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Sächsische Elbzeitung : 10.07.1897
- Erscheinungsdatum
- 1897-07-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-189707105
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-18970710
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-18970710
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1897
- Monat1897-07
- Tag1897-07-10
- Monat1897-07
- Jahr1897
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 10.07.1897
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Bei Wiederholungen ent sprechender Rabatt. Jnseraten-Annahmestellen: In Schandau: Expedition Zaukcnstraße 184, in Hohnstein: bei Herrn Sladlkassircr Reinhard, in Dresden und Leipzig: die Annoncen - VureauS von Haasenstein L Vogler Jnvalidendank und Rudolf Mosse, in Frankfurt a. M.: G. L. Daube L Co. und in Hamburg: KLroly L Liebmann. Schandau, Sonnabend, de» 10. Juli 1897. 4l. Jahrgang. Amtlicher Theil. Bekanntmachung. Der zu Sominbeiid, de» 10. Juli 1897 Vorm. 10 Uhr in Postelwitz in Friebcl's Nestanrant anberanmte Versteigerungstermin wird wieder aufgehoben. Schuudc> ii, am 7. Juli 1897. Der Gerichtsvollzieher. Schellig, Wachtin. Politisches. Unser Kaiser weilt nunmehr wiederum au den Ge staden Sardiniens, nm für die nächsten Wochen Ruhe und Erholunsi in der großartigen Gebirgsuatnr des westlichen Norwegens von den mancherlei Anstrengungen, welche gerade die letzte Zeit für den erlauchten Herrn mit sich brachten, zu suchen. Den bekannt gewordenen Ncise-Dis- positionen des Kaisers zufolge wird derselbe am 30. Juli von Bergen ans die Heimfahrt nach Deutschland antreten. Die Kaiserin befindet sich nebst den kaiserlichen Kindern zur Zeit in Tegernsee im bayerischen Hochland, woselbst die hohe Frau eiueu Theil ihrer diesjährigen Sommer- Villeggiatnr znbriugcn wird. Es heisst, das; sich der Kaiser nach der Rückkehr von seiner Nordlandsreise ebenfalls ans ein paar Tage nach Tegernsee begeben werde. Die verworrene innere politische Lage hat zwar seit den Entscheidungen des Kaisers in Kiel bis zn einem ge wissen Grade eine Klärnna erfahren, aber es bleibt daneben doch noch eine hübsche Dosis Ungewißheit und Beunruhigung zurück. Die bislang stattgefundenen ministeriellen Ver änderungen im Reiche und in Preußen haben die jüngste Regiernngskrisis eben nur zu einem vorläufigen Abschluß gebracht, denn ganz abgesehen von der noch vorznnehmende» Wiederbesetzung des Reichsschatzsecretariats, ist noch die wichtigste Frage offen, wer das künftige Hanpt der jetzt in der Umbildung begriffenen Regierung sein wird. Daß die Tage des Fürsten Hohenlohe als leitender Staatsmann des Reiches und Prenßeus gezählt sind, darüber herrscht wohl allseitig Uebercinstimmnug, namentlich in Anbetracht des nnerqnicklichen Verlaufes der Frage der Reform des Militärstrafverfahrens, in welcher sich der Reichskanzler ja so fest eugagirt hat. Uebcr den angeblichen Curs der neuen Negierung kann man schon verschiedene Mnthmaß- ungen hören, das ist jedoch Alles „Zukunftsmusik", zumal da die neue Negierung doch noch nicht völlig fertig dastcht. Der Schiedsgerichtssprnch in Sachen des Lippe'schen Thronfolgestreites ist jetzt bekannt geworden. Die Ent- scbcidnng lantet zn Gunsten des Grafe» Ernst zur Lippe- Biesterfeld, dessen Ansprüche ans den Thron des Fürsten- thnms Lippe allerdings von Anbeginn der Lippe'schen Thronstreitigkeiteu überwiegend als die am besten be gründeten galten. Da sich die drei streitenden Parteien (also neben der Linie Lippe-Biesterfeld noch