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Erzgebirgischer Volksfreund : 30.07.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-07-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193207301
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19320730
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19320730
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1932
- Monat1932-07
- Tag1932-07-30
- Monat1932-07
- Jahr1932
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 30.07.1932
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MUWMWM D" nSrzietlriUch« «ych«kk »glich «ut«r Sonn, und Fostiag». Vor Pr«t» für dl« »1 mm drrll« Colonol.vnzolgonioil« kn riml«tl»nb«zlrii ift ro cgomll>«nonz«ig»n ond Slollongoluch« LidlkMgor »5>, -u^dri, »1 Nir dl« SO mm dr«il« L-lonil. ««NamiM« »0, an,wir!» >00, für dl« SO mm dr«U« am». Tolonelj«»« «I, au-wdrl, «5 R«lch»»I«nnl,. Piftsch«»»»«»» > LUpzlg Nr. ILA«. »«««i«t«-»lr»^»n>»> «ue, Sochlm, Nr. 2S. Verlag L. M. GSrlner, Aue, Sachse«. z«n>fpr,ch«r! »« »i md Udnlch <»ml «n«> 4«, Schn««d»r, 10, Schvarim»«», »»1» Vradlanschrift! »»«fr,und ««sachl«. « «nthallend die amMche« Bsbannlmachung«« der Amlshauplmannschafk und des Bezirksverbands Schwarzenberg, der Amisgerichl« in Au« (Lößnitz), Schneeberg, Schwarzenberg und Johanngeorgenstadt, der StadlrSt« in Grlinhain, Lößnitz, Neustädtel und Schneeberg, der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. E, werden außerdem veröffentlichtt Bekanntmachungen der Stadträte zu Au« und Schwarzrnbtrg. flir dl« «n AnchmMag «rschtlnmd« Nnmm«r dl, vormUln,, » Uhr tn d«n v«ipl-«schift<- Il«llm. Sin« SrwLdr ftr dl« «lutnohm« dir «lnurlgm am nora«lchrl,b«n,n Lag, >«,>< an d«stlnnnl«r Slill« Mrd nlchl -<i«t«n, mch nlchl für dl. ?NchNgd«tt d«r durch F»rnspr«ch«r mk«i«d«»« Nnzrlarn. — gilrRIIckgad« m» »rl-m-I »lag«landl«r Schrtslstllt, lllxrnlmml dl, Schrift- liiluna d«li» Dtranlvorlung. — Un!rrbr«chung«n d«, S». lchiftidrlrlod«, d«grdnd«n »«lnrAnsorllch«. B«t Zahlung^ o«rzug und Nandur» g«ll« Naball« al, nicht ,«r«inbari. Va»p«-«tch«ft»»«Nm In« «lu«, VSdnld, Schn»«t«r- mt Schwarz«nb«rg. Nr. 178. Sonnabend, den 30. Juli 1S32. 85. Jahrg. Amtliche Anzeigen. Das Konkursverfahren über den Nachlaß des Fabrik- Besitzers Karl Richard Stiehler in Schwarzenberg wird nach Abhaltung des Schlußtermins hierdurch ausgehoben. K9/30 Schwarzenberg, den 29. Juli 1932. Das Amtsgericht. Auf Blatt 87 des Vereinsregisters ist heute der Verein .Landeskirchliche Gemeinschaft" mit dem Sitze in Aue ein- jetragen worden. Amtsgericht Aue, den 26. Juli 1932. Auf Blatt 583 des Handelsregisters ist beute das Erlöschen -er Firma Schenke, L Eo., Berlin, Zweigniederlassung Aue i. Erzgeb. in Aue eingetragen worden. Amtsgericht Aue, den 28. Juli 1932. Die Arbeiten 1. für die Verbesserung der Staatsstraße Annaberg—Schnee- bcrg zwischen km 25,745 und 26,115 in Flur Lauter, 2. für die Verlegung und Verbreiterung der Staatsstraße Wildenfels—Auerbach in Flur Bärenwalde, 3. für den Umbau der Brücke bei Km 2,844 der Staatsstraße Schneeberg—Breitenbrunn in Flur Mbernau sollen einzeln vergeben werden. Es sind u. a. zu leisten: in Lauter: 900 obm Erdbewegung und 1535 qm Fahrbahnver- steinung; in Bärenwalde: 550 «dm Erdbewegung, 350 obm Bruchsteinmauerwerk, 80 qm Eisenbetondecke, 2000 qm Stra- ßenversteinung; in Albernau: 450 obm Erdbewegung, 190 odm Bruchsteinmauerwerk, 17 obm Eisenbeton, 130 qm Böschungs pflaster und 600 gm Straßenversteinung. Die Arbeiten werden als Notstandsarbeit ausgeführt. Verdingungsunterlagen sind, soweit der Vorrat reicht, gegen Einsendung eines Betrages von je 1 RM., der bei Einreichung eines vorschriftsmäßigen Angebotes oder bei Rückgabe