Suche löschen...
Nachrichten für Naunhof und Umgegend : 20.10.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-10-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787861864-193210200
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787861864-19321020
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787861864-19321020
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNachrichten für Naunhof und Umgegend
- Jahr1932
- Monat1932-10
- Tag1932-10-20
- Monat1932-10
- Jahr1932
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
dem er unter sich sie. nö mit den Füßen rinne stützend, 'chov u Fand hier eine rar mit schmalem^ w-eiter nach oben ifirstes packen, sich zimmer und fanden- wo der Vogel ge- Zeit lassen. Das- , sie ihm allerdings isig und konnte nur der alles auf eine zum nächsten Dach lls schräg. Ein ein- Tr brauchte nur ein )er nach rechts zu abwärts und sauste on dem Vorhanden en er gestern abens hatte, um im Falle über dem First des en. illen Vieren weiter nichl Von unten rnd durch die Dach- mden die Köpfe der mit diesem, erreichte den Hof, 'echs oder nes Lagerschuppens wagen oen. ,g er auf jeden Fall er gestellt. ngte er ohne große auf die Straße, die rd Ecken der Ziegel ; zum Rande 'pähte «pendach doch weiter -stauchung des Fuß en. das ihm gerade er ihn herumgucken kletterten ein Mann schrie ihm der Kri- i einer Sekunde die tllpappe überzogene mit den Knien auf nde des Daches. Der )e noch leer. ügel des Schuppens rhüugeu ließ, konnte eichen Angeln, bewegte sich m letzten Augenblick i packen. :ter hohen Torflügel s Max über den Hof unt nach und wollte ihn ein harter Zuruf )achrand des Hauses -stand nterlprang?" brüllte auch noch die andere einer Ohren zu ver- ?richtehe keen Wort!" bedeutete für Max Max die Straße er- lnte noch aufspringen, ttform leer war, und ng besetzten Wagens d den Lärm vor dem ufmerksam geworden ren können, was los stoßweise. hinter ihm abspielte, ie an gehalten wurde, hinein und orientier- nichts mehr, da der ieidendammbrück« zu dem Innern auf die über den Fahrdamm Schluß folgt. W Druck und Verlag: Günz äe Eule, Na«nh»s bei Leipzig, Markt 3 Fernruf: Amt Naunhof Nr. 2 43. Jahrgang Donnerstag, -en 20. Oktober 4932 Nummer 427 Mehrleistungen der Krankenversicherung Winterhilfe für die Arbeitslosen Milderung der Rentenkürzung § i l Reichspräsidenten handelt sondern um eine Verordnung der Reichsregierung, die auf Grund der in der Notverordnung dem weiteren Aufbau allein kann aber noch werden, unter der die nen von Arbeitslosen Abbau der Arbeitslosigkeit und mit der Belegschaft zu rechnen. Damit nicht die Massenarmut überwunden Gegenwart so schwer leidet. Millio- werden noch einmal den Strapazen § Zu der Verordnung wird von zuständiger Seite darauf hingewiesen, daß es sich nicht um eine Notverordnung des eines Winterfelüzuges ausgesetzt sein, mit ihnen Millionen Frauen und Kinder Dem Winter der Not wird der Win ter der Hilfe gegenübertreten müssen. Der Herr Reichs präsident und der Herr Reichskanzler haben den Aufruf der Deutschen Liga für freie Wohlfahrtspflege durch ein be deutendes Begleitwort unterstützt. Zu allen Zeiten hat die tätige Liebe ungeahnte Kräfte geweckt und ungeahnte Er folge gezeitigt. Darum helfe, wer nur helfen kann. h. s ; Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene Petitzeile 20 Pfg., amtliche 50 Pfg., Reklameteil» ;(3gesp.) 50 Pfg., Tabell. Satz 50*/» Aufschlag. Bei undeutlich geschriebenen: ! sowie durch Fernsprecher ausgegebenen Anzeigen find wir für Irrtümer nicht * : haftbar. : Reichsregierung, vom 4. September enthaltenen Ermächtigung erlassen wor den ist. Unterstützung der Aermften Die Verordnung zur Ergänzung von sozialen Leistungen. Berlin. 