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Sächsische Elbzeitung : 06.03.1897
- Erscheinungsdatum
- 1897-03-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-189703064
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-18970306
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-18970306
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
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- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1897
- Monat1897-03
- Tag1897-03-06
- Monat1897-03
- Jahr1897
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 06.03.1897
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UO Mitling Amtsblrrlt PostjeitungSbcstellliste 6248. Alle kaiserl. Postanstaltcn, Mit „LerndrvirLtzscyerstk. Wciknge". Mit „Allustrirl. Sonntag» SUE". Mit Humor. Beilage „Seifünbkasen". Die „Sächsische Elbzeitung" erscheint Dienstag, Donners tag und Sonnabend. Die Ausgabe deS Blattes erfolgt TagS vorher Nachm. 4 Uhr. Abonnements.Preis viertel» jährlich l Ml. 50 Ps., zwei- monatlich l Ml., einmonat lich 50 Pf. Einzelne Nummern 10 Pf. Postboten, sowie die liir das MU LmtsMW und des Ziadlrath ja ZilMdm, Mit für den Zladlgcincindcralh „Sächsische Elbzeitung" an. Hllhllßtlll. Inserate, bei der weitet Verbreitung d. Vl.von großer Wirkung, sind Montags, Mittwochs und Freitags bis spätestens vormittags 9 Uhr aufzugeben. Preis siir die gespaltene Corpuözeile, oder deren Naum 10 Pf. Inserate unter fünf Zeilen werden mit 50 Pf. berechnet stabellarische und complicirlc nach Uebcreinkunft). „Eingesandt" unterm Strich 20 Pf. di- Zeile. Bei Wiederholungen ent sprechender Rabatt. Jnferaten-Annahme stellen: In Schandau: Expedition Zaukenstraße 184, in Hohnstein: bei Herrn Stadlkassircr Reinhard, iu Dresden und Leipzig: di- Annoncen»BureauS von Haasenstein L Vogler, Jnvalidendank und Rudolf Mosse, in Frankfurt a. M.: G. L. Daube L Co. und in Hamburg: Rnroly L Liebmann. Schandau, Sonnabend, den 6. März 1897. 41. IllhlMg. Amtlich Bekanntmachung. Mittwoch, den 10. Miirz 11M7 Vorm. 11 Uhr sollen in Lichtcnhaitt 1 Sopha, 1 Tisch, 3 Stühle, 2 Schränke, 1 Hobelbank, 1 Schlitten, 1 Schiebbock, r Theil. 1 qr. Haufen Bretter und Nutzhölzer meistbietend gegen Baarzahlung versteigert werden. Versammlung der Bieter nm '/,l1 Uhr im Gasthaus zum Erbgericht. Sch andoil, am 5. Mär,; I897. Der Gerichtsvollzieher des Kgl. Amtsgerichts. Schollig, Wachtmeist'er. Politisches. Der Kaiser begab sich am Mittwoch abends 11 Uhr mittels Sonder,;ngcs von Berlin nach Wilhelmshnsen, wo er die nächsten Tage über verweilte und der feierlichen Vereidigung der Marinc-Nekruteu beiwohnte, sowie ver schiedene Besichtigungen unternahm. Im Reichstage naht die Entscheidung über die Mariucforderuugcu heran. Die Bndgctevmmissiou ist am Freitag in die Berathnug des MariueEtats eingetretcn; der Verlauf derselben dürfte schon einen hinlänglichen Schluss auf das Schicksal der in ihm enthaltenen Mehr- fordernngen gestatten. Jedenfalls werden dieselben auch im Reichstage lange und lebhafte Debatten erregen. Ueber das Befinden des Fürsten Bismarck waren wieder einmal ungünstige Nachrichten anfgetancht. Die selben sind indessen, der Berliner „Post" zufolge, er freulicher Weise unbegründet, wobei das genannte Blatt darauf hiuweist, daß Professor Schweninger Fricdrichsrnh, wo er dieser Tage eingetroffeu war, bereits wieder ver lassen hat, nm sich nach dem Süden zu begeben. Eine Südlandsreise würde der langjährige Vertrauensarzt des Fürsten Bismarck jetzt gewiß nicht angetreten haben, wenn der Gesundheitszustand deS Altreichskanzlers wirklich ernstere Bedenken einflößte. Der Confliet zwischen Negierung und Landtag in Oldenburg wegen der Schulfragc ist beseitigt. Letzterer genehmigte am Mittwoch die Cchnlvvrlage in einer dem Standpunkte der Negierung entsprechenden Fassung