-Ostsec-Kanals in Verbindung gebracht. (Nach uencreu Meldungen soll jedoch die gegen Mr. Hutin erlassene Ausweisungsordre wieder aufgehoben worden sein, nachdem der französische Journalist bei der Statthalterschaft in Straßburg vor stellig geworden war.) Im Lager der Ceutrunispnrtei macht sich eine Spann ung zwischen den denivkratische» nud den agrarischen Elementen dieser Partei bemerklich. In der cleriealeu „Rheinisch. Volksstimme" veröffentlicht Freiherr v. Fecheu- bach, einer der Führer der landwirthsthaftllcheu Bewegung, in den Ceutrumskrcise, eine gegen die Centrnmsleituug gerichtete Erklärung, in welcher mit der Secession der argrarischen Elemente gedroht wird, falls der „unerhörte Schwindel", den das Mauchesterthum mit Ceutrumsiuter- cssen treibe, nicht endlich aufhöre. * Indessen dürfte es auch diesmal wieder gelingen, die sich im Ccmtrum zeigen den Gegensätze zwischen dem eonservativen und denn demo kratischen Flügel, wie schon bislang, erneut zu überbrücke». Die maritime Demonstratio» Deutschlands an der marrokkanischen Küste hat ihren Zweck, die Geuugthuugs- forderniigen Deutschlands au die marokkanische Pegierüug wegen der Ermordung des deutschen Kaufmannes Rockstroh in der Gegend von Sassi „durchzudrückeu", offenbar er füllt. Die deutschen Kriegsschiffe „Kaiserin Augusta" und „Stosch", welche nebst' dem Panzerschiffe „Hagen" nnd dem Kreuzer ,,Maria" das Demonftrativnsgefchwader vor Tanger bildeten, haben am 4. August die Heimfahrt augetreteu, woraus mau folgern darf, ' daß die deutschen Forderungen von Marokko endlich zugestauden worden sind. Angesichts dieser Weuduug der Dinge dürfte die beschlossene Entsendung eines spanischen Geschwaders nach Marokko gegenstandslos geworden sei». Am Montag hat der Besuch des rumäuischeu Königs- paares beim Kaiser Franz Josef in Ischl stattgefundeu. Der Vorgang trägt zunächst den Charakter eines Höflich- keitsactes,' da die rumänischen Majestäten beim österreichi schen Herrscher gelegentlich ihrer Durchreise nach Nagaz vorspracheu. Demnach besitzt die Zusammenkunft zwischen Kaiser Frniiz Josef und König Karl auch ihre» uube- streitbaren politischen Hintergrund, wie schon aus der Ailwesenheit des Ministers Gvlnchvwski bei dieser hoch fürstlichen Begegnung hervoraeht. Zum Mindesten bekundet letztere die Fortdauer des überaus frenudschaftlichen Ver hältnisses Rumäniens zu Oesterreich-Ungarn und hiermit zum Dreibund. Jil den russischen Grenzorten nach Galizien hin soll sich die asiatische Cholera gefährlich ansbreiten, doch fehlt es noch an näheren Meldungen über den Stand der Seuche. Das Doppel-Attentat von Aniche in Nord-Frankreich Nichtamtlicher Theil. — der ehemalige Bergarbeiter Decoux, feuerte bekauntlich auf den sein fünfzigjähriges Dienstjnbiläum feiernden Bergwerksdirectvr Vnillemin fünf Nevolverschüsse ab nud versuchte außerdem uvch eine Bombe gegen letzteren zu schlendern, wobei aber der Attentäter selber nms Leben kam — erfährt eine verschiedenartige Beurthciluug. Nach der einen Meldung wäre der Anfall auf Vuillcmiu als eine vorbereitete anarchistische That Mehrerer a»fz»fassen, »ach einer andere» Meldung soll es sich jedoch um einen persönlichen Nacheaet handeln, sie bestreitet, daß Decvux Anarchist gewesen sei. Fürst'Ferdinand von Bulgarien weilt augenblicklich auf den ungarischen Besitzungen seines Bruders Philipp. Er wird aber uvch Ende dieser Woche in Schloß Ebcn- thal erwartet, von wo ans der Fürst mit Gemahlin nud Söhucheu »ach Sofia ziirückkehre» wird. Der Fürst läßt alle ihu betressende» Abdankuugsgerüchte energisch wieder- rnfen. — Locnlcs und Sächsisches. Schanda n. Die am Svimabend, den 8. August aus- gcgebeiie 20. Nummer der amtliche» Klirliste vvu Bad Schandau weist 1241 Parteien mit 2560 Personell und 9208 Passanten auf. — Die bedeuteude Violinistin Signor Bianca Pantco erfreute die zahlreiche Gesellschaft der Sendig'schen Villen- Colouie in Schandau am Sonntag Abend bei Gelegen heit einer zwanglosen Soiröe, wie sie daselbst fast allabend lich stattfiudet, durch ihr entzückendes Spiel. Kein Ge ringerer als Professor Heinrich Ehrlich aus Berlin hatte die Begleitung auf dem Piano übernommen. Die inter nationalen Zuhörer dankten der liebreizeiide» Künstlerin nnd dem jugendfrischen 78jährigen Professor Ehrlich mit begeisterter Herzlichkeit. Soviel wir höre», wird Frl. Bianca Panteo in der kommenden Wintersaisvn auch de» Dresdner Musikfreunden bekannt werden, indem ihr in einem der Symphonie-Cvnccrte unserer Köuigl. Kapelle die Mitwirkung zugesichert ist. — Die Sauitäter der freiwilligen Feuerwehren Berg gießhübel, Copitz, Cuuuersdorf, Gersdorf, Hütten, Hertigs- waldc, Hvfhainersdorf, Kleinzschachwitz, Königstein, Lohmen, Lcmgburkersdorf, Mügeln, Pirna, Papstdorf, Rosenthal, Reinhardtsdorf, Sebnitz, Schandau, Schöna und Stolpen vereinten sich am Sonntag in der hiesigen Turnhalle, um einem von Herrn Sauitätsrath vr. möcl. Müller, Stabs arzt a. D. in Schandau, iu liebenswürdigster Weise über nommenen instrnetiven Vortrage über das Samariterwesen znm Zwecke ihrer weiteren Vervollkommnung im Sanitäts berufe beizuwohueu. Ju Anwesenheit des Herrn Bürger meister Wieck, des Herrn Turnvereins-Vorsitzenden Richter, des Herrn Weiske, als Hauptmann der Scyandnner frei willigen Turnerfeuerwehr, hielt Herr Sauitätsrath Ur. mml. Müller seinen alle Kapitel des Sauitätsweseus behandeln den äußerst lehrreiche» Vortrag und ging hierauf zu practischeu Hebungen über, bei welchen besonders die Blutungen, Verletzungen, Kuvcheubrüche, Transporte der Verletzten, künstliche Athmungen behandelt wurden. Herr Turnvereins-Vorsitzender Richter dankte hierauf im Nameu der versammelteu Sanitäter Herrn Sauitätsrath Or. Müller iu beredten Worten für seinen äußerst lehrreichen Vortrag nud seine dabei gehabten Mühewaltungen. Die Sauitäter vereinten sich hierauf zu einer gemeinschaftlichen Aussprache, wobei dieselben Herr» Hauptmann Weiske-Schandau ihren Dank für seine Mühewaltungen darbrachteu und dann noch beschlossen, jedes Jahr zwei Mal zu gemeinschaft licher Uebuugsthätigkeit zufammeiizukommen. — Ein großes Militär-Extra-Coneert, ausgeführt von der Kapelle des Köuigl. Sächs. Jufaiiterie-Negimeuts Nr. 133 aus Zwickau unter der Leitung des Herrn Musikdircetvr Eilenberg, wird morgen Freitag abends ^7 Uhr im Garten des hiesigen Kurhauses statlfiudeu. Die z. Zt. iu Dresden concertireude Kapelle hat daselbst große Erfolge ihrer Leistungen zu verzeichnen, sodaß auch hier der Besuch des Coucertes aufs Beste empfohlen werden kann. Näheres im Inserat der heutigen Nummer. — Die Kaufmauus-Ehefrau Rauchfuß aus Dresden, auf welche am 24. Juli vor. Jahres iu Oybiu bei Zittau von deu berüchtigten Raubmörder Kögler ein Naubaufall verübt wvrdeu war, hat uebst ihrem Gemahl am ver- gangeucu Souuabeud behufs eines mchrwöchentlichen Svmmcranfcmthalts in Schandau Wohumig geuommeu. — Bei der hiesigen städtische» Sparkasse wurde» im Mo»at Juli 491 Einznhluugcu im Betrage vv» 57 106 Mk. 24Pfg. geleistet, dagegen erfolgten 173 Rückzahlungen im Betrage von 32194 Mark 92 Pfg. — Von: 28. Juli bis mit 3. August