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Nachrichten für Naunhof und Umgegend : 23.01.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-01-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787861864-193201234
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787861864-19320123
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787861864-19320123
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNachrichten für Naunhof und Umgegend
- Jahr1932
- Monat1932-01
- Tag1932-01-23
- Monat1932-01
- Jahr1932
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2. Fortsetzung Immer, wenn Kisten Zigarren Lilla kaufte, da Kasse geschenkt, durfte er aus- Stauden, alles t seinen Garten zer, um zuletzt Kommerzienrats war das ein eihnachten kam allen möglichen alles was recht feiner Mann' M aus seinem uto kam nähe: nsassen winkten n Männer im uß. „Sind wir aus t Rosenburg?" gleich da!" fiel ihm eine in die Mamsel! : verlegen, eundkich. „Sie m Kamerlingi Herrn treffe " dem gnädigen bleiben wollen amerlingk n Herzen?' amerlingk . Siel" ,1" 2" 6ruuv , der Grund n dem ich n t zwei Ele> t doch so v> ngen." . . Ihr Vater ar möchte Sie warum. Sind gk." sagte der e denn . . e Sorgen . . sind Sie denn franz. so kurzerhand is nicht! Sie Wagen schon ihm der alte als wolle er rlick in seine S übergegriffen Apathie ihre »gierig waren. „Nm Gottes in Ordnung." der Freitreppe sagte er mit rscheinung des ivar ein« Er he und Sicher große« Pl» önlichkeit auö treten. ie man einen Sleichberechtig- setzun« folgt.) T^echt auf nationale Sicherheit Das Reichswehrminlslertum »egen die Lügen Bourgeois' und Eccards. Zu den Pressenachrtchten über die Aussprache vor »em Auswärtigen Ausschuß der Französischen Kammer betreffend den deutschen Rüstungsstand erklärt das Reichs vehrministerium: In dem planmäßigen Berleumdungsseldzug, den die französische Presse nnd andere Stellen in letzter Zeit über »as Thema angeblicher deutscher Geheimrüstuugen ver »nstaltet haben, stellen die Behauptungen des Generals Bourgeois und des Senators Eccard einen Gipfel punkt dar. Nach diesen Behauptungen soll Deutschland im Wider spruch zum Versailler Vertrag ein mächtiges Heer organisiert haben. Dies nurd damit begründet daß eine große Anzahl von Unteroffizieren aus der Reichs- vehr ausscheidct, um Platz für Rekruten frei zu machen, weiter damit, daß zahlreiche Offiziere in verbotenen Schulen ausgebildet würden. Deutschland sei dadurch »m stände, im Kriegsfälle eine starke „Stoßarmee" aufzustellen, deren militärischer Geist durch häufige Zusammenkünfte oer Neuen Einheiten mit Angehörigen der alten Wehrmacht zeweckt werde Diese Behauptungen find erlogen. Die Zahl der Entlastungen und Neueinstellungen ist m Wehrgesetz nach den Vorschriften des Diktats von Ver aiües genau feftgelegt und wird ebenso genau eingehalten. Kein Unteroffizier scheidet aus der Reichswehr vor Vollendung der l2jährigen Dienstzeit aus: es sei denn, daß -esondere gesetzliche Gründe (DienstuntauglichkeU usw.) zu -»rLeitigem Ausscheiden zwingen. Die Zahl der aus die sen besonderen Gründen ausscheidenden Soldaten über schreitet jährlich in keinem Fall die in Versailles festgesetzte Quote von 5 Prozent der Gesamtstärke. Eine AuSbil - oung von Offizieren in verbotenen Schulen ist schon deshalb nicht möglich, weil die geringe Anzahl der deutschen Offiziere zum Dienst in der Truppe be- nötigt wird und weil es überhaupt verbotene