end- giltig nnd einstimmig. Die kretische Frage hat in ihrer diplomatischen Ent wickelung wieder einen bestimmten Schritt nach vorwärts gethan, durch die am vergangenen Dienstag in Athen nnd Stambul überreichten bekannten Noten der Groß mächte. Jetzt kommt alles Weitere darauf au, wie die griechische Negierung das gemeinsame Verlangen der Mächte, sie solle ihre Streitkräfte binnen sechs Tagen, vom Tage der Zustellung der Note an gerechnet, von Kreta wieder zurückziehen, aufnimmt. Indessen scheint cs bereits, als ob man in Athen trotz der angedrvhten Zwangsmaßregeln in der bisherigen trotzigen Haltung gegenüber dem „vereinigten Enröpa" verharren wolle, denn von einem Athener Befehle au den griechischen Geschwadercommandanten nnd an den griechischen Ober befehlshaber allf Kreta, sich zurückzicheu, ist noch nicht das Geringste bekannt. Die Nachricht, wonach die griechische Flotte Kanea wegen der energischen Haltung der fremden Admirale verlassen haben sollte, hat sich als unzutreffend erwiesen. Selbst wenn aber auch die griechische Negierung cinlenlen wollte, so könnte sie dies in Hinblick auf die hochgradig erregte „patriotische" Stimmung im Lande gar nicht. Speciell in Athen scheint diese Erregung den Siedepunkt erreicht zn haben, die ge- sammte tonangebende Presse, wie „Asty", „Prviä", „Kairi" u. s. w., svricht sich einstimmig nnd in leiden schaftlichster Weise dafür ans, daß die griechische Negier ung ihre Politik des Widerstandes gegen den Willen Europas entschlossen fortsetze, in welchem Sinne auch in Athen nm Mittwoch Abend eine große Volksknndgebung stattfand. Der griechische Kriegsminister Oberst Smolenitz ,st znrückgetreten nnd durch Oberst Metaxes ersetzt worden. Oberst Smolenitz giebt in einem offenen Briefe als Grund seiner Demission an, daß er mit seiner Ansicht, das griechische Expeditionscorps ans Kreta müsse verstärkt werden, im Ministerrath nicht durchgedrungen sei; in Hinblick auf den auch iu deu Athener Ncgiernngslreisen herrschenden kriegerischen Chauvinismus will eö allerdings seltsam bedüuken, daß der Ministerrath dem Vorschläge des Obersten Smolenitz nicht zugestimmt haben sollte. Auf Kreta herrschen fortgesetzt anarchische Zustände, wie neuerdings wieder die Meuterei und schließliche Desertion des neugebildeten Gendnrmerieeorps iu Kanea zu deu Insurgenten beweisen. Die in Kanea nnter den dortigen Muselmanen in die Erscheinung getretene bedenk liche Erregung wegen der von den Aufständischen an ver schiedenen Punkten der Insel verübten Grausamkeiten au der mohnmedanischeu Bevölkerung ist durch eine Ansprache des Admirals Canevar angeblich wieder beschwichtigt worden. — Der Metropolit von Athen, Palladins, erbat in Telegrammen an den Metropoliten von Petersburg nnd an den Erzbischof von Canterbury die Segenswünsche nnd die Hilfe der russischen Kirche, resp. die Hilfe der öffent lichen Meinung Englands für die Kreter. Nichtamtlicher Theil. Nach einem dem Sultan erstatteten Berichte waren bis Mittwoch 72,000 Mann türkischer Trnppeuthcile mo- bilisirt oder an die Grenze befördert. Es soll Befehl ge geben sein, diese Zahl ans l20,000 Mann zn erhöhen. Die Gerüchte über eine angebliche Mvbilisirnng des mon tenegrinischen Heeres werde» vvn Celinje ans widerrufen. — König Alexander von Serbien ist soeben mehrere Tage der Gast des Fürsten Ferdinand in Sofia gewesen. Die allgemeine Annahme, daß hierbei gewisse Abmachungen für den Fall einer weiteren kriegerischen Zuspitzung deS griechisch-kürlische» Cvnflictes getroffen worden seien', ent behrt nicht der Wahrscheinlichkeit. Die schon «»gekündigte Auflösung der italienischen Depntirtenkammer ist nunmehr durch königliches Decrct ausgesprochen worden; dasselbe beranmt zugleich die Neu wahlen ans den 21. März nnd die Stichwahlen auf den 23. März an. — Die Freigabe der italienischen Ge