der Ausschreibungsunterlagen unter Abzug der Postgebühren zu rückgezahlt wird, ab 2. August 1932 beim unterzeichneten Straßen- und Wasser-Bauamt, Robert-Blum-Straße 17/21, zu beziehen. Sie werden als portopflichtige Dienstsache übersandt. Angebote sind bis zum 10. August 1932 vorschriftsmäßig ausgefüllt und unterschrieben, einzeln mit der Aufschrift: An gebot für die Verbesserung der Staatsstraße Annaberg— Schneeberg in Lauter, Angebot für die Verlegung der Staats straße Wildenfels—Auerbach in Bärenwalde, Angebot für den Umbau der Staatsstraßenbrücke in Albernau, postgebührenfrei beim Straßen, und Wasserbauamt Zwickau einzureichen. Zuschlagsfrist bis 10. September 1932. Die Auswahl unter den Bewerbern sowie die Ablehnung sämtlicher Angebote bleibt vorbehalten. Staatl. Straßen- und Waffer-Bauamt Zwickau, am 29. Juli 1932. SAeedm. 8m MW IW werSen M: Am 5.: Aufwertungs.(Mietzins-)Steuer für August 1932. . 7.: Musikinstrumentensteuer für August 1932. - 31.: Biersteuer für August (äußerste Zahlfrist 10.10.1932). Ferner: Innerhalb 2 Wochen nach der vor kurzem erfolg ten Zustellung der Kirchensteuerbescheide für 1932 der 1. und 2. Termin Kirchensteuer für 1932 oder etwaige Restbeträge hierauf. Zahlstelle: Stadtsteuerkasse, Zimmer Nr. 2. Aaffenstunden: Täglich -L8—N1 Uhr. Nach Fristablauf muß das Mahn- und Deitreibungsver. fahren auf Kosten der Säumigen eingeleitet werden. Schneeberg, am 27. Juli 1932. Der Stabtrat — Steueramt. Alles für Deutschland! An diesem letzten Iulitage wird der Cndkampf zwischen *vem Nationalismus und dem Marxismus eingeleitet. Je größer der Vorsprung ist, den die nationalen Kräfte bei der morgigen Wahl erreichen, umso schneller wird die Entscheidung heranreifen. Daß keine Zeit mehr zu verlieren ist, wissen wir alle. Die Not brennt uns auf den Nägeln, die innere und äußere. Sie hat den Grad erreicht, der schlechthin die Grenze bedeutet. Das deutsche Volk, dys 14 Jahre hindurch alle Phasen des Elends, der Erniedrigung und der Ver sklavung durchgemacht hat, das durch Verrat und Niedertracht zur Verzweiflung getrieben worden ist, ist wach geworden, es hat es satt, der Spielball dunkler Mächte zu sein. * Strahlend steht das hehre Ziel vor aller Augen: das neue Deutsche Reich. Es ist noch nicht lange her, da war das, was nun Wirklichkeit werden soll, ein unerreichbar erscheinen des Wunschbild. Der nationale Wille, so oft er sich aufbäumte, wurde niedergctreten, bis die Bewegung entstand, die, alles mit sich fortreißcnd, um Stände, Berufe und Klassen das einigende Band schlang, auf dem mit leuchtenden Lettern geschrieben steht: Deutschland, nichts als Deutschland. Dieses Verdienstes Adolf Hitlers und seiner Mitarbeiter am Vortage der entscheidenden Reichstagswahl zu gedenken, ist eine Ehren pflicht aller guten Deutschen. Es kann nicht durch Neid und Scheelsucht geschmälert werden, es wird trotz aller Haßreden und Wutausbrüche der Gegner das Fanal bleiben, das mit seinem Feuerschein am Ende der dunkelsten Periode deutscher Geschichte den Weg in eine lichte Zukunft weist. * Wie vor 18 Jahren ist wieder ein letzter Iulitag deutscher Schicksalstag. Wer heute noch schwankt und wessen Weg noch unsicher ist, denke an jene Zeit, in der das Feuer heiliger Begeisterung durch die deutschen Menschen ging, in der sie alle eines Sinnes und Willens waren: Arbeiter und Ma- demiker, Bürger und Bauer, Konservativer, Demokrat und Sozialdemokrat, Protestant und Katholik, Mann und Frau, Jugend und Alter! Der Aufbruch der Nation, er muß und wird sich wiederholen in der Stunde größter Gefahr, in einer Zeit, die von noch schicksalsschwererer Bedeutung ist als der Anfang des Weltkrieges. Die Wahl des morgigen Tages soll das neue deutsche Wunder zeugen, die Einheit und Einig keit aller Volksgenossen. Das Würfelspiel um die Zukunft des Vaterlandes, um das Schicksal unserer Kinder ist im Gange, möge die große Zeit ein großes Geschlecht finden! * Noch verzeichnen die Wahlzettel reichliche zwei Dutzend Parteien und Gruppen. Aeußerlich scheint also alles beim alten geblieben zu sein. Aber in Wirklichkeit ist der Kampf zwischen dem Nationalismus und Marxismus entbrannt, an seinem Ende muß auch die Zentrumsmitte sich entscheiden, welchen Weg sie gehen will. Der Parlamentarismus, die for male Demokratie und die JnteressenklUngel haben ausgespielt. Es geht diesmal nicht darum, ob diese oder jene Richtung ein Mandat, einen Ministersessel mehr oder weniger erhält, das Ringen gilt vielmehr depi deutschen Staatsgedanken, der deut schen Kultur und der inneren und äußeren Freiheit des deut schen Menschen. Troß aller Widerstände ist der Ausgang nicht zweifelhaft: Deutschland wird leben, das Dritte Reich wird erstehen in neuer Kraft und Würde! * Wer die Zeichen der Zeit versteht, wird sich bemühen, die Kluft, die sich zwischen den Parteien der nationalen Rechten im Wahlkampf erweitert zu haben scheint, zu überbrücken. Die gemeinsamen Zukunftsaufgaben dürfen keinen Augenblick durch theoretische Auseinandersetzungen, die zuweilen in Wort klaubereien ausartcten, gefährdet werden. Dem Ziele eines sauberen Staates unter einer kraftvollen Führung muß sich alles andere unterordnen. Ueber die wirtschaftliche und so ziale Neuordnung, auf deren Notwendigkeit auch der Reichs wehrminister in seiner Rundfunkrede hinwies, wird man sich auseinandersetzen können, wenn der Neubau des Reiches auf gerichtet ist. Es ist kein Zweifel, daß eine Einigung zustande kommen wird, die der innenpolitischen Umschichtung zwangs läufig entspricht. Die geistige Verbundenheit der besten Kräfte der Nation ist die Grundlage der Zukunft des Reiches. Die Rechte so stark wie möglich zu machen, ist der alleinige Zweck der morgigen Wahl, welche die deutsche Wende und damit die Zeitenwende bringen wird. In dem Zeichen: Alles für Deutsch land! wird der Sieg errungen werden. D» Jede Stimme der nationalen Front. Berlin, 29. Juli. Die Vaterländischen Ver bände veröffentlichen folgenden Wahlaufruf: Unter dem bisherigen ungerechten Parteisystem waren wir an den Ab grund des Bürgerkrieges geraten. Dagegen schritt die Neichs- regierung ein. Das Reichskabinett als über dem Parteikampf stehende Regierung hat damit den ersten Schritt getan, das Deutsche Reich nach außen wieder verhandlungsfähig zu machen und unserem Volke endlich die Vorbedingung für Frieden, Freiheit, Gleichberechtigung und Arbeit zu ver schaffen, wie im kaiserlichen Deutschland. Um diese Ziele handelt es sich auch bei den Wahlen des 31. Juli. Sie sind niemals durch Parteien zu erreichen, die im Innern Klassen kämpfe und gegenüber dem Ausland Unterwerfung fordern. Auch die Splitterparteien sind nur schädlich; sie zu wählen ist ebenso sinnlos, wie nicht zu wählen. Somit haben wir nur die Wahl zwischen der De u t s ch n a t i o n al e n Volks- partei Hugenbergs und der Nationalsoziali stischen Deutschen Arbeiterpartei Hitlers, der stärksten Vorkämpferin der Freiheitsbewegung. Wählen und werben für den nationalen Reichsgedanken ist Pflicht. Tin nationaler Wahlweg wird unser aller Schicksal werden. * Wir haben keine Zett mehr zu verlieren! Der Führer des sächsischen Landbundes Schladebach erläßt einen Wahlaufruf, in dem es u. a. heißt: Das System der letzten dreizehn Jahre ist tot. Es darf nicht zu neuem Leben erwachen. Die Zeit derneuen deut schen Freiheitsbewegung ist heraufgezogen. Dieser gehört die deutsch« Zukunft und ihr fällt