Schulen »richt gibt. Im deutschen Reichsheer dienen nur 3800 Truppenoffiziere, während die Zahl der französischen Aktiven Offiziere höher als 30 000 ist. Wenn General Bourgois von einer deutschen „Stotz armee" gesprochen hat. so verwechselt er diese anscheinend mit der etwa 50 Divisionen starken französischen „a r m e e o e c o u o e r t u r e" Da diese eine voraussichtliche Kriegsstärke von über l '4 Millionen Mann hat, während sie Stärke des deutschen NeichSheereS in Frieden und Krieg nur lOOOOO Mann beträgt, so ist nicht einzusehen, wie der nur dem Zweck der Kameradschaft dienende Per- kehr — General Bourgeois gebraucht den völlig irrefüh renden Ausdruck „Zusammenkünfte" — von Angehörigen ver Reichswehr mit Soldaten der alten ruhmreichen Wehr- macht die Sicherheit Frankreichs gefährden kann An Truppeneinheiten gibt eS in Deutschland nur die im Diktat von Versailles festgelegten Formationen. Wenn General Bourgeois von der Möglichkeit einer schnellen Umstellung der deutschen Groß industrie auf Kriegsfertigung spricht, so ist darauf zu rrwidern, daß keine Industrie, keine Fabrik und kein deut scher Arbeiter sich so schnell auf Kriegsfertigung umstellen 'ann, wie die mächtigen französischen Bombengeschwader vas jeden Luftschutzes entbehrende deutsche Gebiet über fliegen könnend Für die von General Bourgeois weiter bemängelte Erziehung der Kinder in den Schulen im Sinne kiner Revanchepropaganda ist es jeden Beweis schuldig geblieben. Die Behauptungen des Senators Eccard über die veutschen Mtlitärausgaben strafen sich durch ihre Lächer lichkeit selbst Lügen. Die gesamten deutschen Militäraufwendungen betra gen im Jahre 1930/31 nach den Rüstungsveröffentlichun gen der Völkerbundes 707 Millionen Mark, während die französischen Mtlitärausgaben im gleichen Jahr sich nach ven amtlichen Angaben der französischen Regierung auf 13,8 Milliarden Franc, also mehr als das dreifache ver deutschen Ausgaben, beziffern. Im Jahre 1931/32 sind die deutschen Wehrausgaben erheblich vermindert worden, das französische Militärbudget erreicht im gleichen Jahr die ungeheure Summe von 18 bis 19 Millionen Franc. Deutschland wird nicht aufhören, daS ungeheure Miß verhältnis an Recht, Macht und Sicherheit, das durch die Nichteinhaltung des im Diktat von Versailles gegebenen Abrüstungsversprechens der Siegermächte hervorgerufeu und durch das Wettrüsten der rüstungssreien Mächte in un verträglicher Weise gesteigert wurde, weiter der Öffentlich leit der Welt vor Augen -u halten. Groenerw«»i- MrWngsWmly Deutschlands Dank an Italien. Reichswetzrmintster Groener hat dem Berliner Ver treter des „Popolo d'Jtalia" eine Unterredung, gewährt, in der er den grundsätzlichen Standpunkt darlegte, den die Reichsreaterung bet der Abrüstungskonferenz vertreten wird. Groener erlunerte zunächst an den bekannten Satz Mussolinis: „Ist eine rechtliche Gleichheit zwischen den Nationen möglich, wenn auf der einen Seite bis zu den Zähnen bewaffnete Völker stehen und auf der anderen Seite solche, die dazu verurteilt sind, unbewaffnet zu sein?" Groener erklärte dazu u. a.: Ich könnte keine besseren Worte finden, um die grund sätzliche Forderung auszudrücken, mit der Deutschland auf die Abrüstungskonferenz geht. Es ist die Forderung der Gleichberechtigung! Wir verlangen für alle die gleichen Methoden der Abrüstung und den gleichen Grad der Sicherheit. Im Jahre 1919 haben sich alle Unterzeichner der Friedensverträge