fangenen des Ncgns Menclik ist jetzt nach längerer Panse wieder ausgenommen worden. Eine Abtheilnüg von 96 sreigelassencn italienischen Gefangenen befindet sich zur Zeit aus dem Marsche von Harrar nach der Hafenstadt Zeilah und zwei andere Transporte italienischer Gefangenen, welche zusammen 300 Köpfe stark sein sollen, sind nach Harrar unterwegs, um dauu von dort ebenfalls nach Zeilah weiterzugehen. Seit Donnerstag sitzt der Republikaner Mac Kinley an Stelle des Demokraten Cleveland ans dem Prnsiocnten-- slnhle der Vereinigten Staaten Nordamerikas; es wild sich uu» wohl bald zeigen, in welchem Sinne Mac Kinley die Zoll- und Wirthschaftspvlitik nnd die answänige Politik Nordamerikas zu behandeln gedenkt. Tas Cnbinet des neuen Präsidenten ist bereits fix nnd fertig, seine Zu- snmmcnsetznug ist folgende: Scherman, Staatssecrelär des Auswärtigen; Gage, Finanzen; Alger, Krieg; Bliß, Inneres; John Long, Marine; Wilson, Ackerbau; M. Keuua, Justiz; Gary, Post und Telegraphie. Die letzte Negieruugshandlung des zurückgctreleuen Präsidenten Cleveland war die Einlcgnng seines Velos gegen das neue Einwaudcrungsgesetz; sein Widerspruch erweist sich aber als wirkungslos, da das Repräsentantenhaus das Gesetz mit der überwältigenden Mehrheit vvn 103 gegen 37 Stimmen angenommen hat. locales und Sächsisches. Schandau. Iu der am Donnerstag Abend nnter Vorsitz des Herrn Bürgermeister Wieck stattgefundenen gemeinschaftlichen Sitzung der städtischen Cvllegien wurde einstimmig der Beschluß gefaßt, auch in unserer Stadt den Gedenktag des 100jührigeu Gebnrlstnges des großen Kaisers Wilhelm würdig zu feiern. Ans die Veran- slaltnngen sowie auf den eigentlichen Berachnngsstvff der gestrigen Sitznng werden wir in einer der nächsten Nnmmern näher eingehen. — Am Mittwoch früh unternahmen die Herren Offiziere des Kgl. Sächs. Gardereiter-Regiments von Dresden ans einen Uebungsritt nach Schandau. Gegen 4 Uhr trafen dieselben hier ein und nahmen im Hotel „Schweizcrhvf" nnd Hotel „Anker" am Markt Absleige- guartier. Nach 6 Uhr fand im Hotel „Schweizerhvf" ei» Diner statt, a» welchem nachgemnmte Herre» theil- »ahme»: Cvmmnndenr Major Freiherr Oppe» vv» Hlildenberg, Major Freiherr v. Müller, Rittmeister Frei herr Lenkert v. Weißdorf, Rittmeister Freiherr v. Rochow, Rittmeister Freiherr v. Friese», Rittmeister Freiherr vo» Metzsch, Adjutant Freiherr v. Fritzsch, Premiertieutenant v. Arnim, Premierlteutcnant Graf Rex, PremierlieMemmt v. Wnlheiian, Secondeliciilennnt von Zeschau, Secvnde- lieuleiiant Baron von Kappherr 1 mW kl, Seevudelieutenant von der Gnbeleuz nnd Liuzingeu, Seevudetienleuant Schönberg von Nvlhschöiiberg, Eeevndelieutenant Freiherr v. Reißwitz, Seevudelieutenant Wvlmar v. Wrangel (schwedischer Offizier), Avantageur v. Criegern. Am Donnerstag früh kehrten die Herren Offiziere wieder nach Dresden zurück. — Obwohl für Unterbringung der Pferde der Offiziere zur Zeit in Schandau kein Mnugel m> Platz ist, stellte» sich dvch derselbe» einige Schwierigkeiten entgegen, die aber durch das freundliche Entgegenkommen des Herrn Hotelier Max Canzler beseitigt wnrden. — Hente Vvrmittag 8 Uhr verließen die gestern Abend nach hier gekvmlnenen Schützenvstizierc (Regiment Str. 108), welche im Hotel zum Anker, Goldue» Engel nnd Forsthans Qnartier genommen hatten, unsere Stadt iu der Richtung nach Sebnitz zu. Die Herren Offiziere sind auf einem Uebnngsmarsch durch die sächsische Schweiz begriffen, gleich wie die Herren Kameraden vom Garde» reiterrcgiment, welche tags vorher in Schandau eintrafen. — Am nächste» Montag, de» 8. März hält der hiesige Gewerbevcrein sei» 36. Stiftungsfest in Hegen- barth's Etablissement ab. Ein vorzüglich gewähltes Programm der Schildbnch'schcn Knrkapelle, ein reizendes Theaterstück, sowie ein Ball wird für diesmal den Mit gliedern geboten werden. — Unserem