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Nachrichten für Naunhof und Umgegend : 06.02.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-02-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787861864-193202066
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787861864-19320206
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787861864-19320206
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNachrichten für Naunhof und Umgegend
- Jahr1932
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Druck und Verlag: Günz är Eule, Naunhof bei Leipzig, Markt 3 Fernruf: Amt Naunhof Nr. 2 Sonnabend, den 6. Zebruar 1932 43. Jahrgang Hummer 17 Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene Petitzeile 20 Pfg., amtliche 50 Pfg., Reklameteil; (3gesp.) 50 Pfg., Tabell. Satz 50«/» Aufschlag. Bei undeutlich geschriebenen: sowie durch Fernsprecher aufgegebenen Anzeigen sind wir für Irrtümer nicht» haftbar. ! Erscheint wöchentlich 3mal: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend, nachmitu.g 3 Uhr Bezugspreis: Monatlich mit Austragen 1.60 Mk^ Post ohne Bestell geld Monats 1.45 Ml. Im Falle höherer Gewalt, Krieg, Streik oder sonniger Störungen des Betriebes, hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Nachrichten sür Naunhos und Umgegend (Albrechtshain, Ammelshain, Seucha, Vorsdorf, Eicha, Lr-mann-hain, Fuchshain, Groß- und Kletnsteinderg, Klinga, Köhra, Lindhardt, Pom-en, Stand«!-, Threna ufw.) Dieses Blatt ist amtliches Organ des Stadtrates zu Aaunß-f; es entdölt Velanntgaben des Bezirl-verbande-, der Amtshauptmannschaft Srimma und des Nnanzamtes zu Grimma nach amittchen Ver-ffentlichnnzrn Deutschland in Genf Auf in den Kampf! Der Kanzler reist nach Gens. Der Reichskanzler fährt am Sonnabend abend nach Genf. In seiner Begleitung befinden sich Staats sekretär von Bülow, Ministerialdirektor Zechlin und Ober regierungsrat Planck. Die Reihenfolge der am Montag beginnenden grundsätzlichen Erklärungen der Großmächte über die Ab rüstungsfrage ist jetzt endlich festgelegt worden. Die fran zösische Abordnung hat erreicht, daß Tardieu seine Er klärung am Montag unmittelbar nach dem englischen Außenminister abgeben wird. Dr. Brüning wird voraus sichtlich ani Dienstag vormittag nach Tardieu den deutschen Standpunkt darlegen. Er wird ge zwungen sein, zu den Ausführungen Tardieus unmittel bar Stellung zu nehmen. Man nimmt daher an, daß die Rede des Kanzlers erst nach der Rede Tardieus fertig gestellt werden wird. In Konferenzkreisen sieht man der Rede Brünings mit grösster Spannung entgegen, da diese Erklärung die Haltung der deutschen Negierung auf der Abrüstungs konferenz grundsätzlich für die weiteren Verhandlungen festlegen wird^ Das französische Sicherheilsprogramm. Französischer Vorstoß in Gens. Tardieu hat Henderson eine Note übermittelt, die in allen Einzelheiten ausgcarbeitete Vorschläge Frank rcichs für die Organisation der Abrüstung und der Sicher heil enthält. Diese Note stellt den erwarteten Vorstoß der fran zösis^n Regierung in der Richtung der Festlegung der Abrüstungskonferenz auf die Sicherhettssrage dar und enthält das französische Sicherheitspro gramm. Sie entspricht in großen Linien dem Memo randum, das die französische Regierung am l5. Juli l93i dem Generalsekretär des Völkerbundes zur Abrüstungs 'rage übcrmitteUe. dildung einer Mkerbundarmee. Frankreichs Abrüstungsvorschläge. Über den Inhalt der französischen Abrüstungsvor schläge, die dem Präsidium der Abrüstungskonferenz über reicht worden sind, werden folgende Einzelheiten bekannt: Die französische Regierung schlägt die Bildung inter nationaler Streitkräfte vor, zu denen jedes Land ein Kon tingent stellen sott, und die dem Bölkerbundrat für die Durchführung seiner Beschlüsse gegen diejenigen Staaten zur Verfügung stehen sollen, die sich weigern, die Ent schlietzungen des Völkerbundrates durchzuführen Die großen Kriegsschiffe und Flugzeuge unterstehen dem Völkerbundrat direkt Die Flugzeuge