verpflichtet, Deutschland aus dem Wege zu folgen, den es durch seine Abrüstung gezeigt hat. Es darf in Zukunft leinen rechtlichen Unterschied mehr zwischen Siegern und Besiegten des Weltkrieges geben; es oarf nicht dem einen erlaubt sein, was dem andern verboten ist. Der Reichswehrminister fuhr dann weiter fort: Deutschland konnte den Konventionsentwurf der Vor bereitenden Abrüstungskommisston nicht als Grundlage für die Konferenz anerkennen, da er die Ungleichheit des Rechts zwischen Siegern und Besiegten nicht aufheben, sondern verewigen will und weil er ferner im ganzen keine Abrüstung bringen würde, sondern nur eine Auf rechterhaltung des jetzigen Zustandes. Zwischen hoch- gerusstten Völkern liegen die Nationen, die nach den Be- stimmungen der Friedensvenräge abgerüstel sind und da- vnrch jede Sicherheit verloren haben. Dieser Zustand ist es, der die Welt nicht zur Ruhe kommen läßt. Deutschland hat aber das Recht aus die gleiche nationale Sicherheit wie jedes andere Land. Daher fordern wir die allgemeine Abrüstung bis auf den rn den Friedensverträgen festgesetzten Stand Deutsch lands Abrüstung ist vor aller Welt festgestellt worden. Der deutsche Wehrhaushalt hat seit dem Kriege stets nur einen kleinen Teil von dem betragen, was andere Staaten für ihre Rüstungen ansgegeben haben und ist seit 1928 ständig gesunken. Es ist völlig unsinnig zu glauben, Deutschland habe in wenigen Jahren im geheimen eine neue Kriegs rüstung schaffen können. Zum Schluß bemerkte der Reichswehrminister: Ich kann mit Freude feststellen, daß Deutschland mit den italienischen Auffassungen über die Abrüstung weitgehend übereinstimmt Wir danken Italien besonders, daß es den Grundsatz der Gleichberechtigung laut verkündet hat. Ich hoffe, daß Italien und Deutschland zu einem erfolgreichen Verlauf der Konferenz Zusammen arbeiten können, denn sie sind sich einig in dem Glauben, daß eine wirkliche und radikale Abrüstung notwendig ist. Oer Protest gegen die NüstungSlügen Pariser Presse unterschlägt Groeners Richtigstellung. Der scharfe Protest des Reichswehrministers Groener gegen die verleumderischen Behauptungen französischer Senatoren über angebliche deutsche Geheimrüstungen wird nur von den in Paris erscheinenden amerikanischen Blättern im Altszug veröffentlicht, während die fran zösische Presse ihn überhaupt nicht bringt. Augenscheinlich will man sich die schöne Propagandaaktion gegen die Abrüstung durch die Wahrheit nicht verderben lassen. Wehrhastigkeit und Nationalismus. Die Führeraufgabe der nationalen Opposition. Bei einer Kundgebung des Gaues Braunschweig deS Stahlhelms sprach Dr. Stadler-Berlin über die Führeraufgabe der nationalen Opposition. Das „Dritte Reich" sei nur denkbar als ein unerhörter Schöpfungs vorgang aus ven lebendigsten, heißesten, gewaltigsten Kräften, die heute schon da seien: Soldaten, die das Fronierlebnis gemeinsam hätten. Das Dritte Reich werde sich auf die Fundamente der Wehrhaftigkeit (Reichswehr, Schupo, SA. und Stahlhelm), des gesunden Nationalismus (Stahlhelm, Nationalsozialismus und Hugenberg-Bewegung) stützen. An der Spitze dieser drei Bewegungen ständen Männer, die fähig seien, das Schicksal zu meistern Hitler müsse sich aber mit Hugenberg — und beide zusammen mit der Stahl- helmführung — zusammentun und nicht mit Brü ning, Groener, Schleicher, wenn Höchstes geleistet werden muffe. Wer die Spitze bei dem Zusammengehen der drei Bewegungen