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Nachrichten für Naunhof und Umgegend : 17.07.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-07-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787861864-192407176
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787861864-19240717
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787861864-19240717
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNachrichten für Naunhof und Umgegend
- Jahr1924
- Monat1924-07
- Tag1924-07-17
- Monat1924-07
- Jahr1924
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Nachrichten für Naunhof und Umgegend (Albrechtshain, Ammelshain, Beucha, Borsdorf, Gtcha, GrdmamAhain, Fuchshaiu, Groß- «ud Kleinsteinberg, Klinga, Köhra, Liudhardt, Pomhen, Stautänttz, Threna »fw t Dieses Blatt ist amtliches Organ des Stadtgemetnderates zu Naunhof; es enIHSlt die Bekanntmachungen des Bezirksverbandes der Amtshauptmannschaft Grimma und des Finanzamtes zu Grimma. : Erscheint wöchentlich H «alr Dienstag, Donnerstag, Sonnabend, naLm. 4 Uhr: : für den folgend. Tag. v«MgSpr«i»r Monatlich ohne Austragen 1.50 Mb., Post r : ohne Bestellgeld monatlich 1.50 Mk. Fm Falle höherer Gewalt, Krieg,: ; Streik oder sonstiger Störungen -es Betriebes, hat -er Bezieher keinen Anspruch ; auf Lieferung der Zeitung o-er Rückzahlung -es Bezugspreises. r Fernruf: Amt Naunhof Nr. 8. : Anzeigenpreis r Die «gespaltene Petttzetle 15 Psg., auswärts 80 Psg., amtliche r ! 30 Psg., Reklametett (3gesp.) 40 Psg. Tabell. Satz 50°/«, Aufschlag. Bei undeut- s : lich geschriebenen, sowie durch Fernsprecher aufgegebenen Anzeigen find wir für s : Irrtümer nicht haftbar. ! Druck und Vertag: Gnnz ck Eule, NO«»h»f bei Leipzig, Markl 8. Nummer 86 Amtliches. Freitag, den 18. Juli 1924 vorm. 9 Uhr soll in Naunhof im Gasthof „Stadt Leipzig" eine vollständig moderne Wohnungs einrichtung meistbietend öffentlich versteigert werden. Grimma, den 14. Juli 1924. 0 123/24 Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts. Sonnabend, den 19. Juli, vorm. 10 Uhr soll in Naunhof im Gasthof „Stadt Leipzig" eine Stehlampe meistbietend öffentlich versteigert werden. Grimma, den 16. Zuli 1924. v 663/25 Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Grimma. Nntzhchmgkigkimg. Ktiatssorftmin KenM. Mittwoch, den 23. Juli 1924 von vorm. '/,10 Uhr an im Ratskeller in Naunhof: 283 st. Stämme 10—29 cm, Klötze: 1236 ! st. u. ki. 7-36 cm. 8 eich. 16—62 cm. Abt. 10, 14, 16, 51. Forslamk Naunhof. Forslkasso Grmma. Kleine Zeitung für eilige Leser. , * Der Reichspräsident und der Reichskanzler Haden zum 10. August ihren Besuch in Münster angekündigt. * In Berlin HMen Verhandlungen über die Regelung der ! Ein- und Ausfuhr zwischen dem Deutschen Reiche und der ! Tschechoslowakei begonnen. i * Die Neichsregierung hat ein Gesetz über die Prägung von Gold- und Silbernlünzen beschlossen. ! * Frankreich hat in Peking gegen das deutsch-chinesische Wirt schaftsabkommen Protest eingelegt. * Der italienisch-jugoslavische Handelsvertrag ist in Belgrad unterzeichnet worden. Die Eröffnung der Konferenz. Begrüßung durch Macdonald. (Erster Tag.) London, 16. Juli. ! Kurz vor 11 Uhr trafen die Delegierten der Inter alliierten Konferenz im Auswärtigen Amt ein und begaben sich in die Räume des Staatssekretärs. Nach wenigen Mi- ! nuten privater Unterhaltungen wurde die Sitzung offiziell eröffnet. In der Mitte des husformartigen Verhandlungs tisches saßderbritischeMinistevpräsident. Zu ! feiner Rechten saßen Herriot, Elemente!, General Rollet und Peretti della Rocca, zu feiner Linken die beiden anderen englischen Delegierten, Schatzkanzlor Philipp Snowden und Unterstaatssekretär Sir Eyre Crewe. Neben den Franzosen saßen die Italiener unter Führung von Finanzminister de Stefani, ferner die Belgier Theunis und Hymans. Schließlich der portugiesische Bot schafter Norton de Mathos. Links von den englischen Delegierten saßen der amerikanische Botschafter Kellog und Oberst Logan, sodann die beiden