und Kriegs schiffe mittlerer Größe unterstehen der Hoheit der einzelnen Staaten, müssen jedoch dem Vülkerbundrat im Falle des Sanktionsverfahrens nach Artikel 16 des Völkerbundpaktes zur Verfügung gestellt werden. Die Tanks, schwere Ar tillerie, Unterseeboote, größere Kreuzer, sonstige Panzer- und Linienschiffe sind gleichfalls dem Bölkerbundrat oe gebenenfalls zur Verfügung zu stellen. Luftangriffe werden außerhalb einer bestimmten noch festzulegenden Zone untersagt. Diese Maßnahmen sind in den französischen Vor schlägen als der Ausbau der gegenwärtig bestehenden Iicherheitsgarantie aufzufassen und sollen das Sanktionsverfahren des Völkerbundrates weiter stärken. Die französischen Vorschläge sehen ferner weitgehende gegenseitige Sicherheitsverpflichtungen der Staaten zur Aufrechterhaltung der gegenwärtigen Lage vor. Die französischen Vorschläge zm Abrüstungs- und Iicherheitsfrage sind der erste amtliche Vorschlag, zu dem die Konferenz nach der Geschäftsordnung Stellung nehmen muß. Das Präsidium der Abrüstungskonferenz. Die Abrüstungskonferenz wählte in geheimer Ab stimmung das Präsidium, das aus dem Präsidenten Hen derson und 14 Vizepräsidenten besteht. Abgegeben wurden insgesamt 54 Stimmen. Zu Vizepräsidenten wurden gewählt die Vertreter von England (53 Stimmen), Frankreich (54 Stimmend, Italien (54), Deutschland (50), der Vereinigten Staaten (52), Schweden (48), Japan (47), Spanien (43), Argentinien (39), Belgien (36), Sowjetrußland (36), Tschechoslowakei (35), Polen (33) und Österreich (32). Gegen Deutschland haben sonnt von 54 Staaten vier Staaten gestimmt. Tardieu erläutert die neuen Vorschläge Der französische Kriegsminister Tardieu erklärte den in Genf versammelten internationalen Pressevertretern, daß die französische Regierung bereit fei, den vom Ab- rüstungsausschutz ausgearbeiteten Abkommensentwurf zu unterzeichnen. Die von ihr jetzt eingereichten Vorschläge gingen jedoch über diesen Entwurf weit hinaus und ent- Siekten eine Reihe neuer Anreaunaen. Die französische Regierung wolle ihren guten Witten durch Taten beweisen. Sie sei nicht der Ansicht, daß man jetzt noch warten könne. Der Vorschlag der französischen Regierung besteht aus einer Einleitung und fünf Teilen. In der Ein leitung wird erklärt, im Hinblick auf die gegenwärtigen wirt schaftlichen und moralischen Spannungen und die allgemeine Beunruhigung der Geister sei eine bessere Organisa tion der Welt dringend notwendig geworden Ter erste Teil der Vorschläge behandelt die Zivilluftfahrt und die Bomben geschwader. In diesem Kapitel wird die Internationalisierung der Zivilluftfahrt vorgeschlagen. Den Unterzeichnerstaaten des kommenden Abrüstungsabkommens ist der Bau und die Ver wendung von Flugzeugen unterhalb noch festzusetzender Ton nagen verboten. Gleiche Regeln gelten für Luftschiffe, die im international-festländifchen Dienst verwendet werden Dem Bölkerbundrat wird ein Recht aus Beschlagnahme eingeräumt, über die großen Militärflugzeuge aller Staaten mit weiten Aktionsradien wird dem Völkerbundrat das völlige Verfügungsrecht zugebilligt. Die Militärflugzeuge von einer mittleren noch festzusetzenden Tonnage bleiben zur Verfügung nur derjenigen Staaten, die sich verpflichten, sie dem Völker bund im Falla eines gemeinsamen Vorgehens zur Verfügung zu stellen. Diejenigen Staaten, die Opfer eines Flugangrifscs sind, können jedoch die Gesamtheit ihrer Luftrüstungen ver wenden einschließlich der dem Völkerbund zur Verfügung stehenden Kräfte, und werden im Falle eines Angriffes nn verzüglich von ihren allgemeinen Verpflichtungen befreit. Der zweite Teil bestimmt, daß die schwere Artillerie der Großmächte, die Linienschiffe mit Geschützen, von über 20,3 Zentimeter oder einer Tonnage von über 10 000 Tonnen und die Unterseeboote von einer noch zu bestimmenden Tonnage nur im Besitze der jenigeu Staaten sein dürfen, die gegenüber dem Völkerbund die Verpflichtung aus Artikel 16 übernehmen. Die Verwert dungsart ist wie bei den