heutige» Blatte liegt der Geschäftsbericht des Vvrschußvereius z» Schandau über das 36. Nechnnugs- jahr bei. Wenn sich auch eine Besprechung des Berichtes, infolge der darin speciell angeführte» Thate» erübrigt, so wolle» wir doch hervvrheben, daß der Vorsch»ßvereni eine» besonders günstigen Abschlnß erzielt hat, denn der Rein gewinn betragt, nach Abschreibnng aller Spesen re., 32989 Mk. 42 Pfg. Nach dem Verthcilnngsvorschlag des. Vorstandes nnd Aussichtsrathes erreichen die Reserve» die Höhe von 84908 Mk. 20 Pfg. und das eigene Vermögen die Summe von rimd 190000 Mark oder — ca. 31 aller eingelegte» Kapitalien. Die diesjährige Gcueral- versammlnng findet den 14. März statt. Wir wünschen dem Verein in seiner Thätigkeit auch ferner gleich günstige Erfolge. — In der hiesigen Volksbücherei sind angeschafft worden: Selbsterlebtes in Dcutsch-Ostafrika, von Kapitän Spring; Das Wichtigste ans der Elektrizität, für Jeden verständlich dargestellt von dem in diesem Blatte kürzlich rühmlichst erwähnten Semmarlchrer Schurig; Rosegger: Ans de» Alpen PP. — Die fächsifch-böhmische Dampfschifffahrts-Gesell schaft läßt vom 5). ds. Mts. an deu Frühjahrsfahrplan in Kraft treten. Vvn diesem Tage ab werden die Fahrten auf die ganze Bctriebsstrecke Leituu'ritz-Dresden—Mühl berg ausgedehnt. Indem wir auf die diesbezügliche An zeige in der umliegenden Nummer aufmerksam mache», wolle» wir nicht versäumen, auf die Vortheile hinzmveiseii, welche aus der Benutzuug der überaus billigen nnd für sämmtliche Fahrten giltigen Saisvn- nnd Monatskarten entspringen. Für die arbeitende Bevölkerung ist durch Ausgabe besonders wohlfeiler Arbeiterfahrkarten gesorgt worden. Dem Frachtenverkehre, welcher sich durch uu- übertrvffene schnelle Expedition anszeichnet, wird besondere Anfmerksamkeit gewidmet. Noch bemerke» wir, daß a»f der Strecke Dresden—Leikmeritz bei Begin» der Fährte» mit alle» fahrplaiimäßige» Schisse» auch au der »eil errichtete» Haltestelle Bvdenbnch gelandet wird nnd ist damit ei» begnemer Anschluß an die Züge der sächsischen nnd österreichisch-nngarischeii Staats-, sowie der Dnx- Bvdenbacher Bah» ermöglicht. Die Kajüten sind zur jetzigen kühlen Jahreszeit nvch gut geheizt und ist eine gute und billige Bewirlhimg au Bord der Schiffe zu finden. — Hente Vormittag Punkt 8 Uhr legte das erste anS Böhmen (Tetscheu) kvmmende fahrplanmäßige Dampf schiff „Leitmeritz" hier an, nm nach festgesetztem Aufeiit- hatle seine Fahrt bis Dresden fvrtznsetzen. Da „Leitmeritz" das erste Dampfschiff war, welches in Schmilka anlegte, so erhielt dasselbe den alljährlichgestifteteu Kranz für's erste Schiff. Genanntem Schiffe eutstiegen eine Anzahl Passagiere ans Schmilka, Herrnskretschen re. Vom 5. d. M. verkehren vvn hier znnächst drei Dampfschiffe stromauswärts und treffen ebensv drei strvmabwärts ein. — Das Reichspvslamt hat bereits verfügt, daß am 22. März ds. Js., dem hundertjährigen Geburtstage Sr. Majestät des hvchseligen Kaiser Wilhelms des Großen die Pvsthalterdieuststuude», svwie der Orts- nud Laudes- bestelldieust iu derselben Weise einzuschränken sind, wie an Sonn- nnd gesetzlichen Feiertagen, worauf wir uameiitlich das am Pvstschnlter verkehrende Publikum schon heute Hinweisen wollen. — Dem Vernehmen nach wird von dem königlichen Ministerinm des Cnltns nnd öffentlichen Unterrichts nach erfolgter Anstellung eines eigenen Anstalts-Geistlichen für die königl. Heil- nnd Pflegeanstalt Sonnenstein auch die Bildung einer besonderenAnstalts-Parochie nuterZmveisnug der in Pirna, Cunnersdorf und Vorderjessen wohnenden Anstaltsbenmten und ihrer Angehörigen beabsichtigt. — Landwehrleute zweiten ^Aufgebots, die an den Coutrolversammlungen nicht mehr lheiluehmen, machen sich häufig dadurch straffällig, daß sie die Bestimmungen des
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