20. Oktober. Die Verordnung zur Ergänzung der sozialen Leistungen ist nunmehr erlassen worden. Sie bringt an erster Stelle eWe Erhöhung der Arbeitslosenunterstützung für den be- WWehenden Winter. Arbeitslose, die in der Zei^vom 31. Oktober 1932 bis zum 1. April 1933 versicherungsmäßige Unterstützung oder Krisenunterstützung nach den Lohnklassen 1 bis 6 mit minde stens einen Familienzuschlag beziehen, erhalten zu der Un terstützung eine wöchentliche Zulage. >Die Zulage beträgt, und zwar ohne Unterscheidung nach Lohn- und Ortsklassen, für je sechs Unterstützungstage bei Arbeitslosen mit einem oder zwei Unterslützungstage bei Ar beitslosen mit einem oder zwei zuschlagsberechtiglen Ange hörigen zwei Reichsmark; sie erhöht sich bei dvei oder vier Angehörigen auf drei Reichsmark, und bei mehr als vier Angehörigen auf vier Reichsmark. Künftig werden alle Orte, die mehr als 50 000 Einwoh ner haben, der sogenannten Sonderklasse oder der Orts klasse A zugerechnet. In allen Orten der Klasse B beträgt die Unterstützung künftig so viel, wie sie bisherinur in den Orten mit mehr als 10 000 Einwohnern betrug. In der Krankenversicherung läßt die neue Verordnung in beschränktem Umfange Mehrleistungen zugunsten der An gehörigen der Versicherten auch bei Uebexschreiten des Höchst satzes wieder zu. Es soll gestattet sein, Krankenpflege für Familienange hörige oder einen Zuschuß an Stelle der Krankenhauspflege zu gewähren, ferner das Hausgeld zu erhöhen. Die neue Verordnung schreibt vor, daß die Renten für Unfälle, sie sich nach dem 31. Dezember 1931 ereignen, nicht mehr ge- ürzt werden. Ferner sieht die neue Verordnung Milderungen hln- chtlich der Kriegsopferrenten vor. Rach der Rokverord- ung vom 8. Dezember 1931 bleiben von den auf die So- lalrenten anzurechnenden Versorgungsbezügen 25 RM. ;n Monat von der Anrechnung frei, soweit es sich um Ren en handelt, die vor dem 1. Januar 1932 feslgestellt sind. )icse Freigrenze soll nach der neuen Verordnung auch für ie nach dem Stichtage festgestellten Renten gelten. In der lentenversicherung wird die widerrufliche Gewährung von Mehrleistungen durch die Selbstverwaltung allgemein zuge ssen. Es wird auf Grund der neuen Vorschriften, namentlich er Angestelltcnoersicherung, die Erfüllung ihres Wunsches möglich sein, die Gewährung von Waisenrenten und Kin derzuschüssen über das 15. Lebensjahr hinaus fortzusetzen. Oie Invalidenversicherung wird leider an die Einführung wu Mehrleistungen zurzeit noch nicht denken können. Insgesamt belaufen sich die durch die Rotverordnung entstehenden kosten für die nächsten fünf Monate auf rund 70 Millionen Reichsmark. Im einzelnen setzt sich diese Summe zusammen aus den Beträgen, die für eine Erhöhung der Arbeitslosenunter stützung im Winter lsis zum 1. April n, I. vorgesehen sind und die man mit monatlich etwa 11 Millionen Mark veran schlagt. also in fünf Monaten etwa 55 Millionen Mark. Dar in sind auch die Mehrkosten der neuen Ortsklasseneinteilung und die zum Ausgleich von Härten für besondere Fälle der Bemessung von Unterstützungen ausgesetzten Beträge ent halten Zu diesen 55 Millionen kommen noch rund vier Millionen hinzu die als Kosten für die Verbesserungen der Unfallrenten ausgesetzt sind und weitere 10—11 Millionen Mark für die Kriegsbeschädigtenoersorgung. Glückt der Wirtschaftsplan der Reichsregierung, dann ist mit dem weiteren „An der Krisenwende" Reichsarbeilsminister Schäffer über die neue Verordnung. Berlin. 20. Oktober. Reichsarbeitsminister Dr. Schäffer sprach in der „Stunde der Reichsregierung" über alle deutschen Sender über die neue Verordnung zur Ergänzung von sozialen Leistungen. Der Minister erklärte: Der Inhalt der Ver ordnung wird bei dem einen, der nur wirtschaftlich denkt, etwas gewagt und bei dem anderen, der nur sozial denkt, nicht bedeutend genug erscheinen. Die Verordnung denkt wirtschaftlich und sozial zugleich. Die Arbeitslosenziffer ist die schmerzlichste aller Zahlen. Sie liegt auch jetzt noch über dem Stand vom Oktober 1931. Für die Beurteilung der Gegenwart und für die Vorhersage der nächsten Zukunft kommt es aber weniger auf den Abstand zwischen der Zahlenreihe von heute und der des Jahres 1931 an, be zeichnend ist vielmehr die Richtung, nach der sich die beiden Zahlenreihen bewegen. Wenn auch für die erste Oktoberhälfte dieses Jahres abschließende Zahlen noch nicht bekannt sind: die vorläufigen Meldungen sprechen, wie es scheint, gegen eine Erhöhung der Arbeitslosenziffer in diesem Zeitabschnitt. Anders das Bild aus der ersten Oktoberhälfte 1931: Damals ist die Ar- beitslosenztffer um 130 000 in die Höhe gegangen. Die Tendenz ist unverkennbar: Die zwei Zahlenreihen der Arbeitslosen in den Jahren 1931 und 1932 nähern sich einander; ihre Entfernung wird immer geringer, sie suchen den gemeinsamen Schnittpunkt. Für die beginnende Ge nesung der Wirtschaft gibt es noch ein anderes Anzeichen, nämlich das Ansteigen der BeschSftiglenziffer. Auch die Statistik, die der Allgemeine Deutsche Gewerkschaflsbund für feine Mitglieder führt, beweist, daß die Zahl der Be schäftigten im September zugenommen hat, und zwar dort in einem Ausmaße, das einen allgemeinen Schluß zuläßt. Der Minister erläuterte dann eingehend die einzelnen Bestimmungen der neuen Verordnung und fuhr dann fort: Die Reichsregierung wird alles daran setzen, durch Verge bung von öffentlichen Arbeiten, vor allem aber durch einen Auftrieb in der freien Wirtschaft, aus Unterstützungsemp fängern wieder Lohnempfänger zu machen. Sie läßt sich von diesem Ziel nicht abbringen — nicht durch einseitige Kritiker und falsche Propheten, noch weniger durch den Geist der Verneinung und Zersetzung. Mit Genugtuung stelle ich gern fest, daß mit der Krisenwende sich immer mehr auch ein Wandel in der Geisteshaltung verbindet. e-UGspret-: Monatlich mit Austragen 1.60 Mk„ Post ohne Best, tl. 1.45 Mk. Im Falle höherer Gewalt, Krieg, Streik oder sonstige - - hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oe oder Rückzahlung des Bezugspreises. Die Reichsregierung war, wie sie erklärt, im Sommer dieses Jahres wegen der trostlosen finanziellen Lage des Versicherungsträgers zu starken Einschränkungen in der Ar beitslosenunterstützung gezwungen. Sie habe damals' die harten Maßnahmen nicht vermeiden können. Sie begrüße es, daß jetzt in gewissem Umfang die Möglichkeit geboten sei, die Leistungen zu ergänzen. Durch die neuen Maßnah men der Reichsregierung fließen den Arbeitslosen jetzt mo natlich 10 Millionen Reichsmark mehr zu als bisher. Die Reichsregierung beabsichtige, in dieser Hinsicht noch mehr Mdun, sobald die finanzielle Lage es zuläßt. ; Erscheint tv-chevtlich 3 «el: Dienstag, Donner-tag, Sonnabend, nachmittag : 8 Uhr. VeiugspretS: Monatlich mit Austragen 1.60 Mk„ Post ohne Bestell- : aeld monatl. 1.45 Mk. I t Störungen de» Betriebes, ; Zeitung dieser akzeptiert und von der Berkehrskrediibank sofort dir kontiert werden, so daß dem Unternehmer oder Lieferer ak bald der Rechnungsbetrag ausgezahlt wird. LWnWuß siir die Reichstagsmahl Reichswahlausschuß am kommenden Dienslag. Berlin, 20. Oktober. Die Frist der Parteien für die Einreichung der Kreis wahlvorschläge zur bevorstehenden Reichstagswahl lief am heutigen Donnerstag ab. Die Frist für die Vorlegung von Reichswahloorschlägen findet ihr Ende am kommender Sonntag. Es haben sich bereits jetzt fünf kleine Gruppen fü den Reichswahloorschlag angemeldet, darunter die Polen Partei und die Hörsingbewegung. Vie Zahl der Einzelvorschläge auf dem Reichswahlvor schlag dürfte, falls nichl noch viel Splitterparteien dazukom men, diesmal geringer werden als bei den letzten Wahlen Ls hatten nur 12 Parteien bei den letzten Wahlen Abgeord nete in den Reichstag entsandt. Diese 12 Parteien haben ihre Rümmer auf dem Reichswablvorschlag reserviert erhallen. Einige von ihnen, so die Wirtschaftspartei, das Landvolk und die Deutsche Volkspartei, dürften aber auf ihre Rümmer für den Reichswahlvorschlag deshalb verzichten, weil sie sich anderen Vorschlägen anschließen. Am Dienstag kommender Woche dürfte die Sitzung des Reichswahlausschusses stattfinden, in der abschließend fest gestellt wird, wieviel und welche Wahloorschläge zur Reichs tagswahl zugelassen werden Arbeitsbeschaffung der Reichsbahn Die Finanzierung gesichert. Berlin, 20. Oktober. Die Reichsbahn hat nunmehr die Verhandlungen über die Finanzierung ihres Arbeitsbeschaffungsprogramms von 2S0 Millionen