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Sächsische Elbzeitung : 22.07.1897
- Erscheinungsdatum
- 1897-07-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-189707223
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-18970722
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-18970722
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1897
- Monat1897-07
- Tag1897-07-22
- Monat1897-07
- Jahr1897
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 22.07.1897
- Autor
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Die „Sächsische Elbzeitung" erscheint Dienstag, Donners, tag nnd Sonnabend. Die SInSgabe des BlattcS erfolgt TagS vorher Nachm. 4 Uhr. Abonnements.Preis viertel. Mlich 1 Mk. VO Pf., zwei- monatlich I Mk., cinmonat- lich VO Pf. Einzelne Nummern IO Pf. PostzettungSbestellliste 624S. Alle kaiserl. Postanstalten, Postboten, sowie die ZeitungSträger nehmen stets Bestellungen auf die „Sächsische Elbzeitung" an. MW Mitling. AmtMM für dm MW. ÄmlMW lind dm ZiMch sii Zchandmi, sowie für den KlMMMmlh so Hohnstein. Mit „Zllustrirt. Sonntagabratt". Mit Humor. Beilage „Seifenokcrftn". Mit „Lttttdwirtyschafir. Weik^gs". Inserate, bei der weitest Verbreitung d. Bl.von großer Wirkung, sind Montags, Mittwochs nnd Freitags biSspätcstenS vormittags !) Uhr aufzngebcn. Preis für die gespaltene Corpuözcile oder deren Raum IO Pf. Inserate unter sünf Zeilen werden mit 50 Pf. berechnet (tabellarische und complicirte nach Uebereinkunft). „Eingesandt" unterm Strich 20 Pf. die Zeile. Bei Wiederholungen ent sprechender Rabatt. Jnseraten-An nähme stellen: In Schandau: Expedition Zankenstrahe I3t, in Hohnstein: bei Herrn Sladtkasstrer Netnhard, in Dresden und Leipzig: die Annoncen.BureauS von Haasenstcin L Vogler Jnvaiidendank und Rudolf Mosse, in Frankfurt a. M.: G. L. Daube L Co. und in Hamburg: Mrvly L Liebmann. 8». Schandau, Donnerstag, den 22. Juli 1897. 41. IlUglMg. Amtlicher Theil. Die durch Ableben des bisherigen Inhabers zur Erledigung gekommene Stelle des Friedeusrichlers für deu Bezirk Porschdorf-Prossen-Waltersdorf ist zur einstweiligeu Vertretung Herrn Friedensrichter Christian Friedrich Dreßler in Schandau übertragen worden. Schandau, am 19. Juli 1897. Königliches Amtsgericht. Kolditz. Politisches. Die durchejuauderschwirrendcu Nachrichten der letzte» Zeit über die weiteren Neisedisposilionen des Kaisers haben nunmehr der Gewissheit Plas) gemacht, daß der er- lanchte Monarch seine Nordlandsreise fortsetzt. Der Zu stand seines verletzten linken Auges ist erfreulicher Weise ein derartig günstiger, das; er seine gehegte Absicht, von Bergen ans direct heimznkehrcu, wieder fallen lassen nnd das weitere Programm seiner Nordlnudsfahrt »n All gemeinen aufrecht erhalten konnte. Am Montag Nachmittag verließ der Kaiser au Bord der „Hoheuzolleru" die Stadt Bergen nach mehrtägigem Aufenthalt wieder und setzte die Neise mit dem nächsten Ziel Stavanger fort. In letzterem Hafenplatz hat der Herzog Karl Theodor in Bayern die „Hoheuzolleru bestiegen, nm als Gast des Kaisers au der ferneren Nordlandsfahrt desselben theihnnehmen. Bei dieser Gelegenheit hat der Herzog das verletzte Ange seines hohen Gastgebers einer ciugcheuden Untersuchung unter worfen nnd war das Ergebnis; ein durchaus befriedigendes. Das Sehvermögen ist in keiner Weise gestört; nur be stehen noch leichte Neuerscheinungen, weshalb der Kaiser noch einige Zeit sich Schonung auferlegen muß. Der Herzog Karl Theodor wird die Rückreise demnächst über Göteborg antreteu. Kaum sind die Betrachtungen der Tagespresse über die Reden des preußischen Fiuauzministers l)r. v. Miguel iu Solingen und des bisherigen Amtsgerichtsrathes vr. Reinhold in Wiesbaden einigermaßen abgeschlossen, so nimmt ein anderer Gegenstand die Tagesdisclissio» lebhaft in Anspruch. Es ist dies die Eingabe, welche der Bund der Landwirthe durch