japanischen Delegierten, der griechische, der rumänische und der jugoslawische Ge sandte. Insgesamt also die Vertreter von 10 Staaten. Die Sitzung wurde eingeleitet mit einer Be» grüßungsredeMacdonalds,indererdie Teil- nehmer willkommen hieß und einen Überblick über die Auf gaben der Konferenz gab. Sodann wurde die Formalität der Wahl des Präsidenten der Konferenz erledigt. Natürlich fiel die Wahl auf Macdonald. Als dann wurde die Frage der Berichterstattung über die Kon ferenz erörtert, ferner die Zusammensetzung des Sekretariats der Konferenz und ihre Tagesordnung bestimmt. »Alles -er Konferenz überlassen." Also wieder einmal eine Konferenz! Wir Deutsche sehen ja diesen Konferenzen, durch lang jährige Erfahrung belehrt, mit starkem Mißtrauen ent gegen. Auch diesmal hat es sich wieder eingestellt, obwohl es eine Zeitlang geschienen hatte, als ob am Horizont ein Silber st reif auftauchen, endlich die Nacht des Miß- i trauens und des Hasses verdämmern würde. Man hat auf j den neuen französischen Ministerpräsidenten Herriot noch > größeres Vertrauen gesetzt als auf seinen englischen Kol- ! legen Macdonald, aber selbst in deutschen politischen Krei- ! sen, die dem französischen Ministerpräsidenten parteimäßig ! nahe stehen, wird offen zugegeben, daß Herriot mit - seinen Absichten tatsächlich gescheitert ist, gegen- j über einer Tradition, die in der Persönlic^eit Poincarös gipfelte, nicht hat ankommen können, daß diese Tradi- , tion stärker ist als fein Wollen und Können. Neben Herriot nimmt sein Staatssekretär an der Lon doner Konferenz teil, derselbe, der auch Staatssekretär unter Poincarö und entschlossenster Vertreter der poincarffti? schen Politik war. Wie Bancos Geist, nur für Macbeth sichtbar, so wird auch der Geist Poincarss dort in London am Konferenztisch sitzen, und Herriots Augen werden auf ihn starren, werden jene Tradition nicht ver gessen. Aus der einen Konferenz sind ja nun zwei geworden, — aber die wichtigere von beiden ist die Vorkonferenz, die jetzt begonnen hat. Denn jetzt sollen sich di« Alliierten einigen, und Deutschland hat dann auf der Hauptkonserenz praktisch doch nur das Recht, das jetzt von den Alliierten ausgetüftelte Programm zu unterschreiben. Unser Botschafter in Donnerstag, den 17. Juli 1924 . Paris hat ja noch versucht, dem franzöfischen Ml- ni> ste rp räsid enten vor der Konferenz das Notwendige über die Auffassung der Reichsregierung zu sagen; er soll dabei auch von der großen Hoffnung ge sprochen haben, mit der die Demokraten Deutschlands die i Erklärung Herriots über die neue französische Politik auf- i genommen haben, und wie stark nun die Enttäuschung § im Reiche werden müsse, wenn die Erwartungen sich nicht erfüllen würden. Herriot hat sich aber gehütet, über un verbindliche Redensarten hinauszugehen, er wollte ohne jedes Gepäck irgendwelcher Versprechungen nach London gehen, übrigens ist es bekanntlich schon einmal einem französischen Ministerpräsidenten sehr schlecht bekom men, als er zu einer Neparationskonferenz ging und dabei an Deutschland Zugeständnisse von recht winzigem Umfange machte: Als Briand in Cannes verhandelte, hat man in Paris währenddessen die Mine gelegt, die ihn dann in die Lust gesprengt hat. Alles der Konferenz überlassen — das ist die Parole, mit der Herriot nach London gegangen ist; aber er hat schon gewisse Erklärungen gegeben, die seine Marschroute von vorhcrein festlegt: Wahrung der Stellung der Reparativ nskom Mission als oberster Instanz, besondere Garantien mili tärisch-politischer Art sür die Sicherheit Frank reichs und jede Nachgiebigkeit Frankreichs Deutschland gegenüber erst von einem Augenblicke ab, in dem die deutschen Verpflichtungen auf Grund des Sachver ständigengutachtens nicht etwa nur in Kraft gesetzt sind, sondern für Frankreich bereits finanzielle Erträge gezeitigt haben. In diesen drei Punkten gibt es für Herriot kein Nachgeben. Und nach den Erfahrungen, die wir bisher mit Macdonald gemacht haben, ist nicht