führe, sei gleich, weil es um die groß« deutsche Sache gehe für Deutschlands Wiederaufstieg. Stillhalteabkommen wir- nicht veröffentlicht. Der Juhtül des Stillhalteabkommens wurde dem deutschen Bankenausschuß bekanntgegeben und dürfte zu nächst paraphiert werden. Alsdann wird er den einzelnen GläubigerauSschüffen der beteiligten Länder zur Genehmi gung vorgelegt- Ob der Inhalt des Abkommens der deut schen Öffentlichkeit bekanntgegeben wird, ehe diese Ge- nehmigrmg vorliegt, mutz zurzeit als-f r ug l i ch bezeichnet werden. Das Jubiläum. Vom 20. Januar IMO bis zum 20. Januar 1932 —- Das harte Nein! — Tribute und Politik — Gefährliche Lockrufe. Am 20. I a n u a r I SStt setzte» dis Vertreter DtmHch» laavs und feiner wichtigsten Gläubigerstaaten in der hol ländischen Stadt Den Haagote llmerschriften «nrer den mühsam fertiggestellten „Reuen Plan", - und genau zwei Jahre später scheitert durch eine kühl-nüchtern* Erklärung des französischen Ministerpräsidenten der erst» Versuch, aus einer neuen Konferenz mindestens ein« Re vision jenes Noung-Plans herbeizuführen Aber gelaufen" hatte sich dieses Werk des 20. Januar !98K stho» fast drei Vierteljahre zuvor, als das Hoover-Mora torium die tatsächliche Einstellung fast aller deutsche» Tridutzahlungen für ein Jahr brachte, um für eine Ro- viston den Weg und — die Köpfe freizumachen. Wio wenig das in Frankreich gelungen ist, zeigt das schroff* Nein!, das nach zwei Jahren Erfahrung mit de« Noung-Plan von Laval gegenüber jedem Revisionsaedan- ken ausgesprochen wurde, das dann in der Depunerien- kammer ein mehr oder weniger lautes, fast einhelliges Echo sand und gleichzeitig die Antwort auf die Feststellung SSS Baseler Berichts war, daß man zwei Jahre zuvor, bei d«k Schaffung des Noung-Plans, von irrtümlichen Voraus setzungen ausgegangen war. An und für stch lag Nein! jo ganz in der seit Verkündung des Hoover-Morato riums befolgten Linie der französischen PoliM, jedem Ver such unter Einsetzung aller MÜtel und Kräfte entgegenzm* treten und entgegenzuwirken, vvr an den VnchstnvM wG Noung?Plan etwas ändern wolle. Auf alle Gründe, di« selbst von den Mitgläubigern Deutschlands, ven Mit unterzeichnern vom 20. Jannar 1930 für die Notwendig keit einer Revision des Young-Plans vorgebracht wurden und werden, antwortet nur das sture Nein! Lavals und seiner Volksvertretung. Keine Abweichung von dieser poli tischen Linie ist die wiederholt geäußerte „grundsätzliche" Bereitwilligkeit des französischen Shvlock-Gläuvigers ein längeres Moratorium für die deutschen Zahlungen selbst hinzunehmen. Man würde Vann den Boung-Plan als juristisch gültig bleibenden Vertrag hinüberretten über eine Art „Gefahrenzone", über die Zeit der tatsächlichen und auch gar nicht bestrittenen derzeitigen Zahlungsunfähigkeit Deutschlands. Rückblicke auf äußere Einzelheiten dieser sich schließ lich zu einem wilden Wirrwarr steigernden zweijährigen - Entwicklung lohnen nicht mehr. An ihrem Schluß steht die Weltwirtschaftskrise von ungeahntem Ausmaß mit der Erschütterung zahlreicher Währungen und ihrer Zertrüm- s merung des Kredits, — steht die Zahlungsunfähigkeit ! Deutschlands, - steht aber gegenüber all diesem das un erschütterliche Nein! des von der Krise nur unwesentlich berührten, auf einem riesigen Goldschatz sitzenden Frank reichs. Seiner ganzen wirtschaftlichen Konstruktion nach ist dieses Land mit dem geradezu riesenhaften Kolonialbesitz z vurchaus in