lerzer aus rg/ Hr. Opern s. , Hr. Zim- r Amtm. Mstädt, vkassa, kmann ommis Fcan- )MMls - auS k Paris, t, Prci- hcl aus n, Hr. nin aus L. tcn gl. . Oschatz, r. Oüwr die Hw. a. Fuder ruf r., gl- n- 'ern 20N skretschcn, Beith a. ^mann a. j > Hrn. u, Hr. Nr. 285. Dresdener Anzeiger. Sonnabend, den 12. October 1839. xer Dresdener Anzeiqer erscheint täglich. Insertionen werden im K. S. pr. Adreßcvmploir iesslrukkSr Idr. TL8 1 jn den Eppedilionsgunden ^rnk von bald 9 bis halb 1 Uhr und Nachmittags von halb r bis 6 Uhr (Sonntags dies früh) angenommen. Verordnungen und Bekanntmachungen. Bekanntmachung. ^)ei dem Handarbeiter Johann George Jung zu Cossebaude ist in Folge einer in dessen Wohnung an- gkslellten Aussuchung eine gestrickte blaue baumwollene Unte r z i e h j a cke ohne Knöpfe und vorn an beiden Aermeln mit gelbem, rolhem und braunem Rändchen vergefunden worden, welche derselbe zu Anfänge des Monats August heurigen Jahres auf dem Wege von Sohra nach Klipphausen gefunden zu haben vorgibt. Es wird dies hiermit öffentlich bekannt gemacht, und ergehet zugleich an denjenigen, welcher sich als Eigenthümer dieser Jacke zu legitimiren vermag, die Aufforderung, sich zur Empfangnahme derselben bin nen sechs Wochen, von heute an gerechnet, und dem nach spätestens den 27 sten November 1839 an hiesiger Amtssielle zu melden, widrigenfalls nach Ablauf dieser Frist den Rechten gemäß darüber ver fügt werden wird. Justizamt Dresden H. Abtheilung, den 7. Octo- ber 1839. König!. Sächs. Hofrath und Justizamtmann Lucius. Allgemeine Nachrichten. 1) ö Vor «Ion soKensnnten äusseren 8ek!ä§en können ndr weder 6üter sbkolen, noek können wir welekv dakin Uelern. — Oie in ^enen 8l»dltireilen woknenden Ver sender, oder resp. KmplänKer, sollen KelältiKst iuerauk seinen und selbst ikr 6nt suf den Us!m- kot, oder resx». von ds we§, sekatlen lassen, ^uf Vestellreltel sus jenen 8tsdttkelleu wird nickt kücksickt genommen werden. Lsknlwk vresden, den 27. 8ept. 1839- Lisenlralin-Loinj). 2) Das Berzeichniß der am 1. und 2. d. Mts. in Warschau verloosten Polnischen Pfandbriefe liegt zur gef. Durchsicht bereit. Adolph Sch je, große Frauengasse Nr. 374. 3) Da das Abziehen der größeren Gesäße die Tba- tigkeit des KlUerpersonals zu sehr in Anspruch nimmt, so machen wir die g-ehrten Abnehmer darauf aufmerk sam, daß sie eigne Gefäße unter Eimer nur dann gefüllt erhalten können, wenn sie von völlig guter Qualität sind. Die Societäts-Brauerei zum Waldschlößchen. 4) Montag den 14. Octbr. d. I. u. f. T. Vor mittags von 9 Uhr an sollen allhier an der Kreuz kirche Nr. 523. parterre nachgenannte Nachlaßge genstände, als: 1 Elavier, 1 Stutz-, silb. Taschen- u. Wanduh ren, Kupferstiche u. Bücher; 1 holzbronz. Kron leuchter, Spiegel, Sopha's, Stühle, Spiel-, Näh- u. andere Tische, Kleider- u. Wirtbschaftsschranke, 1 eis. Bettgeflelle; Federbetten u. roßbarene Ma tratzen, eine feine rohled. Bettdecke; männl, und weibl. Kleider u. Wasche; Porzellan, Kupfer, Mes sing; 1 schön gearbeit. Mühlenmodell, 1 Draisine, Liqueurgefäße u. div. Blumentopfgewächse, darun ter schöne hohe Myrthen rc., meistbietend überlassen werden durch Carl Ernst Heinrich, Königl., auch Stadt- u. Raths-Auctionator. 5) Montag den 14. October d. I. Nachmittags u.n 3 Uhr sotten allhier an der Kreuzkirche Nr. 523. parterre 24 Stück weingrüne Wcingefäße von ; bis 6 Eimerstücken, größtenteils mit eis. Reifen, — sowie: 2 Eimer weißer Landwein (Lvschwitz-r Gebirge) s Eimer ohne Gefäß meistbietend überlassen werden durch Carl Ernst Heinrich, König!., auch Stadt- u. Raths-Auct. u. Taxat. 6) Nachdem wir von heute an unsere concessio- mrte Schul- und Pensions-Anstalt für Töchter gebil deter Stände aus dem zeitherigen Locale in die erste Etage des benachbarten Hauses Nr. 65. am Palais- piatze verlegt haben, beehren wir uns Solches hier durch ganz ergebenst mit der Versicherung anzuzeigen, daß wir dem wohlwollenden Vertrauen, welches vielt der geachtetsten Familien Dresdens und der Umgegend diesem Institute seit 11 Jahren bewiesen Haden, durch die gewissenhafteste Sorge für das sittliche und geistige Gedeihen unsrer Schülerinnen vollkommen zu entspre chen , auch fernerhin eifrigst bemüht seyn werden. Der Unterricht in allen für die weibliche Bildung nöthigen Gegenständen, wird unter der Leitung der der Anstalt