daran zu zweifeln, daß England zu jeder Nachgiebigkeit entschlossen ist, um die Konferenz überhaupt zu irgend einem Ergebnis zu führen. Wie es heißt, sollen in London von der Konferenz sofort vier Unterausschüsse gebildet werden, die die Gold- notenbank, die Eisenbahnen, die politischen Fragen und schließlich die militärischen Fragen in Sonderberatungen durchsprechen sollen. In der Plenarkonferenz wird man dann erst die Ergebnisse dieser Arbeit zum Gegenstand der entscheidenden Beschlüsse machen. Und Deutschland? Nicht ein mal das scheint sicher zu sein, daß man uns zur Hauptkonferenz einladet. Man schiebt wieder einmal die Reparations kommission ganz nach vorn und verlangt von uns, daß ihre Beschlüsse und Meinungen für uns maßgebend sein sollen. Das widerspricht natürlich schnurstracks jedem Versuch einer vernünftigen Auseinandersetzung zwischen uns und der Entente, die in dem Sachverständigengut- ! achten wenigstens eingeleitet worden ist. Die Hoffnungen, von denen unser Botschafter in Paris Herriot gegenüber i sprach, sind aber tatsächlich in den letzten Wochen schon ziemlich ganz geschwunden, und die hartnäckige Weigerung, Deutschland dem Geist des Sachverständigengutachtens i gemäß als gleichberechtigten Partner anzuerkennen, wird auch dem letzten Hoffnungsseligen in Deutschland die ! Augen öffnen. : Wir glauben nicht daran, daß mit dem heutige Tage eine neue Epoche in der Weltgeschichte anbebt, trotz Herriots ' und trotz Mmoonalds Ministerpräsidentschäft. Deutsch land hatellesgetan.die Bestimmungen des Sach- ? verständigengutachtens durchzuführen, hat die Gesetzcnt- ! würfe für die Goldnotenbank, sür die Umstellung der Reichsbahn, für die Jndustrieobligationen ausgearbeitet, hat seinen guten Willen nach jeder Richtung ! hindokumentiert, — doch von der Gegenseite ! ist bisher nicht ein einziger Schritt des Ent gegenkommens erfolgt. Im Ruhrgebiet erfolgen . immer neu« Anforderungen von Kasernenbauten und , Schießplätzen, denkt der Franzose nicht daran, von seinen angemaßten Rechten auch nur ein Deut nachzulassen. Wir wollen also nicht hoffen und können es nicht, weil die Wirklichkeit uns dieses Hoffen verbietet. Was -le Repko fordert. Wann ist der Dawes-Bericht ausgeführts Die Reparattonskommisston hat sich mit der Frage be schäftigt, wann der Dawes-Bericht als ausgeführt anzu- fthen sei. Sie hat nach einer von ihr selbst veröffentlichten Mitteilung, einstimmig beschlossen, daß die Jnkraft- setzung des Sachverständigengutachtens durch Deutschland folgendes verlangt: 1. Die Annahme der für das Funktionieren des Planes erforderlichen Gesetze in der von der Reparattonskommisston genehmigten Form durch den Reichstag und deren Ver kündigung. 2. Die Einrichtung aller im Plan vorgesehenen AuS- führungs- und Kontrollorgane zum Zwecke des normalen Funktionierens. 3. Die endgültige Errichtung der Bank und der Reichs- eisenbahngesellschast gemäß den Bestimmungen der dem Sachverständigenplan entsprechenden Gesetze. 4. Die Übergabe an den Treuhänder von Zertifikate« für die Eisenbahnobligationen und von ähnlichen Zertifi- katen für die im Bericht des Organisatioskomitees vorge- scheuen Jndustrieobligationen. 5. Abschluß von Verträgen, durch die die Unterbringung der Anleihe von 800 Millionen Goldmark nach der Jnkraft- 35 Jahrgang seyung des Planes und nach der Erfüllung aller Bedtngun- j gen des Sachverständigenplanes sichergestellt wird. Der letzte Punkt soll Gegenstand der lebhaftesten Aus- - einandersetzung innerhalb der Reparattonskommisston ge- ! wesen sein. Der englische Delegierte soll erklärt haben, daß ! Vie Plazierung der Anleihe schwierig, wenn nicht unmöglich , sein werde, wenn die deutsche Wirtschaftseinheit nicht vorher wiederhergestellt sei. Barthou hat i seine ganzen dialektischen Überredungskünste aufzubringen gehabt, um den englischen Delegierten zu überzeugen. ! » " Nie deutschen Gesetze. Nachdem bereits vor einigen Tagen das Gesetz über die - Goldnotenbank der Reparationskommifston