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Nachrichten für Naunhof und Umgegend : 24.03.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-03-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787861864-193203241
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787861864-19320324
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787861864-19320324
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNachrichten für Naunhof und Umgegend
- Jahr1932
- Monat1932-03
- Tag1932-03-24
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Anzeigenpreis: Di« 6 gespaltene Petttzeile SO Wg., amtlich« 50 Pfg„ Reklametrtl» (3gesp.) 50 Pfg^ Tabell. Satz 50«/„ Aufschlag, »ei undeutlich geschriebenen r sowie durch Fernsprecher aufgegebenen Anzeige» find wir für Irrtümer nicht; haftbar. » ***********************************************G***GGGGO*********G****^*HM Druck und Verlag: Günz * Eule, Ranntzaf bei Leipzig, Markt S UN- Ltmgegend («l-rechtthain, Ammelshain, Veucha, Nor-d-rs, Sich«, Sr-mannshatn, Kuch-Hain, Groß- «nd Kletnstetn-er-, Klt«-s, «öhra, Lindhar-i, -om-e«, Sttm-nt-, rhmm »ft») Dieses Via« tfi amtliches Organ des Stadttates »« Aaunhsf; es euch« Selanntgabe» des Vezirtsverbandes, der «mtshavptmannschaft Grimma «ch des rinanzmntes z» »rimma nach «EOen VerdGeEange« .................... .. ... .................... ............... : Erscheint wdchentlich 8 «al: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend, nachmittag ; 3 Uhr. Bezugspreis: Monatlich mit Austragen 1.60 Mk., Post ohne Bksteü- : geld mouatl. 1.45 Mk. Im Falle höherer Gewalt, Krieg, Streik oder sonstiger : Störungen des Betriebes, bat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung der : Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Fernruf: Amt Naunhof Nr. 2 Hummer 3?Donnerstag, den 24. März 1S32 4S. Jahrgang Litauens Rechtsbruch Der Kampf um das Donaubelkeil wieder zurückgenommen, den Fall des früheren .Präsi denten im Memelländischen Direktorium, Dr. Böttchers, nicht, wie Deutschland es wollte, vor den Internationalen Schiedsgerichtshof zu bringen, sondern es nur einem schiedsgerichtlichen Verfahren zu unterbreiten. Auf die Note selbst aber hatte der litauische Außenminister Dr. Zaunius einfach erwidert, nun würde er alle von ihm selbst gemachten Zusagen in Genf wieder zurücknehw-n» u. a. auch die, daß im Memelgebieet für den Fall neuer Land tagswahlen der Kriegszustand abgeschafft werden würde. Litauen hatte im Februar nach unerträglich langen Verhandlungen in Genf mehr erreicht, als es im deutschen Interesse gelegen hatte. Erfreulicherweise hat nun die Kownoer Regierung selbst das von ihr Erreichte wieder aufs Spiel gesetzt durch die Unversöhnlichkeit, mit der sie nach wie vor das deutsche Volkstum im Memelland be kämpft. Zum zweitenmal werden die dortigen Vorkomm nisse aber den Völkerbundrat beschäftigen müssen, und diesmal sollte der deutsche Standpunkt mit größerer Schärfe durchgefochten werden, als das im Februar in Genf geschehen ist. ä», England, Italien — Japan kümmerte sich nicht darum, weil cs offenbar wichtigere Dinge zu tun hat —, dem litauischen Außenminister gesagt, daß schon die Bildung des neuen Direktoriums den Genfer Erklärungen des Ministers widerspräche. Außerdem war aber in der Note noch nachdrücklich darauf hingewiesen worden, die Mächte wären der Ansicht, die Auflösung des Memel- iändischen Landtages stehe zu dem Beschlusse des Völker bundrates über den Memelstreit im Widerspruch, und sic ..müßten dann die Frage aufrollen, ob ein solcher Schritt der litauischen Regierung nicht eine Verletzung des Memelstatuts darstelle". In ganz Deutschland wird sich nun einhellig die Forderung au die Reichsregierung er heben, die Signatarmächte nun auch zu einer tatsächlichen „Aufrollung" jener Frage zu veranlasse». Die Note war eindeutig gewesen, hatte auch das zögernde Zugeständnis Oer Wolf lm Schafspelz. Frankreichs gefährliche Hilfsbereitschaft. Deutschland ist in seiner außenpolitischen Stellung wohl noch nie so vereinsamt und auf sich selbst angewiesen gewesen wie augenblicklich. In dieser Isolierung befindet sich aber nicht unser Land allein, sondern sie ist ein Kenn zeichen für die Lage aller europäischen Staaten. Der Zug nach wirtschaftlicher Autarkie und nach Er richtung und Erhöhung von Zollmauern bestärkt noch die Vereinzelung und Abtrennung der Nationen von einander. Wohl werden Schlingen von einem zum anderen geworfen, aber sie fangen nicht und werden nicht zum verknüpfenden Band. Der Rückschlag gegen den Völkerbund nm jeden Preis, wie er im Ver sailler Vertrag verankert ist, ist augenscheinlich. Die ge schichtliche Entwicklung ist, ob man es wahrhaben will oder nicht, mit Riesenschritten bereits über den papierenen „Plan", der keinerlei Fühlung mit der Wirklichkeit hat, sondern von blindem Haß diktiert wurde, hinweggegangen Die Fehler, die Siegerübermut, Haß und Furcht in Ver sailles gemacht haben, rächen sich bitter. Stein um Stein bröckelt aus den Kerkermauern, die man gegen Deutsch land anfzog, ab, und aus der großen Kette um Deutsch land werden viele kleinere, die sich um die einzelnen Länder legen. Tas, was als Hemmung nur für Deutsch land gedacht war, wird zwangsläufig Hindernis für die Entwicklung aller. Die Zerschlagung Mitteleuropas in kleine unselbständige Staatsgcbilde, die man um Deutschland Herumlagerle, hat sich iu seiner letzten Zuspitzung aus- gewirkt, und Frantreich muß sich jetzt bemühen, wie seine Donaubundpolitik zeigt, durch finanzielle Bindungen die durch Versailles gezogenen künstlichen Grenzen zn über brücken, will es nicht seinen durch die Zersplitterung ur sprünglich beabsichtigten Plan der Einkreisung Deutsch lands gefährdet sehen. Die Donaustaaten beharren jetzt auf ihrer Selbständigkeit und suchen aus dem französischen politischen Machtstreben für sich möglichst große wirtschaftliche Vorteile zu ziehen. Die Kleine En tente, die bisher als französischer Vasallenbund im Donau- decken ohne regelrechte Kontrolle schaltete und waltete, scheint diesen Zustand jetzt beibehalten zu wollen, und der tschechoslowakische Anßenminister Benesch hat sich sogar auffallenderweise gegen eine Lösung der Donaufrage aus gesprochen, der das Deutsche Reich nicht zustimmt. Da- hinter scheint die Absicht zu stecken, Tardieu von der weiteren Verfolgung seiner Pläne abzuschrecken. Es zeigt sich, daß Frankreich noch nicht ganz sicher mit den Staaten der Kleinen Entente als Gegengewicht gegen Deutschland rechnen kann. Trotzdem wird Deutschland auf der Hui sein müssen, denn was jetzt im Donaubecken gespielt wird, ist seine eigenste Sache. Nach Geschichte, Wirtschafts- und geopolitischen Gesichtspunkten ist Deutschland der Kristallisationspunkt für Mitteleuropa. Ks wird, dafür sorgen müssen, daß Frankreich nicht zum zweitenmal ein unnatürliches Staatengebilde schafft nur unter dem Ge sichtspunkt des eigenen politischen Rutzens. Frankreich sucht jetzt die Neutralität oder die wohl wollende Zustimmung Italiens und Deutsch lands zn seinem Donauplan hauptsächlich durch poli tische Druck- bzw. Lockmittel zu erreichen: Bet Italien durch Zugeständnisse in der Flotten- und der nordafrikanischen Krage, bei Deutschland durch Entgegenkommen in der Tribut- und Abrüstungsfrage. Unter Briand war die französische Politik romantisch, unter Laval negativ und unter Tardieu Hai sie feste aufbauende Formen ange nommen. Das aufdringlich große Interesse, da- Frank reich am Donauplan hat, ist äußerst verdächtig, denn vatz eS alle seine Anstrengungen nur macht, um den Donauländern wirtschaftlich zu helfen, das wird auch der aus gesprochenste Verständigungssreund nicht behaupten wollen. Unter dem frommen Schafspelz der Hilfs bereitschaft, den Frankreich umgenommen hat, guckt nur ,n deutlich der Wolf hervor, der auf Beute auSgeht