Flugzeugen. Der dritte Teil sieht die Schaffung internationaler Polizeikräfte zur Verhütung des Krieges sowie die Schaf fung einer besonderen Streitmacht vor, die einem ange griffenen Staat unverzüglich im Falle eines Krieges zu Hilfe kommen muß. Die alten Soldaten fordern gleiches Recht in der Wehrfrage Der Kysfhäuscrbunv zur Abrüstungskonferenz. Der K h f f h ä u j e r b u n d hat ein Schreiben an den Reichsminister des Auswärtigen und den Reichstvehr Minister gerichtet, in dem nochmals auf de« vom Deutschen Reichskriegerbund „Kyffhäuser" geführten Feldzug zur Internationalen Abrüstungskonferenz hingewiesen wird. Der Kysfhäuserbund mit seinen 30 000 Vereinen hat in monatelanger Aufklärungsarbeit der großen Masse unseres Volles klar gemacht, daß Recht, Freiheit nnd Sicherheit unseres hartbcdrängten deutschen Vaterlandes auf dem Spiele steheu. Die in den letzten Wochen von den Kyffhäuser-Verbünden und -Ver einen in allen Teilen des Reiches unter starker Beteiligung aller Schichten der Bevölkerung veranstalteten Versamm lungen und Kundgebungen klangen durchweg in einer Entschließung aus, iu der einmütig mit Entrüstung die Kriegsschuldlüge erneut zurückgewiesen nnd gleiches Recht in der Sicherste: 1s- und Wehrfrage gefordert wurde. Nach gewissenhafter Prüfung der unter genauer An gäbe der Teilnehmerzahl eingegangenen Entschließungen wurden diese von weit über zwölf Millionen deutscher Männer und Frauen anerkannt. Hiermit ist den deutsche« Vertretern bei der Abrüstungskonferenz ein Material über geben, das die Stimmung der alten Soldaten und der Bevölkerung unzweifelhaft widergibt. Milderung der Brekeverordnuns Berlin. 6. Februar. Im Reichsministerium sind augenblicklich Erwägungen im Gange, die auf eine Milderung der Notverordnung über die Presse abzielen. Reichsminister Groener legt Wert dar auf, die Notverordnung im engen Einvernehmen mit der Presse umzugestalten. Es wird deshalb ein kleiner Ausschuß aus Redakteuren und Verlegern gebildet werden, der den Reichsinnenminister bei der Behandlung dieser Frage berät. Diesem Ausschuß werden etwa sechs bis acht Mitglieder an gehören. Er wird aus der Führung der großen Verbände und anderer Organisationen der Presse zusammengesetzt. Stahlhelm für Einbürgerung Hitlers. Wte die Pressestelle des Stahlhelms mitteilt, herrscht in der Bundesführung des Stahlhelms die einheitliche Auffassung, daß Adolf Hitler, nachdem er vier Fahre im Felde als deutscher Soldat gefochten und für tapferes Verhalten das Eiserne Kreuz l. Klaffe bekommen hat, da mit ohne weiteres die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen sollte. Bürokratische Auseinandersetzungen seien vom Fromsoldatcustandpunkt aus nicht würdig. Vernebelter Krieg. Weiße Mäuse und Delirium snttxermanieum — Neben- angrifse — Wirkung der „Grünen Woche" — Rings um die Präsidentenwahl. Nicht nur geographisch ist Gens fast ganz von franzö sischem Gebiet umschlossen —, Genf ist jetzt, trotz oder viel mehr wegen des Völkerbundes, wohl die französischste Stadt der Schweiz. Und heute ist es Genf mehr noch als sonst auch, wenn sich die Vertreter von mehr als fünf Dutzend Staaten in der Stadt an der Rhone und dem Genfer See versammeln. Auch wenn die Schar dieser Delegierten die Kopfzahl eines kriegsstarken Regiments erreicht. Auch wenn der Ehrenvorsitzende dieser Ab rüstungskonferenz oer Schweizer Motta, der Präsident Englands früherer Außenminister Henderson ist —, die „Seele vom Buttergeschäft", wie der Berliner sage« würde, zum mindeste« ver Treibstoff in dieser Konferenz maschine ist doch der französische Kriegsminister Tardieu im Verein mit den, völkerblind erfahrenen, konferenz-tüch tigen Paul-Boncour, im Hintergrund der Oberst Fabry, Frankreichs ausgezeichneter militärischer Sachverständiger mit dem antideutschen „Tick". Wie andere Leute „weiße Mäuse" sehe«, so tanzen vor Fabrys Augen immer die heimlich-unheimlichen deutsche« Rüstungen herum. Er hat das Delirium antiFermrmielim. Und für die