die Linien Lippe-Weißenfeld nnd Schaumbnrg.Lippe), schon bei Ein setzung des aus mehreren Milgliedern des Reichsgerichts nnd unter Vorsitz des Königs von Sachsen bestehenden Schiedsgerichts dahin geeinigt hatten, sich dessen Ent scheidung rückhaltlos zu unterwerfen, so kann demnach die so langc schwebende Lippe'sche Thronfolgefrage als in ihrem Kernpunkt gelöst betrachtet werden. Ob nnn auch die Regentschaft des Prinzen Adolf von Schaumburg-Lippe, des Schwagers Kaiser Wilhelm's, bald ihr Ende findet, das m»ß allerdings noch dahingestellt bleiben. In der am Mittwoch zn Nürnberg, dem Schauplätze des gegenwärtigen Denlschcn Bnndesschießens, stattge- fnudenen Versammlung des Hanpt-Ansschnsses des Deutschen Schützenbnndes wnrde Dresden als Ort des nächsten Bnndesschießens gewählt. I» Oesterreich regiert zunächst noch immer die Peitsche des Grafen Badem gegenüber den Dentschböhmen. Znm zweiten Male ist der deutsche Volkstag iu Eger, der neuer dings nm 11. Jnli stattfinden sollte, von der Bezirkshanpt- Mannschaft verboten worden; es ist wohl überflüssig, die fadenscheinigen Gründe für dies Verbot zu wiederholen. Der passive Widerstand der Dentschböhmen gegen die Regierung erfährt jedoch auch durch diese neueste Chikanc keinerlei Abschwächung; nach Teplitz nnd den Gemeinden des Teplitzer Bezirkes, sowie einem großen Theile der Gemeinden des Trautenaner Bezirks haben jetzt auch die Gemeindevertretungen von Karlsbad, Bodenbach, Böhm.- Leipa u. s. w. den Beschluß auf Einstellung der Arbeiten im übertragenen Wirkungskreise gefaßt. Graf Badeni thnt aber auch alles Mögliche, nm die Deutschen zu kränken nnd zu ärgern. Nicht nur die Czechen streichelt er fortwährend, sondern jetzt zeigt er auch den Wälsch- tyrolern und ihren Begehrlichkeiten ein recht freundlich Gesicht. Er hat einen Antonomie-Entwnrf für Südtyrol entgegen genommen und hierbei die Zusage ertheilt, den selben nächstens mit zwei einflußreichen wälschtyroler Ab geordneten prüfen zn wollen. Nichtamtlicher Theil. Kanin sind die glanzvollen Londoner Jnbilänmsfcst- tage wieder vvrübergeranscht, so zeigen sich für England bereits wieder allerhand politische Sorgen. Am meisten beunruhigt augenblicklich jenseits des Canals die Lage in Indien, die Volksmeuten, welche in jüngster Zeit an ver schiedenen Punkten Ost-Indiens slntlgcfnnden haben, deuten darauf hin, daß unter den Mohamedancrn wie Hindus dieser wichtigsten Colonic wieder einmal eine bedenkliche Gährnng herrscht. Auch in der Hauptstadt Calcntta selbst macht sich dieselbe bemerklich, doch besagt eine Meldung des Nenler'schcn Bnrcans von dort, daß es infolge der militärischen Vorkehrungen gelungen sei, den Pöbel in der Nacht znm 7. Juli von Ruhestörungen abznhalten nnd daß auch an letzterem Tage selbst Nahe herrschte. Die Friedensverhandlnnaen von Konstantinopel sind infolge der wohlberechueten Verschleppungstaktik der Pforte einstweilen fast gänzlich versumpft. Im Nathe der Mächte dcbattirt man darüber, wie man am besten ans die Türkei zur Beschleunigung der FriedcnSvcrhnndlnngen einwirken solle, was aber gegenüber dieser durch ihre raschen Wasfeu- erfolge im thessalischen Feldzüge recht selbstbewußt ge wordenen Macht eine kitzllche Sache ist. In Brasilien macht feit Monaten ein religiös-poli tischer Fanatiker, Namens Conseilhero, der Regierung viel zu schaffen; wiederholt schlug er an der Spitze seiner Anhänger die gegen ihn ansgesandten Negiernngslrnppen zurück. Jetzt aber sollen dieselben Camachos genommen und die Banden Conseilhero's vernichtet