RM beendigt. Dieses Programm beruht dar auf, daß der Reichsbahn rund 180 Millionen Relchsbahn- Steuergutscheine aus der Beförderungssteuer zur Verfügung stehen und daß für weitere 100 Millionen RM ihr eigener Kredit angespannt werden soll. Bei der Finanzierung ist davon ausgegangen, daß die Steuergutscheine nicht an die Börse gebracht werden sollen. Dieses Vorgehen erscheint aus marktpolitischen Gründen er wünscht. Vor allem wird aber dadurch gewährleistet, daß di volle Summe auch wirklich der Arbeitsbeschaffung dienstba gemacht werden kann. Die Zwischenzeit bis zur Fülligkeit de: Steuergutscheine wird überbrückt werden mit Hilfe der am 8. Oktober 1932 neuerrichteten Reichsbahn-Beschaffungs G. m. b. H. (RBG). Diese wurde von der Deutschen Verkehrs kreditbank mit einem Kapital von zehn Millionen RM ge gründet. Bei Fälligkeit von Zahlungen werden die Lieferer und Unternehmer Wechsel auf die RBG. ziehen, die von MchMe» siir Michos und Llmgegend lMrecht-hain, «mnel-hain, Beocha, Vorsdors, Eicha, Erdmann-Hain, Fach-Hain, Groß« und Minsteln-erg, Klinga, Mra, Lindhardt, pom-en, «audnitz, Threna ustv.) -WB Watt ist amtliches Organ des Stadtratrs ru Naunhof; es enthält vekanntgaben des Verirksverbandes, -er Nmtshauptmannschaft Srtmmo und des Finanzamtes r« Grimma nach amtlichen Veröffentlichungen Rechtsanspruch aus Kolonie« Entschließung der kolonialen Verbände. Berlin, 20. Oktober. Die Koloniale Reichsarbeitsgemeinschaft hielt zum Ab- ichluß der diesjährigen Deutschen Kolonialtaaung in Berlin hre Mitgliederversammlung ab, in der alle kolonialen Ver lande und die kolonialinteressierten Unternehmen und Fir nen vertreten waren Der Vorsitzende Gouverneur z. D. Or. Schnee erstattete einen Bericht über die kolonialpolitische Lage, auf Grund dessen die nachfolgende Entschließung ein stimmige Annahme fand: Die koloniale Reichsarbeitsgemeinschafl als die Verei nigung aller kolonialen Verbände Deutschlands hält fest an )em Rechtsanspruch der bedingungslosen Rückgabe sämtlicher deutschen Kolonien. Unabhängig aber von diesem grund sätzlichen und unveräußerlichen Ansprüche fordert die kolo niale Reichsarbeitsgemeinschaft, daß die Reichsregierung bis zu einer endgültigen Regelung die sofortige Uebertragung von Kolonial-Mandaken auf Deutschland verlangt. Zu die sem Zwecke sind unverzüglich Verhandlungen nicht nur mit dem Völkerbund aufzunehmen sondern auch.unmittelbar mit den Mächten, die gegenwärtig Träger von Mandatsverwal- ungen über deutsche Kolonien sind. SMche Worte Herriots Hoesch's Abschied von Paris. Paris, 20. Oktober. Botschafter von Hoesch überreichte Herriot die diesem vom Reichspräsidenten verliehene Goethe-Medaille. Im Anschluß daran veranstaltete Herriot zu Ehren des scheiden den Botschafters ein Abschiedsfrühstück, an dem u. a. meh rere Mitglieder der französischen Regierung und der fran zösische Botschafter in Berlin, Francois-Poncet, teilnahmen. In seiner Ansprache betonte Herriot. Botschafter von Hoesch habe sich durch leinen Patriotismus und durch die zielbewußte Vertretung der deutschen Interessen, zugleich aber auch durch die Gradheit seines Wesens und das in langjähriger Erfahrung erworbene Verständnis für das französische Volk und Land allgemeine Achtung in Frank reich erworben. Man sehe ihn deshalb mit großem Bedauern von seinem Posten-scheiden, auf dem er stets für die Herbeiführung eines besseren Verhältnisses zwischen Deutschland und Frankreich tätig gewesen sei. Das Ziel bleibe bestehen, und er glaube, daß trotz aller Schwierigkeiten dieses Ziel nicht unerreich bar sei. Botschafter von Hoesch dankte für die warmen Ab- schiodswort« des Ministerpräsidenten und für das ihm von der französischen Regierung überreichte Abschiedsgefchenk einer Sevres-Tafeldekoration. Auch er hoffe auf eine Re- aeluna der gegenwärtigen Schwierigkeiten und auf eine Annäherung auf das vom Ministerpräsidenten Herriot ge kennzeichnete Ziel einer freundschaftlichen Verständigung. Erhöhung der Unterstützungssätze
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite