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Sächsische Elbzeitung : 21.01.1897
- Erscheinungsdatum
- 1897-01-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-189701218
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-18970121
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-18970121
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1897
- Monat1897-01
- Tag1897-01-21
- Monat1897-01
- Jahr1897
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 21.01.1897
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Lie „Sächsische Elbzeltung" erscheint Dienstag, Donners tag und Sonnabend. Die Ausgabe dcS Blattes erfolgt TagS vorher Nachm. 4 Uhr. Abonnements>Preis viertel jährlich 1 Mk. 00 Pf., zwei- monatlich 1 Mk., ciumonat- lich 60 Pf. Einzelne Nummern 10 Pf. PosizeitungSbestclllistc 6248. Alle kaiserl. Postanstalten, Postboten, sowie die ZeitungSträger nehmen stets Bestellungen auf die „Sächsische Elbzeitung" an. MW LWiU. AmtMlüt für das MW. Amtsgericht und den Aadlrath s» ZchMW, ssmic für den Zlndtgemcinderiilh W Hsynltcin. Mit „Allustrirt. Sonntcrgsbkalt". Mit Humor. Beilage „Seifenblasen". Mit „Lnndrvirkyschnflk. Weikage". Inserate, bei der weiten Verbreitung d. Bl.von grosser Wirkung, sind Montags, Mittwochs und Freitags bis spätesten S vormittags 9 Uhr anfzngebcn. Preis sär die gespaltene CorpuSMe oder deren Naum 10 Pf. Inserate unter slins Zeilen werden mit 50 Pf. berechnet slabellarische und complicirte nach Uebereinknnst). „Eingesandt" nnterm Strich 20 Pf. die Zeile. Bei Wiederholungen ent sprechender Rabatt. Inseraten-An nah nie stellen: In Schandau: Expedition Zankenstraste 134, in Hohnstein: bei Herrn Sladtkassircr Reinhard, in Dresden und Leipzig: die Annoncen-BureanS von Haascnstein L Vogler Jnvalidendank und Rudolf Mosse, in Frankfurt a. M.: G. L. Daube L Co. und in Hamburg: Mroly L Liebmann. Schandau, Donnerstag, den 21. Januar 1897. w». 8 41. Illhkgllllg. Amtlicher Theil. Holzversteigerung: Mittelndorfer Revier. Den 27. tt. 2U. Januar 11M7 sollen versteigert werden, als: «Iv» 27 Vormitt. zlO RII>r, im Hotel „Lindcuhos" in Schandau: 688 wch. Stämme, 10—50 ein strk., 768 hrt. n. >459 ivch. Klöticr, 15—51 cm strk., 4870 wch. Derbstangen, 8—15 cm strk., 1975 wch. Stangenktötzer, 30 hrt. Lanabänme, 7—12 cm strk., 15 hrt. Deichseln, 6-12 cm strk., 11360 wch. Neis- stangcn, 1—7 cm strk., 8200 wch. Wciupfäl)1c, ilZonnvr^tnjLs, «Io» 28. «Fan»»», HOiisiitt. Itt U1I»I, im „Mbgerichteigaststosc" zu Lichtcnstain: 3 rm hrt. Ntttrschcite, 1 i m hrt. Nnstknüppel, 70 rm hrt. n. 80 > in ivch. Brcnn- schcitc, 83 rm hrt. n. 137 rm ivch. Brennkttüppel, 28 rm hrt. n. 6 rm wch. Hacken, 89 rm hrt. n. 192 rm wch. geschn. Acste, 17 rm >vch. Stöcke. Schläge: Ablh. 1, 46, 52. Durchforstungen nnd Lnnteruugen: Abth. 3, 30, 36, 72, 73. Wirthschaftsstreifen: Abth. 68 n. 69. Bemerkung: Die Hölzer in den Dnrchfvrstnngeu der Abth. 72 n. 73 sind gerückt. 2lgl. ^orstrcntamt Schandau n. Agl. Forstrevierverwaltuug Nlittelndorf, am 17. Jannar 1897. lii ii< Ien< r. i^. Politisches. Der österreichisch-ungarische Minister des Answärligen Graf Goluchvwski hat am Dienstag Abend Berlin tvieder verlassen nnd sich nach Wien zurückbegeben, nachdem er zuvor noch einem Diner beim Reichskanzler Fürsten Hohenlohe beigewvhnt hatte. Fast allgemein geht jetzt die Auffassung von diesem jüngsten. Besnchc des jetzigen Leiters der answärligen Angelegenheiten Oesterreich- Ungarns in der dcnlschen Neichshauplstadt dahin, daß das Ereignis; keinerlei jbesvudere politische Bedeutung be sitze, namentlich in Anbetracht der äußerlichen Ursache der soeben staltgcfnudenen Berliner Reise des Grasen Goluchvwski. Als selbstverständlich darf es indessen wohl gellen, daß in der