französische Delegation gilt als Richtschnur ihres Handelns und Ver handelns natürlich nur das, was in der französischen Nole vom 21. Juli als „Abrüstuugsprogramm" für die damals erst allmählich heranrückende Konferenz ausgestellt wordeu war. Da hieß es zwar sormell an zweiter, tatsächlich aber an erster Stelle: „Die Rüstungen dürfen nicht unter die Grenze herabgesetzt werden, die für die nationale Sicher- beit notwendig ist". Ob und wo diese Grenze zu zieheu ist, bestimmt natürlich jeder Staat allein! Das heißt: scharfe Ablehnung einer einheitlichen, allgemeinen Abrüstung. Außerdem solle jeder Staar geuüaeud stark bewaffnet sein nnd bleiben, um sich „noch vor Eingreifen des Völkerbundes" gegen einen u«- provozierten Angriff schützen zu können. Wir haben es ja in der mandschurischen wie in der Schanghai-Frage erlebt, mit welcher geradezu windhundhaften Schnelligkeit die Völkerbunddelegierten eingegriffen haben Auch dieser zweite Satz erledigt also jegliche Forderung nach einer all gemeinen Abrüstung. Und wenn man schließlich noch an den dritten Teil jener Note erinnert, wonach die Ab rüstungsbestimmungen der Pariser „Vorortverträge" von 1919 nicht um einen einzigen Buchstaben verändert werden sollen, aufs strikteste auch künftighin in Geltung bleiben müssen —, wenn man an das Verlangen in dem vierten Teil denkt, daß ein politisches „Sicherheitssystem" durch Vereinbarung allseitiger und wirksamer Unterstützung ge schaffen werden soll, dann hat man nngefähr die Ziele und Richtlinien der französischen „Abrüstnngs"politik in Genf skizziert. * Daß sich bekanntlich die Weltgeschichte allerhand teils groteske, teils geschmacklose Witze zu machen erlaubt — nur schimmert hinter mancher derartigen Groteske oft ein blutigroter Schein —, daß ein solcher Witz sich in dem gleichzeitigen Gegen über stehen der Abr üstungs- konferenz nnd des chinesisch-japanischen „Konflikts" ausdrückt, hat aber geradezu unerträglich gewirkt. Auch wenn sich der Witz an diesen Konflikt heranwagt und ihn treffend als einen „vernebelten Krieg" bezeichnet! Die Angriffe aus Schanghai und die Forts am Jangtse, auf Nanking und morgen vielleicht schon auf andere Orte, die von den Schiffskanonen oder Bombenflugzeugen „erreichbar" sind — Japan verfügt über 1000 Flugzeuge —, kann «rau in der Hauptsache wohl als militärische „Diversionen", als Nebenangriffe ansehen und bezeichnen. Der Hauptangrifs Hai der Man dschurei gegolten und daher lassen die Japaner in allen jenen „Nebenpunkten" mit sich reden entsprechend den Fordernngen Amerikas nnd der europäischen Groß mächte, — aber daß diese sich in die mandschurische Frage einmischen, will Japan nicht dulden; denn sic ist für das japanische Volk und seine Negierung gar keine „Frage" mehr. Dieses weite, an Naturschätzen überreiche Gebiet soll dem menschenüberfüllten, armen Japan ein „Kolo- nialland" werden. Die Japaner haben sich seit zwei Jahrzehnten systematisch hineingeschoben, bis die Mandschnrei jetzt als reife Frucht abgepflückt wurde. * Aber selbst wenn die allgemeine Abrüstung vurchzn- setzen wäre und der Kriegsgott wirklich totgeschlagen würde, so ist damit der Krieg doch noch nicht „abgeschafft", wie unsere Bundesbrüder im Donauland sagen, also aus ver Welt „per Schub" hinausbefördert. Denn der Wirt schaftskrieg fordert ja kaum wertiger Opfer als der Krieg mit Kanonen, Bomben und Giftgas. Jener Krieg rast aber heute auf dem gauzen Erdball und jedes Volk wehrt sich seiner Haut, weil es auch hier um Leben und Sterben geht. Und wenn jetzt in der Berliner „Grünen Woche" gezeigt wird, welch riesige Wirtschaftswerte unsere Landwirtschaft erzeugt, wie aber diese Erzeugung noch gewaltig ausgedehnt werden könnte, dann geht all mählich auch den vielen Zehntausenden städtischer Besucher dieser Ausstellung sehr bald auf, was in dem Wirtschafts krieg, den auch Deutschland um Leben und Sterben führen muß, denn nun eigentlich an ungeheurem Mil-
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