der Lage, den Gedanken der heute so viel Debattierten „nationalen Wirtschaft" bis in die letzten Folgerungen durchzuführen. In dem rohstoff armen,, sehe viel stärker industrialisierten Deutschland-aber sieht es damit ganz anders. Es muß durch- Arbeit die Ausfuhrwerte schaffen, mit denen es sich draußen die Roh stoffe kauft. Schon damit wird ein Satz in der Rede Lavals vollkommen unsinnig, in dem er durch Aufrecht erhaltung der deutschen Tributverpflichtungen auf Genera tionen hinaus die Absicht zum Ausdruck bringen will, „zwischen Deutschland und Frankreich müßte ein Gleichgewicht der Erzeugungs- >l n d L e b e n s b e d i n g u n g e n erreicht wer ben". Mit sachlichen Gründen gegen diese Geistesein- stellung anzukämpsen, ist um so zweckloser, als auch hier ver Baseler Bericht laut, aber offenbar vergeblich das Gegenteil sagt: „daß Deutschlands Wirtschaft zum großen Teil ein Trümmerhaufen i st", lind diese Feststellung wurde dort aus Grund eines Zahlenmaterials von den sachverständigen Vertretern auch solcher Mächte getroffen, die selbst von der angeblich ver nichtenden Produktionskraft eines von seinen Trtbutlasten mehr oder weniger befreiten Deutschlands bedroht wer den würden. Schon rein Volks- und weltwirtschaftlich gesehen wird also diese „Begründung" Lavals für die Auf rechterhaltung der Tribute zu einer fast naiven Unkennt nis der „Produktions- und Lebensbedingungen" Deutsch lands, wird zu einer kaum noch verhüllten „Nutznießung" der deutschen Uoung-Plan-Lasten für den Zweck der poli tischen Niederhaltung Deutschlands, — und ruft die melancholischen Sätze des Noung-Plans auch jetzt, nach zwei Jahren, wieder ins Gedächtnis zurück, daß die Sach verständigen nach eigenem Eingeständnis bei ihren da maligen wirtschaftlichen und finanziellen Verhandlungen und Beschlüssen auf „Menzen" gestoßen seien, die von „politischen Faktoren gesetzt" wurden! Von diesem „unzerstörbaren Charakter" des Young» Plans hat stch — wenigstens für Frankreich — seit dem 20. Januar 1930 auch nichts geändert. * Roch läuft das Hoover-Moratorium und tu dieser „Deckung? rümpft Deutschland um sein Dasein. Räch steht die Reichsmark unerschütteri, aber um sie herum werde» Wirtschaft und Menschen zu Trümmern. Sie häufen sich und dieses Problem, die Menschen wieder tn die von Fernruf: Amt Naunhof Nr. 2 Druck und Verlag: Günz äk Eule, Naunhof bei Leipzig, Markt 3 Erscheint wöchentlich 3 mal: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend, nachmittag 3 Uhr. Bezugspreis: Monatlich mit Austragen 1.60 Mk„ Post ohne Bestell geld monatl. 1.45 Mk. Im Falle höherer Gewalt, Krieg, Streik oder sonstiger Störungen des Betriebes, hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene Petitzeile 20 Pfg., amtliche 5V Pfg., Reklameteil; (Zgesp.) 50 Pfg., Tabell. Satz 50^ Aufschlag. Bei undeutlich geschriebenen: sowie durch Fernsprecher aufgegebenen Anzeigen sind wir für Irrtümer nicht; haftbar. k achrMnfiir Naunhos UN- Llmgegend (MrechiShain, Ammelshain, Vemha, Vorsdorf, Sich«, Srdmannshaju, Zurhshain, Groß- und Kleinfieinberg, Klinga, KSHra, Lindhardt, pomßen, Stmdnitz, Threna Ov.) Vieses Blatt ist amtliches Organ des Siadstates zu Aaunhof; es enthüll Bekanntgaben des Vezirlsverban- es' der AmtshauptmannschastGrimma und des Alnanzamtes zu Grimma nach amtlichen Veröffentlichungen 43 La-e-arr- Sonnabend, den 23. Januar 4932 Nummer 44
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