haben. Nach mvnatclangen Verhandlungen hat endlich auch der nordamerikniiische Senat seine Entscheidung in Sachen der vom Präsidenten Mac Kinley dem Cvngressc vor- gelegtcn neuen Zolltarif-Bill getroffen. Am Mittwoch wnrde letztere vom Senat mit 38 gegen 28 Stimmen unter Ablehnung aller Abändernngsanträgc angenommen, so daß nur noch die gemeinsame Schlnßabstiminung der beiden Häuser des Cvngresses über die Bill aussteht. Selbstverständlich wird letztere hierbei endgiltige Annahme finden, so daß nunmehr die Frage ernstlich an Europa herantritt, wie es sich zu dem neuen amerikanischen Zoll- gesctz nnd seinen theilweise ganz bedeutenden Zvllerhöh- nngeu stellen will. Lokales und Sächsisches. Schandau. Die am Donnerstag, den 8. Juli aus- gegebene 12. Nummer der amtlichen Knrliste von Bad Schandau weist 744 Parteien mit l397 Personen auf. — Eine große Wohlthat für manch' armes, krankes Menschenkind ist es, wenn es nach vielleicht Wochen- ja mvnatelangem Krankenlager etwas an die frische, freie, warme Gotteslnft gebracht werden kann; leider ist der Transport oft unmöglich, da es an einem geeigneten Kranken- fahrstnhl mangelt. Zur Ausrüstung eines Krankenhauses gehört also ganz nvthwendig ein bequemer Fahrstuhl, den wir aber in unserem Schandauer Krankenhanse bis jetzt vermissen mußten; nnn hat Fran Legativusrath Brunner die Güte gehabt, uns für unser Krankenhaus einen Fahr stuhl zu schenken, nnd wir nehmen mit Freuden die Ge- iegenheit, ihr für ihre freundliche Mildherzigkeit den besten Dank auszusprechen. — Den Theilnehmern am Jahresfest des Schandauer Zweigvereins der Gustav Adolf-Stiftuug, das morgen Sonntag Nachmittag 3 Uhr in Schöna statlfindet, sei mitgetheilt, daß die Abfahrt von Schandau mit dem "/.2 Uhr von hier verkehrenden Dampfschiff erfolgt. — Morgen Sonntag, den 11. Jnli abends 7 Uhr findet im hiesigen Kurhaus ein großes Voeal-Coucert des Original Süddeutschen Männer-Dvppel-Qnartelts statt. Daß die betr. Herren Hervorragendes leisten, geht ans den vielen günstigen Necenfivnen hervor, von denen wir fol gende wiedergeben. Die „Dr. Nachr." schreiben: „Das vorzüglich accreditirte Süddeutsche Mänuer-Dvppel-Quartett, aus Karlsruher und Stuttgarter Hofvpernsäugern zusammen- gestellt, coucertirt gegenwärtig mit gewohntem großen Er folge im Wiener Garten. Nachdem an dieser Stelle wiederholt die künstlerische Bedeutung der Qnartettvereiuig- nng hervorgehoben, die Schönheit der Stimmen, die Sorg falt des Vortrags nnd die geschmackvolle Wahl der Ge säuge betont worden ist, bleibt kaum etwas Neues zum Lobe der Sänger zn sagen übrig. Man kann mir wieder holen, daß in den seltensten Fällen ähnliche Leistlingen im Nahmen pofinlärer Coucerte geboten worden sind, daß die Vorträge wirklich künstlerische Genüsse bedeuten nnd daß man di'c Herren hören muß, um ihre Darbietungen von anderen ähnlichen Prodnctivncn auf das Vorthcilhafleslc unterscheiden zu lernen. Das vorgestrige Programm: „Heimathgrüße" (Kramer), „Frage- nnd Antwortspiel" (Schreiner), „Nachtzanber" (Storch), „Zieh' hinaus" (Naegert) rc. wurde mit allgemeinem Beifall ausgenommen und mußte durch Zugaben bedeutend erweitert werden. Die schönen nnd wirkungsvollen Vorträge verdiene» jeden falls die allgemeinste Antheilnahme, vor Allem das volle Interesse der Sänger und der Freunde distingnirten Männergesanges". Näheres ist aus dem Inserat der heutigen Nummer zu ersehe». — Wer die Kunst.Arena der Truppe Kolter-Weitz mann ans dem Platze des hiesigen Schützeiihanses schon einmal besucht hat, der wird