zeugeulosen Audienz des Grafen Golnchowski beim Kaiser nnd in den Unterredungen des ersteren mit dem Reichskanzler die schwebenden Fragen der hohen Politik berührt worden sind. Dies würde dem jüngsten Aufenthalte des Grafens.Gvlnchowski in Berlin allerdings immerhin ein gewisses politisches Relief ver leihen; im Uebrigen steht fest, daß der Borgaug ein ncnes vvllgültigs Zeugnis; für die ungesthwächte Fort dauer des herzlichen Verhältnisses zwischen Denlfchland und Oesterreich-Ungarn darstelli. Der Reichstag setzte am Montag die am Sonnabend unterbrochene Etalsberathnng beim Etat der Neichsjustiz- vcrwalluug wieder fort^ leider war das Hans abermals höchst dürftig besetzt. Zunächst kam der Titel: „Gehalt des Staatssekretärs zur Erörterung, wobei der freisinnige Abgeordnete Munckel Gelegenheit nahm, die Frage des Zcugnißzwnnges für die Presse unter Hinweis auf ver schiedene bekannte Fälle der jüngsten Zeit „anznschueiden". In seiner Erwiderung betonte jedoch der preußische Justiz minister Schönstedt, das; die Negierung den Zengnißzwang nicht entbehren könnte, indessen machten die nähere» Ans führungen des Ministers gerade keinen überzeugenden Eindruck. Ziemlich eingehend verweilte der Minister bei den Fällen des Bergmanns Schröder nnd des Barbiers Ziethen, um aus ihrer gerichtlichen Behandlung die Ungerechtigkeit der deshalb der preußischen Negierung von socialdemvkratischer Seile gemachten Vvuvürfe nachznweisen. Ter freisinnige Abgeordnete Lenzmann pvlemisirte gegen die Darlegung des Justizmiuisters, während der Soeial- demvkrat Aner bewegliche Klagen gegen die Art nnd Weise des Strafvollzuges gegenüber sveialdemokratischen Redak teuren vorbrachte. Der Staatssekretär Nieberdiug be kundete eine sehr kühle Haltung zu den Beschwerden des socialdemokratischen Redners, versicherte dann aber, daß der Bnndesralh mit einer ernstlichen Prüfung der Frage einer reichsgesetzlicheu Regelung des Strafvollzuges be schäftigt seh Im weitere» Verlaufe der Sitzung rührte der Antisemit Vielhaben die Ernennung des bisherigen Chefs des Cvlvnialamts Or. Kayser zum Seuatspräsiden- ten beim Reichsgericht ans, welche Angelegenheit dann auch der Antisemit I)r. Förster besprach. Staatssekretär Nieberdiug begnügte sich indessen mit einer sehr diploma tischen Erwiderung auf letztere „Anzapfungen". Dazwischen spielten gewisse Vorgänge in Kiel, die zur Zeit der dortigen Kanalfesllichkeileu statlgefundeu halten, eine Nolle, worauf die Knyfer'sche Angelegenheit nochmals erörtert wnrde. Hierauf genehmigte das Hans den Titel „Gehalt des Staatssekretärs", alsdann erledigte es ohne weitere Debatte alle übrige» Posten des Jnstiz-Etats durch deren unver änderte Annahme. Die außerordentliche Session des badische» Land tages ist am Montag nach kurzer Dauer wieder geschlossen worden. In seiner Schlußrede sprach Stantsmiuister Nvkk dem Landtage den Dank des Grvßherzvgs für die Annahme der Convertirnngsvorlnge ans. Die streikenden Hamburger Hafenarbeiter haben in mehreren großen Versammlmigen, die sie an, Montag ab hielten, den zwischen ihren Vertretern und de» Vertreter» des Arbeitgeberverbandes vereinbarten Beschluß-Einsetzung eines Ausschusses von drei Arbeitgebern mid drei Arbeit nehmern zur gemeinschaftlichen Erörterung der schwebenden Meinungsverschiedenheiten — einstimmig gntgeheißen. Im österreichischen Abgeordnetenhanse kam nm Montag 9t ichtamtli ch er Theil. bei Berathnng des Jnstiz-Etats anch wieder die Ange legenheit der Errichtung eines deutschen Kreisgerichtes in Trantenan zur Sprache. Der Justizminister Graf Gleis- pach erklärte, die Negierung hege die feste Absicht, dieses Kreisgericht zu errichte», aber mit Lebhaftigkeit betonte er zugleich, das; aus dem geuauuten Entschlusse nicht die mindeste Absicht einer einseitigen Begünstigung der Dentschböhmcn ans Kosten der Czechen abgeleitet werden dürfe. Graf Gleispach versicherte zum Schluß, die Regierung werde trotz Trantenan nicht gegen Deutsche und nicht gegen Böhmen, sondern mit benden Vvlksstämmen regieren. Hoffentlich ist diese Versicherung ernsthaft ge meint, denn es läßt sich nicht lengnen, daß das Mini- sterinm Vadeni schon wiederholt bedenkliche czechenfreund- liche Anwandlnngen gezeigt hat. Das englische Parlament ist am Dienstag zu seiner neuen Session znsammengetrcten. Die Thronrede enthielt die üblichen Versicherungen von den vortrefflichen Bezieh ungen Englands zn ollen Mächten, gedachte mit Befrie digung des abgeschlossenen allgemeinen Schiedsgerichts- Vertrages mit Nordamerika und weiter des Vertrages wegen Venezuelas, nm daun in anerkennende» Worte» de» bis herigen Erfolg des neuesten Sudonfeldzuges hervorznheben. Die Thronrede wies ferner auf die gegenwärtige» schwere» Heims»chn»ge» Indiens durch Pest uud Huugersnvth hin nud gedachte daun der glückliche» Unterdrückung des Matabeln-Aufsta»des i» Südafrika. Die Zahl der vv» der Thronrede angekündigte» Gesetzentwürfe ist geringer gegenüber der Anzahl der Vorlagen in den meisten früheren Sessionen. Die Italiener stehen in Afrika offenbar vor der Noth wendigkeit eines neuen Wnsfentanzes mit den Derwischen. Dieselben bedrohen in beträchtlicher Anzahl, wie es heißt, in Stärke von 10,000 Mann, die erythräiscbe Colonie; bei Agvrdat soll sogar schon ein erstmaliger Zusammen stoß zwischen den beiderseitigen Vortrnppen staltgefnnden haben, wovon allerdings au amtlicher Stelle iu Nom bis Dienstag noch nichts bekannt war. Zunächst sieht mau in Italien natürlich mit gespanntem Interesse den weiteren Nachrichten über den gemeldeten jüngsten Vorstoß der Mahdisten entgegen. Nach einer Meldung der „Daily News" ans New- Jork verlautet dort, Mac Kinley werde den Senator Cullou zum Staatssekretär in seinem künftigen Cabinet ernennen. Welches Ressort Mr. Cnllvn als Staatssekretär übernehmen würde, dies geht allerdings ans obiger Meld- nng noch nicht hervor. Im Innern Argentiniens ist ein deutscher Ingenieur, Namens Eduard Goltz, vvu eiuem Pvlizeisoldaten erschossen worden. Der Thäter wnrde verhaftet. Einzelheiten über den Vorfall stehen noch ans. !t?ocrUcö und Sächsisches. Schandau. Ani kommende» Sonntag findet im hiesigen Schützenhaussaale das zwanzigjährige Stiftungsfest des K. S. KriegervereinS für Schandau uud Umgegend statt, an welcher Feier sich anch durch Mitglieder Eiu- geführte betheiligen können. — Bei dem Krönnngs- nnd Ordensseste, welches am Sonntag in Berlin stallfand, wurden von Sr. Majestät dem Kaiser die folgenden Personen in Sachsen ansgezeichnet: Es erhielten den Rothen Adlervrden 2. Klasse mit Eichen laub: Ur. v. Bomhard, Senalspräsident beim Reichs gericht zu Leipzig: den Rothen Adlervrden 3. Klasse mit der Schleife: die NeichsgerichtSräthe Ur. Behrend, Böttrich v. Bnchwald, Veltmann zn Leipzig,; den Rothen Adler vrden 4. Klasse: Jnstizrnlh nnd Rechtsanwalt beim Reichs gericht zn Leipzig Or. Fels, NeichsgerichtSralh Hvsfmami, Canzleirath nnd Oberseerelär beim Reichsgericht Wendel, das Allgemeine Ehrenzeichen: der Portier beim Reichs gericht Hechler. — Die 2. Klasse der 131. lönigl. sächs. Landes lotterie wird am 1. nnd 2. Febrnar gezogen. Die Er neuerung der Loose hat vor Ablauf des 23. Januar zu geschehen. Krippen, den 19. Jan. In schönster Harmonie feierte der hiesige Gesangverein am vergangenen Sonnabend sein 28. Stiftungsfest im Gasthof „znm deutschen Kaiser." Der Saal war dem Feste entsprechend nnd sinnreich decorirt. Die Feier nmrde eingcleitet durch ein Coiicert, bei welchem Vorträge von der Kapelle