die Aufgabe zu, di« inneren und äußeren Fesseln zu lösen, die Deutschlands Wie- deranfstieg hemmen. Die kämpferisch nationale Bewegung soll und wird die Grundlage schaffen für die geistige und wirtschaftliche Befreiung unseres Volkes und für die Wiedererringung der vollen Gleichberechtigung unseres Vaterlandes. Deshalb gibt es für uns am 31. Juli nur «ine Parole: Burgfrieden bis 10. August. Berlin, 29. Juli. Amtlich wird mitgeteilt: Der Reichspräsident hat durch eine auf Grund des Artikel« 48 der Reichsverfassung erlassen« Verordnung ein mit dem Wahltage in Kraft tretendes Verbot aller öffentlichen politischen Versammlungen, auch solche in geschlossene« Räumen, erlassen, das zu dem in Kraft bleibenden Demonstrationsverbot hinzutritt. Das Verbot aller öffentlichen politischen Versammlungen ist ans di« Tage vo« 31. Jwli hi- 10« An,nst b«srtstet. Rach der starken politisch«« Erregung, welch« die Wahlzeit mit sich ge bracht hat, soll das Verbot den politischen Frieden fördern. Es ist der Wunsch des Reichspräsidenten und der Reichsregie, rung, daß nach durchfochtenem Wahlkampf die politischen Lei- denschaften wenigstens einige Tage lang ruhen sollen. Die letzten Wochen haben, wie der Bevölkerung bekannt ist, außer dem an den Dienst de, Polizeibeamten so ««gewöhnlich hohe Ansprüche gestellt, daß auch ihnen eine Ruhe- und Erholungspause gegönnt werden muß. a Die Verordnung hat folgenden Wortlaut: 8 1. Für die Zeit vom 31. Juli bis zum Ablauf des 10. August 1932 sind alle öffentlichen politischen Versammlungen verboten. Als politisch im Sinne dieser Vorschrift gelten alle Versammlungen, die zu politischen Zwecken oder von politischen Vereinigungen veranstaltet werden. 8 2. Die Bestimmungen der zweiten Verordnung des Reichsministers d. I. Uber Versammlungen und Aufzüge vom 18. Juli 1932 in der Fassung der dritten Verordnung des Reichsministers d. I. über Versammlungen und Aufzüge vom 22. Juli 1932 bleiben mit der Maßgabe unberührt, daß für die Zeit vom 31. Juli 1932 bis zum Ablauf des 10. August 1932 auch alle politischen Versammlungen unter freiem Himmel, die in fest umfriedeten, dauernd für Massenbesuch eingerichteten Anlagen stattfinden sollen, ver boten sind. 8 3. Wer eine Versammlung, die nach den Bestimmungen dieser Verordnung verboten ist, veranstaltet, leitet, in ihr als Redner auftritt oder den Naum für sie zur Verfügung stellt, wird mit Gefängnis bestraft, neben dem auf Geld strafe erkannt werden kann. Wer an einer solchen Versamm lung teilnimmt, wird mit Geldstrafe bis zu 150 RM. bestraft. 8 4. Diese Verordnung tritt mit dem 31. Juli 1932 in Kraft. Berlin, 30. Juli. Reichskanzler v. Papen spricht heute abend von 19.30 bis 20 Uhr für alle deutschen Sender. Gegen die Parteien des Weimarer Sy st e ms, die aus selbstsüchtigen Gründen die Gesundung von Volk und Wirtschaft nicht wollen und sich mit den letzten Kräften gegen die deutsche Freiheit stemmen. Für das erwachte na- tionale Deutschland, das sich jetzt zum letzten entschei denden Angriff anschickt, der wie ein reinigender Gewitter sturm durch Deutschland fegen wird. Eg gilt am Wahltage klare Fronten zu schaffen. Gegen den Marxismus, gegen das demokratisch- sozialistische Prinzip, gegen Parlaments, und Parteiherrschaft und gegen die Systemparteien, aber auch gegen die Grup- pen und Grüppchen, die diese klaren Fronten nicht wollen. Für die Parteien der kämpferisch nativ- nalen Front, für den freien deutschen Acker und für ein freies gleichberechtigtes Deutschland. Mchlrecht ist Wahlpflicht! Denkt daran! Es geht am 31. Juli um deutsches Schicksal, um deutsche Zukunft. W i r haben keine Zeit mehr zu verlieren
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