seinen Vorstand au die maßgebenden Stellen des Reiches nnd Preußens wegen eines sofortigen zeitweisen Verbotes der Einfuhr ausländischen Brodgetrcidcs nach Deutschland gerichtet hat. Dasselbe sott zn dem Zweck, den Preis für ausländisches Getreide auf eiue zu bestim mende mäßige Höhe zu steigern, ans vorläufig sechs Monate erlassen werden, mit der Maßgabe, daß das Verbot wieder außer Wirkung zu setzen sei, sobald der erstrebte Getreide- Preis erreicht sein würde, lieber die Stellungnahme der Neichsreaieruug zu dem Antrag des Bnndes der Lnud- wirthe ist zwar noch nichts Authentisches bekannt, indessen verlautet doch schon bestimmt, daß sie denselben speciell in Erwägung des Vertragsbruches, deu die gewünschte Maß nahme involvire, ablehnen werde. Die cndgiltige parlamentarische Entscheidung in Sache» der prenßifche» Vcreinsgesetz-Novelle steht vor der Thür, da das Herrenhaus am 22. Juli und das Ab geordnetenhaus am 28. Juli nochmals zusammentreten. Äon der Haltung der National-Liberalen hängt cs ab, ob die Vcreinsgesetz-Novelle nach den Beschlüssen des Herren hauses als preußisches Socialisteugesetz noch zu Staude kommt oder ob die ganze Vorlage nunmehr scheitert. Verharrt die nationalliberalc Fractiv» vollzählig nnd ein- müthig in ihrer Stellungnahme in der Vereinsgesctzfrage, so ist das Scheitern der Vorlage mit Sicherheit zn er warten, fallen aber unr einige wenige Mitglieder der Fraction §n Gunsten der Herlenhansbeschlüsfe „um", so würden dieselben dnrchgehcn, da die beiden couservativen Fractionen des Abgeordnetenhauses einhellig für die Ver- einsgesetz-Novelle in der Herreuhausfassung stimmen werden. In Paris ist wieder einmal eine colouialpolitische Hiobspost eiugcgangcu. Der Colvmalminister Lebon theilte in einem am Montag stattgefuudenen Miuisterrath mit, daß eine von Timbuktn zur Verfolgung von Räuberbanden aufgebrocheue französische Cavallerieabtheilttug eine Schlappe erlitten habe, in welcher die Abtheilung zwei europäische Offiziere, zwei Unteroffiziere und 29 Spahis (eingeborene Reiter) verloren hätte. Nach diesem verhältnismäßig be deutenden Verlust der Franzosen zn urthctten, müssen die selben in einen ziemlich ernsthaften Kampf verwickelt worden fein. Die „Ageuce Havas" bestätigt gegenüber deu miß günstigen Mel'dnngcu von englischer Seite die Nachricht von einem zwischen Frankreich nnd China getroffenen und für ersteres wichtigen wirthschaftlicheu Abkommen. Der italienische Senat folgte am Montag der De- putirteukammer in die Sommerferien nach, womit auch in Italien vollständige parlamentarische Sommerruhe ein- getreteu ist. Ueber die augenblickliche Lage am goldenen Horn wird allerhand Dnrcheiuander in die Welt hineintclegraphirt. Einerseits wird versichert, der Fricdeusschlnß zwischen der Nichtamtlicher Theil. Türkei und Griechenland stehe unmittelbar bevor, cs sei nunmehr eine Einigung zwischen den Mächten und der Pforte in der Grenzsrage erzielt worden, andererseits aber wird gemeldet, die Pforte halte in einem den fremden Bot schaftern vorgelcgtcn neuen Vertragsentwürfe an der Grenz linie Salambria-Leragin und einer Kricgsenlschädigungs- forderung von 4'/^ Mill. Pfd. fest. Auf Kreta geht es erneut drunter und drüber, Christen und Muselmänner schneiden sich wiederum gegenseitig die Hülse ab, daneben müssen die europäischen Truppen den zügellosen türkischen BaschibozukS förmliche Gefechte liefern. Speciell in der Hauptstadt Kanca herrscht eine solche Gährung unter der mohamedauischeu Bevölkerung, daß die Admiräle zwanzig Mvhamcdaner gewissermaßen als Geißeln an Bord der internationalen Flotte bringen ließen. Uebrigcus wurden am Montag in beiden Häusern des englischen Parlaments Erklärungen vom RegiernngStische aus über die Lage iu Konstantinopel und ans Kreta abgegeben. Die Delegirteu der beiden Häuser des amerikanischen Congresses zur Erzielung eines