überreicht wevoen j konnte, haben jetzt auch die Organisationskomitees - für die E i s e n ba h n e n und für die Jndustrieobli- ! gationen ihre Arbeiten beendigt, so daß sie der ! Repko zur Kenntnisnahme unterbreitet werden können, j Nun hat diese das Wort, und wenn sie die Sache nicht auf ! die lange Bank schiebt, sondern rasch handelt, wird unsere ! Regierung bald in der Lage sein, die Gesetze an den Reichstag gelangen zu lassen, dem letzten Endes die Ent scheidung über Annahme oder Ablehnung zusteht. Deutsch land ist seinen Pflichten bisher nachgekommen und wivd es Weiler tun. Mögen nur die anderen unserem Beispiel folgen. Etwas hat auch die Reparationskommission bereits getan, sie hat das amerikanische Mitglied des Sachverständigen ausschusses Owen Young zu dem im Sachverständigen bericht vorgesehenen Sachwalter für die Reparations zahlungen ernannt. - politische Rundschau. Deutsches Reich. Die Konferenz der Finanzminister. Auch die zweite Konferenz der deutschen Finanzminister, deren Verhandlungen sich in der Hauptsache um di« Zahlung der Restkaufsmnme aus dem Übergang der Eisenbahnen an das Reich drehten, hat zu einem ^schließenden Ergebnis nicht geführt. Es handelte sich vor allem um die Abfindungen, die durch die Infla tion fast vollständig entwertet wurden. Das Reich ist grundsätzlich bereit, den Wünschen der Länder bezüglich der Zahlung der Restkauffumme entgegenzukommen, und der Gang der Verhandlungen berechtigt zu der Hoffnung, daß bis zur dritten Konferenz, die demnächst zusammentreten soll, eine Grundlage gefunden wird, auf der eine Einigung möglich ist. Die Heimkehrer brottos. Nach einer Mekdung aus Bochum richtete die Be satzungsbehörde an das Besatzungsamt eine Note, be treffend die Wiedereinstellung der ausge wiesenen deutschen Beamten, in der es u. a. heißt: Es ist die Frage gestellt Wooden, welches die Lage -er ausgewiesenen deutschen Beamten sei, die berechtigt! sind, ins besetzte Gebiet zurückzukehren. Diese Frage ist- folgendermaßen entschieden: Die Zurücknahme der Ausweisung der oben bezeichneten Beamten stellt keine Aufhebung der Absetzung dar, die die Ausweisung mit vollem Recht begleitete. Wenn der frühere Beamte eine neue Stellung oder Beschäftigung im besetzten Gebiet annimmt, so muß er, wenn nicht eine direkte Vollmacht vorliegt, neuerdings hierzu ernannt werden. Diese Ernennung unterliegt der Prüfung des Generals. Die Feierschichten im Ruhrbergbau. Die Nachrichten über die Einlegung von Feierschichten des Ruhrbergpaues wegen Absatzmangels haben in den letzten Tagen einen erschreckenden Umfang ange nommen. Wie gemeldet wird, hat allein die Gelsenkirchener Bergbau-Aktiengesellschaft an den ersten Tagen dieser Woche auf acht ihrer Zechen je eine Feierschicht einlegen lassen müssen. Bei der Harpener Bergbau-Gesellschaft mußte am 12. Juli auf fünf ihrer Zechen der Betrieb wegen Absatzmangels vollständig fiillgelegt werden. Der Umstand, daß die Zechen zu derartigen Maßnahmen greifen müssen trotz der am 1. Juli eingetretenen Kohlen- Preisermäßigung um 20 A kennzeichnet deutlich die Schwierigkeiten der augenblicklichen Lage. Deutsch-Österreich. X Der Kampf um die Beamtenbesoldung. Die Lage der schon seit längerer Zeit durch den Kampf um die Gehälter der Beamten in ihrem Bestände gefährdeten Regierung hat sich neuerdings noch erheblich verschlechtert. Der Streit geht in der Hauptsache um die Pensionen der Ab gebauten, die 90 ibrer aktiven Bezüge verlangen, während die Regierung nicht über 78 A hinausgehen zu können erklärt. Nicht nur die Sozialdemokraten unter- Mitzen die Forderungen der Beamten mit Entschiedenheit, sondern auch die Großdeutschen. Ihre Fraktion im Nationalrat hat der Regierung mitgeteilt,, daß sie von der Erfüllung ihrer Wünsche ihr Bewleiben in der Re- gierungskoalttion abhängig mache. Norwegen. X Der Kampf «m den Alkohol. I« Norwegen ist ein leidenschaftlicher Kampf um die AufhÄrmg des Abstinenz-
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