erkannt haben, daß wir in derselben einmal eine Künstlergesellschaft iu niiserm Schandau bergen, die sich wirklich ernstlich bemüht, uns in ihren verschiedenartigen Leistungen etwas Hervorragendes zn bieten. Die vorgeführten Künste des Personals, vom kleinsten, in der Reisetasche in die Arena getragenen Kinde an bis znm ercentrischeu Clown oder dem kühnen „fliegen den Mann", sie alle werden mit absoluter Sicherheit mid Gewandtheit ansgeführt und immer wieder muß man die vortreffliche Schulung des fröhlichen Völkchens bewundern. — Am vergangenen Montag Vormittag entfernte sich aus ihrer elterlichen Wohnung die im 25. Lebensjahic stehende Tochter der Frau Uhlig in Prossen, Hedwig Hippe, nm in dem nahen Walde Heidelbeeren zn suchen. Da dieselbe jedoch bis Abend nicht zurückkehrte, fanden am Dienstag und Mittwoch durch Bewohner nnd größere Schulkinder des Ortes Absuchungen des Waldes statt, die jedoch nicht von Erfolg begleitet waren. Am Mittwoch Abend in der achten Stunde wnrde die Vermißte dnrch Herrn kgl. Floßanfseher Blechschmidt in Schandan an dem zwischen Waltersdorf nnd Rathen gelegenen Gammrich, tief im Gebüsch versteckt, anfgefunden nnd nach mancherlei Schwierigkeiten dnrch betr. Herrn an de» Vorstand der Gemeinde Wallersdorf abgeliefert; die mit eiiiem körper lichen Leiden behaftete, nicht ganz zurechnungsfähige Person war durch das fast dreitägige Umherirren vor Hunger voll ständig erschöpft. — Im allgemeinen Interesse erinnern wir daran, daß das Ausstellen von Blumentöpfen auf den äußeren Fenster stöcke» mir da»» statthaft ist, wenn dieselben vor dem Herabfallen gehörig gesichert sind. Derartige Bestimmungen find znm Schutze des Publikums uothwendig mid auf ihre Befolgung sollte Jedermann achten. — Den Radfahrern wird von einem Sportsmann empfohlen, bei Touren durch ebenes, baumloses Gelände oder am Wasser entlang während eines Gewitters die Fahrt einzustellen und das Rad flach auf die Erde zu legen, weil der Radfahrer, wenn er mit der Erde mir dnrch den isvlircnden Pneumatikreifen in Berührung kommt, für atmosphärische Elelektricität einen Condensatvr bildet nnd deshalb in hohem Grade der Gefahr ausgesetzt ist, vom Blitz getroffen zu werden. — Es ist Thntfache, daß nicht selten klein« Kinder, welche am Nachmittage schlafe» sollen, angekleidet in ihre Betten gelegt werde». Gewöhnlich geschieht dies ans Bequemlichkeit, damit die Kinder nicht aus- und angezogen werden müssen. Wenn es der Mutter bekannt wäre, wie schädlich diese Gewohnheit ihrem Liebling ist, so würde sie ganz gewiß nicht die Mühe scheue», ihn zum Schlafe» ansznziehen. Namentlich jetzt, wo wir in der heißen Sommerszeit leben, ist das Ansziehen der Kinder beim Schlafen von ganz besonderer Wichtigkeit. Das Kind, welches in seinen Kleidern geschlafen hat, wacht vielfach vom Schweiß ermattet mid erschöpft ans nnd ist deshalb, statt vom Schlaf erquickt, vielfach mißgestimmt. Die Bänder nnd Knöpfe der Kleider haben die Unterleibs- und Brnst- organe gepreßt nnd das Atemholen und die Verdauung erschwert. Es versäume deshalb keine Mutter, die Kinder auch beim Mittagsschlaf ihrer Kleider zn entledigen, nnd achte darauf, daß dies niemals unterlasse» werde. Fröhliche Kindergesichter beim Erwachen werde» der Loh» für diese kleine Mühe sein. — Um vom Schulbesuch befreit zu werden, haben Hamburger Schuljungen ein einfaches Mittel ersonnen, dnrch welches sie im Stande sind, gegenseitig sich „Angen- lUmlEßM, kiitiüMii, W Kill8t MiektsMk L
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