ds. Js. passirteu das Köuigl. Hauptzvllamt Schandau 176 mit Brauu- kohlcn, Holz zur Cellulvsefabrikativ», Brettern, Malier-, Sand-, Basalt- und Grauitstciueu, sowie 86 mit Stück gütern beladene Fahrzeuge. — Von: 1. Januar bis mit 3. August ds. Js. sind msgesammt 4557 beladene Fahr- zeuge beim Königlichen Hauptzollamte Schandau zur Ab fertigung gelaugt. — Im verflossenen Monat betrug die Einnahme bei hiesiger Fahrkarten-Kasse 20087 Mk. 65 Pf., während sich die im Monat Inti 1894 ans 18692 Mk. 55 Pf. stellte. Demnach wurden im Juli 1895 mehr vereimlahmt: 1395 Mk. 10 Pf. Der erstgenannte Betrag wurde erzielt durch Verkauf von 14124 Stück Fahrkarte» ». s. w. — Nächste» Sonntag, am 11. Angnst dieses Jahres findet in Steinigtwolmsdorf die zweite diesjährige Vor- turucr - Versammlung des Meißner Hochland-Türuganes statt, welche vormittags Punkt 11 Uhr beginnt. Emgeleitet wird das praktische Turnen durch Ordnungsübungen, Aufmarsch nud Freiübungen, welchem das Gerätheturuen iu 6 Riegeu folgt. Die Ordnung der Besetzung der Geräthe ist nachstehende: 1. Riege: Reck—Barren (Vort. Hauswalde). 2. Riege: Pferd—Ringe (Vort. Pulsnitz). 3. Riege: Schwebereck—Freisprung (Vort. Steinigtwolms dorf). 4. Riege: Barren—Kletterstangen (Vort. Schandau). 5. Riege: Kletterstange»—Pferd (Vort. Weifa). 6. Riege Freisprung—Neck (Vort. Wilthen). Hieran schließen sich Kürturnen und Turnspiele (Jagdball, Burgball, Dritten abschlagen). Alsdann findet gemeinschaftliches Mittags mahl in Halcmg's Restauration mid Erledigung der deu einzelnen Vereinen bereits zugesaudteu sehr umfangreichen Tagesordnung statt. — Zur Erleichterung des Besuches unserer herrlichen Sächsischen Schweiz wird nächsten Svmitag, am 11. dieses Monats, ein Sviiderzug zu ermäßigten Fahrpreise» vv» (Görlitz-Löbau)-Bautzeu »ach Schandau und zurück abge- lassen. Der Svuderzug kommt 8 Uhr 28 Miu. »ach Schandau und geht abends 9 Uhr 48 Miu. vvu hier wieder ab. — Der iu künstlerischer Vollendmig ausgeführte Ehreubürgerbrief der mittleren und kleinen Städte Sachsens ist unmuehr an Seine Durchlaucht deu Fürsten Bis marck abgesaudt worden. Von einer persönlichen Uebcr- reichuug mußte leider abgesehen werde», da i» absehbarer Zeit keine Empfänge in FriedrichSrich mehr stattfinden. Jetzt ist bei Bürgermeister Gofferjö folgendes Schreiben eingegangen: Sr. Hvchwohlgebvren Herrn Bürgermeister Gofferjüj Netzschkau. Friedrichsruh, den 31. Juli 1895. Der Bürgerbrief der vierundfechzig sächsische» Städte ist mir heute z» Hände» gekommen nnd hat mich auch durch die äußere Form dieser ehrenvolle« und seltenen Auszeichnung sehr erfreut. Ich bitte Euer Hochwohl geboren und die unterzeichneten Herren Bürgermeister, den Ausdruck meines verbindlichsten Dankes entgegenzunehmen und zugleich den meines lebhaften Bedauerns, daß mein Gesimdhcitszustand mich verhindert hat, den Besuch der Herren zu empfangen; ich hoffe aber, auf die perföuliche Begrüßung nicht für immer verzichten zu müssen. von Bismarck. — Das Miiiisterium des Innern hat auf Ansuchen des Bürgermeisters der Stadt Brüx beschlossen, zur Ver öffentlichung von Aufrufen zu Geldsammluugeu für die vvu dem Erdsturz schwer betroffene» Einwohner genannter Stadt in hierläudischeu Zeitungen die nach 8 104 der All gemeinen Armeuorduuug von: 22. October 1840 erforder liche Genehmigung zu ertheileu. — Vom „Freiberger Anzeiger" ist eine auch in andere Blätter übergegangene Mittheilimg gebracht wvrdeu, uacb welcher sich herausgestellt haben soll, daß eS des für das
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