Vonaubonb ohne SeuWand unmöglich Die Erklärung des tschechoslowakischen Außenministers. Die Ausführungen des tschechoslowakischen Außen ministers Benesch über die Donallpläne Tardieus haben in politischen Kreisen Berlins den Eindruck hinterlassen, daß Benesch trotz grundsätzlicher Verfechtung des französi schen Standpunktes doch zu klug ist, um Wirtschaft- liche Tatsachen völlig zu übersehen. Seine Erklä rung, daß eine wirtschaftliche Kombination, wie in dem französischen Plan beabsichtigt, ohne Deutschland unmöglich sei und auch Österreich keine Wirtschaft- tiche Kombination eingehrn lärme, di« die wirtschaftliche Verbindung Österreichs mit Deutschland löse, darf üi diesem Zusammenhang unterstrichen werden. Hin und her in Kernost. Japanisch-chinesische Bermittlungsverhandlungen vertagt. Die japanisch-chinesische Vermittlungsbesprechung in Schanghai ist vorläufig verschoben- worden. Der Ober befehlshaber der 19. chinesischen Armee hat sich geweigert, an der Besprechung teilzunehmen, angeblich weil auf japa nischer Seite der komandierende General Schirokowa nicht persönlich teilnehmen wolle, sondern sich durch den Ge neralleutnant Ujeda vertreten lasse. Wie unterrichtete Kreise verlauten lassen, sind die . chinesischen Militärbehörden nach wie vor allen Ver handlungen abgeneigt, bevor die Japaner ihre sämtlichen Truppen nicht aus der internationalen Nieder lassung zurückgezogen haben. Von chinesischer Seite wird darauf hingewiesen, daß die Japaner jetzt noch öfter Bombenflüge über Hangtschan und Sutschau ausführen. Blutige Kämpfe südlich von Tschangtschun. Bei einem Feuergesecht zwischen chinesischen Räubern und japanischen Polizeikräften südlich von TschaMschim wurden 52 Chinesen und 15 Japaner getötet. Die Chine sen hatten den Bahnhof von Taochiatung angegriffen und konnten erst nach erbittertem Kampfe in die Flucht ge schlagen werden. Sie ließen einen großen Teil ihrer Waffen nnd 70 Pferde auf dem Kampfplatz zurück. Keine deutschen Waffenlieferungen nach Japan und China. Im Englischen Unterhaus wurden verschiedene Fra gen über die Ausfuhr von Waffen und anderem Kriegs material nach Japan und China gestellt. Eine Arbeiter abgeordneter fragte, ob es der Regierung bekannt sei, daß die deutsche Industrie in den letzten sechs Monaten große Mengen von Chemikalien nach China und Japan geliefert hätte. Außenminister Sir John Simon erklärte, daß er in keiner Weise über solche Lieferungen unterrichtet sei, und daß diese Anfragen jeder Begründung entbehren. „Vr«s Zensen»" gelastet Pernambuco, 24 März. Var Luftschiff »Graf Zepps- lin- ist hier um 5,50 Uhr nachmittag fvriszeN) glatt gelan det. Das Luftschiff wurde bei seiner Ankunft Über Pernam buco von Tausenden von Zuschauern begeistert begrüßt. Da» Luftschiff flog über der Stadt eine Schleife und bereitete dann die Landung vor. Um 6 Uhr nachmittag Ortszeit (etwa 20,50 Uhr MEZ) war es sicher verankert Die Reise ist Programm« Mätzig und ohne Zwischenfälle verlaufen. »nm» im xs»i»iver,kr v«nch«» »»«I^d-rg, 24. MSr,. wahrend der wirfiea»», .«« drei Musketiere- im Opernhaus brach im Dachgeschoß d« L^nn^Z^^ «FW arbeitet mit alle« Kräften an brr A-Wschm»- -M^Vraud«. Sie vngeWiche Auflösung des MmelländWen Landtags. Protestschritte Deutschlands. Die ungesetzliche Auflösung des Memellän dischen Landtages hat zu Protestschritten der deut schen Regierung in Kowno, Rom, Paris und London geführt. In diesen Protesten wird darauf hin gewiesen, — und zwar in Übereinstimmung mit dem letzten gemeinsamen Schritt der Unterzeichnermächt« in Kowno —, daß das Direktorium Gimmat im Widerspruch zum Memelstatut gebildet Word«« ist, da es als ein aus gesprochenes Kampfdirektorium gedacht war zu dem Zweck, den Memelländtschen Landtag aufzul-sen. Ungesetzlich war also bereits die Bildung dieses Direktoriums; ungesetzlich ist ebenso die AuflSsuntz des Landtages. Die Unterzeichnermächte werd«, »veiler darauf hi« gewiesen, daßihre Verantwortung für die »vcitere Ent Wicklung im Memelgebiet fortbesteht, daß die Angelegen heit Böttcher das Haager Gericht beschäftigen muß, und daß endlich — was nunmehr die wichtigste Frage ist — die Neuwahlen zum Memelländtschen Landtag vollkom men im Einklang mit dem Memelstatut vor sich gehen müssen und durch irgendwelche Machenschaften des Direk toriumS nicht verfälscht »»erde» dürfen. * Die Neuwahlen -um Memelländisch«« Landtag sind nach einer Verfügung des GouvemeueS auf den 4. Mai festgesetzt worden. Gemäß K 11 der Memek- konvention werden die Wahlen zum MemeNLndischen Landtag auf Grund des in Litauen HStteGderr WM» shst«^ durchg«fützrt. -s. Das unter-rückte Memel. Fast zur gleichen Stunde, als die Vertreter aller großen Kutturnationen in Weimar versammelt waren, um das Gedenken des Todestages Goethes feierlich zu be gehen — zur gleichen Stunde, als überhaupt in der Kulturwelt dieses großen Deutschen gedacht wurde, er folgte in Memel von neuem ein Stoß Litauens gegen das Deutschtum. Als sich im Memelländischen Landtag die Mehrheit gegen das neue, nur aus Litauern zu sammengesetzte Direktorium aussprach, wurde der Land tag vom Generalgouverneur aufgelöst. Das war die Antwort gleichzeitig auch auf den Schritt, den erst am vergangenen Sonnabend die vier Signatarmächte des Memelstatuts bei der litauischen Regierung getan hatten. Wäre dies Vorgehen Kownos nicht der Ausdruck für eine Politik unbedingter »nd rücksichtslosester Bekämpfung des Deutschtums im Memelland, so müßte die ganze Welt eigentlich über diese politische Groteske lachen. Im Landtag besitzen nämlich die deutschen Parteien eine ge radezu überwältigende Mehrheit und ließen sich in ihrer Abstimmung auch dadurch nicht irgendwie beeinflussen und beirren, daß naturgemäß zwischen diesen Parteien recht erhebliche politische Unterschiede vorhanden sind. Aber, gleichgültig ob Agrarpartei oder Kömmmristische Partei: von rechts bis links sprachen sie alle dem neuen Direktorium das Mißtrauen aus und in wenig stolzer Vereinsamung stimmten nur die fünf litauischen Abgeordneten gegen diesen Antrag der deutschen Parteien. Man wußte im Landtag auch ganz genau, worauf es dabei ankam. Entsprechend der Haltung, die die Kownoer Regierung, ihr General gouverneur in Memel und die Mitglieder des neuen Direktoriums eingenommen und aller Welt deutlich genug gezeigt hatten, war ja gar nicht daran zu zweifeln, daß die Annahme des Mißtrauensvotums zur sofortigen Auf lösung des Landtags führen werde. Bei der Entscheidung, die die deutschen Parteien hierüber getroffen hatten, wußten diese ebenso genau, daß die Kownoer Regierung den Memelländischen Landtag auflösen wollte, diese Auflösung also auf der Linie der von Kowno aus be triebenen Politik liege. Trotzdem hielten die Deutschen am Mißtrauensvotum fest. Für Kowno ist eine doppelte Absicht maßgebend: nach früherem Gebrauch die Neuwahl bzw. die Einberufung des künftigen Landags möglichst weit hinauszuschieben und die Zeit bis zur Neuwahl auf das eifrigste für eine litauisierende Werbearbeit im Memelland auszunutzen. Das ist äußerlich nicht schwer; denn in diesem sogenannten autonomen Land besteht der Belage- rungs- oder vielmehr der „Kriegszustand ununterbrochen seit dem Tage, als die Litauer in den damaligen Freistaat eindrangen, zu dem ihnen die französischen BefatzuugS- truppen liebevoll und weit die Türen geöffnet hätten. Man arbeitet ungestört mit Zuckerbrot und Peitsche; damit man schon früher reiche Erfahrungen gemacht — nämlich die, daß das Deutschtum im Memelland, wenn der Druck nachließ, immer wieder wie eine Feder emporschneltte Und mit einer Handbewegung beisettefchob, was die LitauisierungspoMtk Kownos gewaltsam auf- gebaut hatte. . In ihrer vor wenigen TGen in Kowno überreichten Note hatten die Vertreter der Signatarmächte, also Frank-
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