des Herrn Mnsik- dircctor Schildbach mit ernsten nnd heiteren Gesängen abwechsclteii. Genannte Kapelle erntete vielen Beifall nnd auch die folgende Ballmnsik wurde von derselben recht flott nud wacker gespielt und trug wesentlich zur Hebung der Feslstinunung bei. Besonders erfreut wurde» die Säuger, daß einige ihrer früheren Sangesbrüder ans der Ferne herbeigekouunen waren, sich mit zn freue» cm dem immer frischen und fröhlichen Vercmsleben der „Sängerlnst". Ferner anch dadurch, daß der Brudervereiu aus Schmilka zur Erinnerung au die beim 25. Stiftungsfeste hier ver lebten frohen Stunden, einen prächtigen silbernen Fahucn- nagel überreichen ließ. Die Festlaune war eine überaus fröhliche und ungezwungene und fand noch andern Tags ihre Fortsetzung bei einem von dem Sängerwirth Herrn Zimmer gestifteten Frühstück. Möge sich der Verein immer das frische Vereinsleben nnd die lebendige Sanges- frendigkeit erhalten. — Der Bvgenschützenverein Krippen feiert morgen Freitag in den Nänmcm des Gasthofes znm „Deutschen Kaiser" das nennte Stiftungsfest, bestehend in Conccrt nnd Ball. Der Anfang der Festlichkeit ist ans Punkt '^8 Uhr festgesetzt. Auf der Festung Königstein steht für die nächste Zeit der Bestich Sr. Majestät des Königs zn erwarten. — Znr Unterbringung der Mannschaften re. erfolgten während der letzten Monate verschiedene bauliche Aus führungen. Eine Erweiterung der militärischen Einrich tungen ergiebt sich ferner durch die Anlage eines Exercir- platzes für die JnfanteriegnrnisonderFcstnnganfStrnppencr Flnr. Vorige Woche wnrde der 68 Jahre alte Glöckner Vetter in Sebnitz von seinem Amte suspendirt, weil er beobachtet worden war, wie er die Kirchcnbüchscm ihres Inhaltes entleerte. Nach seinem Geständnis; hat er das Geld znr Beschaffung vvu Cigarre» für sich verwendet. Der bisher allgemein geachtete Mann feierte am Ne- fvrmationsfeste sein 25jähriges Glöckner-Jnbilämn, bei welcher Gelegenheit er mit einem Diplvm nnd zahlreiche» Gesche»ke» ausgezeichnet wnrde. Vvn der Bastei sind im Jahre 1895 nicht weniger als 75,658 Pvstkarten abgeseudet worden. Natürlich enthielt jede den üblichen „Grnß vvn der Bastei." Dabei steht die Bastei noch nicht einmal an der Spitze aller Grnß- sendnnge» vvu Bergeshvhen. Den Vvgel schießt der Brvcken mit 134,046 Postkarten ab, daun folgt die Schnee koppe mit 80,760, die Bastei steht an dritter Stelle. Es folgen die Wartburg mit 75,643, der Thüringer Juselsberg mit 31,518, die Nndelsburg mit 24,059, das Nationaldeukmal auf dem Niederwald mit 15,368, n. s. w. Jnsgesammt wurde» 1895 nicht weniger als 516,644 Postkarte» vvu deutscheu BergeShöheu anfgegebcm, das macht eine Einnahme von rund 25,000 Mk. Im Jahre 1896 wird, da die Mode des Sammelns vvn Postkarte» anf- gelomme» ist, die Zahl der Postgräße noch weit größer geworden sei». Am Montag Mittag verschied in Stadt Wehle» der in weite» Kreise» bekannte frühere Schiffseigner Herr Julius Hörnig. Derselbe kehrte vvn einem Besuche ans der Nachbarschaft zurück, sank aber in der Nähe seiner Hausthür, vvm Schlage getroffen, zusammen. Man brachte den scheinbar Leblosen in seine Wohnung, woselbst der Tod den allgemein geachteten uud beliebten Man» alsbald erlöste. Am Montag früh verschied iu Pirna der Lehrer Ernst Nommel, welcher auf dein Gebiete der sächsischen Heimathskunde stets mit besonderem Eifer thätig war. Er hat anch seinerzeit die erste Anregung zur Begründung des „Gebirgsvereius für die sächsische Schweiz" gegeben. Seit langen Jahren sahen ihn die Thäler uud Höhen unseres Gebirgsgebietes sozusagen als ständige» Gast, und zahlreich sind die Schilderungen »»d Berichte, die Nommel über sächsische Heimathskunde verfaßte. In
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