Compromisscs in den Streit punkten über die neue Tarisbill haben jetzt ihre Arbeiten erfolgreich beendigt. Dingley, der eigentliche Urheber der neuen Zvllbill, erstattete am Montag Bericht über die Er gebnisse der Tarifconferenz; es ist demnach jetzt die end- giltige Annahme des neuen Zvllgesctzes aus Grund des erzielten Compromisscs durch den Congrcß nur noch eine Frage der nächsten Wochen. Lokales und Sächsisches. Schandau. Die am Mittwoch, den 21. Juli ans- gegcbeue 16. Nummer der amllicheu Knrliste von Bad Schandau weist 1003 Parteien mit 1995 Personen auf. — Montag Nachmittag 5 Uhr fand in unserer Stadt kirche das Cvncert des blinden Orgel- und Clavicivirtuoseu Bernhard Pfauustichl aus Leipzig statt, ans welches wir schon vorher in einigen Nummern unserer Zeitung auf merksam gemacht hatte». Vo» der Gepflogenheit, die Kirche nur für WohlchätigkeitSzwecke herzugeben, hatte der Kirchen- vorstand in löblicher Weise für diesmal Abstand genommen in Rücksicht ans den Concertgeber. Unterstützt wurde das selbe durch die Coucert- und Oratvrieusäugeriu Fräulein Martha Geitner ans Leipzig nnd durch Herrn Concert- meister Clemens Schumann, Königstein. Das Cvncert war gut besucht, Altaiplatz und Empore waren dicht ge füllt, das Schiff allerdings sehr wenig besetzt. Herr Pfann- stiehl ist uns schon von früher her bekannt und die loben den Worte in unscrer vorigen Nummer haben ihre volle Berechtigung. Man weiß nicht, was man bei ihm am meisten bewundern soll, das kolossale Gedächtnis;, das ihn befähigt, die längsten Orgelcompositivnen, wie z. B. Nr. 2 des Programms, die l^-inoll-Sonate von Mendelssohn- Bartholdy ohne Jrrthum, ohne Stocken, ohne Fehler ans dein Kopfe zu spielen oder die eminente Fertigkeit der Finger nnd Füße, mit der er die schwierigsten Pedal- nnd Mannalpassagen die Wechsel zwischen beiden Manualen spielend bewältigt und sicher bestimmt, rein nnd klar zn,» Vorträge bringt. Und dabei sieht der Künstler keine Note und keine Taste, er reglstrirt während des Spieles selbst nnd weiß nach einmaliger Angabe der Register diese schnell und sicher auch bei Orgeln zu finden, die er noch nie gespielt. Wahrlich: Dunkel herrscht um ihn, aber das göttliche Licht leuchtet iu ihm, das sieht mau an dem Ausdrucke hohe» Glückes auf feinem Gesicht während des Spieles. Wahrlich, ei» großer von Gott begnadeter Künstler. Außer der erwälMcu Nummer spielte er noch zwei Concertstücke, die Ls-clur Fuge von Johann Sebastian Bach, nnd als letztes Stück ein Finale ans einer Sonate von Guilmmtt, einem neueren Pariser Orgelevmponisteu. Außerdem begleitete er die Sängerin, Fräulein Geitner, welche zwar keine sehr starke, aber eine gut geschulte Stimme hatte, deu Eindruck aber etwas ver minderte dadurch, daß sie zu erregt sang und dabei etwas ins Tremoliren kam. Sie sang eine Arie ans der „Schöpf ung" von Haydn und zwei Lieder von Beckert. Die Be gleitung der Orgel war oft etwas zn stark, das liegt aber daran, daß unserer Orgel ein sehr feines Begleitregister mangelt, Salicional ist dazu noch zu stark. Herr Cvncert- meister Clemens Schuman» scheint seinen Brüdern nachzn- eifcrn, er handhabt sein Instrument, die Violine, mit großer Sicherheit nnd Fertigkeit, er spielte eine Compo- sition seines Bruders Camillo und eine von Tartini. Wir hatten vor Kurzem Gelegenheit, anf die künstlerisch ge bildeten Söhne des Herrn Musikdirektor Schnmcnm'm Königstein hinzuweisen. — Morgen Freitag Abend '/z7 Uhr wird im Garten des hiesigen Knrhanses die Kapelle des Königl. Preuß. Grenadier-Regiments No. 7 „König Wilhelm I." »Mer Leitung ihres Dirigenten Herrn Georg Goldschmidt ein großes Extra - Cvncert veranstalten. Ueber das erste Cvncert am Dienstag im „Wiener Garten" in Dresden, schreibt der Dresdner Anz.": „Die Kapelle macht mit dem ergrauten Dirigenten, eine freundlich dreinschancnde offenbar joviale nnd noch rüstige Persönlichkeit, Herrn königl. Mnsikdircctvr Goldschmidt an der Spitze einen ' ausgezeichneten Eindruck. Gleich der Eingangsfcstmarsch, eine Cvmpvsition des Dirigenten, schwungvoll und frisch in der Dictiou, machte Eindruck. Nachdem die ersten Vorträge, die Mchul'sche Ouvertüre, Dorus Chor und Pantomime ans „Ein Tag in Rußland", Strauß' Walzer Myrthenblüthen verklungen waren, steigerte sich der Bei fall mehr nnd mehr. Die Kapelle ist aus gute» Musiker» znsammeugesetzt, sie spielt exact und ausdrucksvoll; der Wohllaut der Instrumente kommt im Piano wie im Forte gnt zur Geltung und das Zusammenspiel ist von harmo nischem Reiz. Das Pathos des Ausdrucks, die Kraft und Tonfülle des Ensembles erweckten bei der Wiedergabe der Cvmpvsitioneu von Bilse (Jnbiläumsfanfare), Mascagni, Verdi, Wagner und anderen lebhaftes Interesse. Aber anch die zarteren Passagen, die Cantilene nnd ferner auch die aumnthige Musik von Strauß fanden eine vorzügliche Wiedergabe. Herr Mnsikdireclvr Goldschmidt besitzt 'einen ausgeprägten Musiksiun und ein gewandtes Directionstalent. Sticht unerwähnt mögen die Solisten Herren Thiel und Offermann sein. Die Zuhörer feierten ihn und seine Kapelle nach jeder Darbietung." Hoffen wir, daß auch in Schandau der Besuch des Concertes eiu sehr guter sei» wird, was »msvmehr zu wünsche» ist, als der Wirth unseres Kurhauses, Herr Max Canzler, jederzeit nnd oft mit großen Opfern den Einheimischen nnd Kurgästen etwas Neues zu biete» bestrebt ist. Näheres über Preis u. s. w. ist aus dem Inserat in der heutigen Nummer zu ersehen, nur sei uvch besonders erwähnt, daß das Cvncert bei jeder Witterung stattfindet. — Das programmmäßige Kur-Coucert vom Freitag Abend findet bereits heute Mittwoch abends von '/zZ—7z10 Uhr im Knrgarte» statt. — Vom 13. bis mit 19. Jnli dieses Jahres passirteu das Königliche Hanptzollamt Schandau 130 mit Brann- kvhleu, Sand- und Basaltsteincu, Brennholz, sowie 92 mit Stückgütern beladene Fahrzeuge. — Vom 1. Januar bis mit 19. Jnli dieses Jahres sind insgesamt»! 5257 beladene Fahrzeuge beim Königlichen Hauptzvllamte Schandau zur Abfertigung gelaugt. — Heute Vormittag und Nachmittag findet am hiesige» Schießhause das alljährlich zu handhabende Dieustschießen der Herren Grcuzaufseher der Posten Schandau, Schmilka, Schöna-Neiuhardsdorf, Krippen rc. unter Controlle der Herren Oberbeamten statt. — Die seit Pfingsten dieses Jahres eingeführteu Passionsspiele zu Jonsdorf bei Herrnskretscheu, deren Be gründer dieser Tage seiiien Concnrs bei dem Kreisgericht in Leitmeritz auzumelden gezwungen Ivar, werden, da sie vielen Beifall und stetig wachsenden Besuch gesunde» habe», auf Antrag des Concnrsvcrwalters Advocat l)r. Eck stein in Tetfchen, keine Unterbrechung erfahren, sondern in der bisherigem Weise weiter fortgesetzt unter künstlerischer Leitung des Christnsdarstellers Herrn Stcingoettcr und unter Mitwirkung der Jonsdorfer Feuerwehrmitgliedcr fowie zahlreicher Einwohner der genannte» Ortschaft. Die Passivnsspiele finden nach wie vor au jedem Sonntag und katholischen Feiertag statt; auch werden, um deu Besuch Jedermann zu ermöglichen, die Preise herabgesetzt. Schmilka. Seit Montag ist unsere Sommerfrische vollständig besetzt, sodaß in unserer Elb-Idylle ei» recht reges Leben und Treiben herrscht. Der Verkehr erhält außerdem noch dadurch Verstärkung, das; auch viele Passanten Schmilka berühre», die vo» imserem Orte »ach dem Große» Wiuterberge oder deu Schrammsteüum ausbrecheu. 1^—. Schöna. Dieser Tage fand vor der vcrsammelteu Feuerwehr die Einweisung ihres iiemm Cvmmaiidanteu, Herrn Erbgerichtsbesitzer Schade, statt. Der bisherige erste Hauptmann, Herr Stembruchbesitzer Otto Kühn, welcher über acht Jahre unsere Wehr mit großem Eifer geleitet und nach außen vertreten, hat dieses Ehrenamt freiwillig
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