Suche löschen...
Nachrichten für Naunhof und Umgegend : 22.10.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-10-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787861864-193210223
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787861864-19321022
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787861864-19321022
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNachrichten für Naunhof und Umgegend
- Jahr1932
- Monat1932-10
- Tag1932-10-22
- Monat1932-10
- Jahr1932
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Fernruf: Amt Naunhof Nr. 2 voll 43. Jahrgang Sonnabend, den 22. Oktober 4932 Hummer 428 (Aldrecht-Ha Vieles Blatt t Erscheint 3 Uhr. ? gelb monatl.'^^^Mk. Im Falle höherer Gewalt, Krieg, Streik oder sonstig Störungen des^Betriebes, hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung d allen Dingen, homerischen gastlicher Hin Shaw genau üzigen Schot- Neulich oer- chsten Dichter ing oeröffent- roiel Geld ich bekomme, die nd xMdustrie- e Vorstellung e Dramatiker ultat daß sie n Ich nehme und empfehle ich mein Ge ¬ er Autodieb- nd alle Poli- echen sich den pivemie Herr land ist mau tel verfallen, n ein gestoh- :r Fahrt, so n eine kleine, nn sie platzt, e Flüssigkeit, t und außer- Geruch ver- laften bleibt. Weise gezeich- ich die Diebe rraten. irdischen Matt ende charakte- en nur zwei hinesische Sol- gmefische Ban- msrückdorfes. frühen Mit- Srfer auf dem bisher etwas and dann der kde auf einer dre Ueberreste onik erwähn- notwendrgen ickforichungen n. dl« ersten mehmen. In n Krrche fr«» md zwei Ske- ichsorschunVen Ustv.1 Veröffentlichungen ter italienische l ^rausgege- ater ärztlicher - rden dürfen, „italienischen ies«n, eh« ich La«« mutzte macktte mir lotiert. Den »st. L führte such es Mai ahnhof Lrrekt Braut" sagte rager Redak- - jetzt sei er und ich sehr , grade setzt tzeitig in den ;r mein Pla- - ich will nie )as eine Mal er Mewes. chichte sch«i- n. Das »it von mir He iden Sie mir uch schon oft ütig die Pa- Ser so etwas er Turm von den fein denn virrung. Cs chen Deutsch es wird von das Russische lOOO (in En- anzöfisch mit Die Außenpolitik -er Reichsregierung - Umschwung in -er öffentlichen Meinung Englands Französische Sümme gegen die Schuldinge neuesten stall- 'verheirateten killionen. Es lsende bereits mals gab es Gleichzeitig < Frauen be- rreicht Haden. Gefteigerler Kamps um die Gleichberechtigung Weg mit -er Kriegsschul-löge! Eine mutige französische Stimme. Paris, 22. Oktober. Auch in Frankreich beginnt die Einsicht zu wachsen, daß Europa schnell dem Abgrund zutreibt, wenn den gerechten Forderungen Deutschlands nicht Genüge getan wird. So fordert die radikale „Röpublique", das Blatt des linken Flügels in der Radikalen Partei, in ihrem Leitartikel, das; Frankreich spontan von sich aus die Annullierung des Kriegsschuldartikels 231 im Versailler Vertrag fordere: Vir geben zu, daß die wenigen Zeilen dieses Artikels uns immer unzulässig erschienen sind. Die Frage der Verantwortung am Kriege ist eine delikate Frage und müßte ausschließlich der geduldigen Prüfung der Historiker überlassen bleiben. Die Verantwortung am Kriege teilt sich in direkte un- indirekte Verantwortung. Unter der direkten Verantwortung darf man nicht die des zaristischen Rußland vergessen, unter der indirekten figurieren alle Regierungen und alle Organi satoren des Rüstungswettlaufes. Eine Tatsache aber steht außerhalb jeder Debatte: die nämlich, daß man Deutschland das Schuldgeständnis gewaltsam aufgezwungen hat. m, woher sis Blut mache. Es sei nicht elnzusehen, weshalb man sich um die Gleichberechtigung streite» auf die alle Völkerbundsmit glieder Anspruch haben, wenn sich herausslelle, daß die anderen Länder gegenwärtig gegen jede Erhöhung der deut schen Rüstungen, aber geneigt sind, Deutschland durch Ver minderung und Begrenzung ihrer eigenen Rüstungen ent gegenzukommen. Um die beklagenswerte Gegnerschaft zwi schen Frankreich und Deutschland zu vermindern, wäre es am besten, wenn die britische Regierung energisch die Ini tiative ergriffe. Herriots Spanien-Reile Die internationale Politik ist erfüllt von einer ganzen Reihe ungelöster Probleme. Ob es sich um die Fruge der Reparationen, der interalliierten Schulden, der Abrüstung der deutschen Gleichberechtigung, der Wirtschaftskonserenz oder um andere handelt, überall sind die einseitigen und ge genseitigen Interessen der beteiligten Länder aufeinander aestoßen. Man kann sich über keine dieser Fragen einigen Dazu tritt noch die fernöstliche Frage, die durch den neuen Mandschu-Staat keineswegs erleichtert worden ist. Geht man den Schwierigkeiten der einzelnen Fragen auf den Grund, so wird man immer wieder auf Frankreich stoßen, das aus Gründen seines Machtstrebens sich regelmäßig jeder natür lichen Lösung entgegenstellt. Das ist schließlich überhaupt der Grund der ganzen internationalen Krise auf dem Gebiet der Politik wie der Wirtschaft, daß Frankreich sich regelmäßig gegen eine natürliche Entwicklung, eine Rechtslösung wendet, da entweder das französische Prestige oder der französische Imperialismus nicht genügend berücksichtigt ist. Besonders verwickelt sind die internationalen politischen Verhältnisse unter Herriot geworden. Es ist das beson dere Kennzeichen dieses französischen Staatsmannes, daß er mehr noch als jeder andere der Nachkriegszeit das Wort „Frieden" im Munde führt, während seine Gedanken sich in der Hauptsache mit Maßnahmen befassen, die auf den Krieg, mindestens aber auf die Beherrschung anderer Bezug haben. Nach seinem überragenden „Sieg" in London macyt sich merkwürdigerweise eine etwas zahmere Tonart in den Reden Herriots bemerkbar. Seine Abschiedsworte, die er an den scheidenden deutschen Botschafter richtete, waren, sogar von einer gewissen Versöhnlichkeit. Vielleicht hat er beob achtet, daß man seine Geschäftigkeit allmählich doch auch mit etwas mißtrauischeren Augen betrachtet, vielleicht ist ihm auch die Ueberlegung gekommen daß verschiedene Trümpfe, die er in letzter Zeit am internationalen Spieltisch ausge spielt hat, nicht gestochen haben (wie z. B. Massigiis Schu po t r u m p f, der sich als übel gezinkte Karte eru le sen hat). Es kann aber auch sein, daß er sich jetzt in der Pose eines harmlosen Friedensreisenden erscheinen lassen mömte, weil er in nächster Zeit eine Reise nach Madrid an zutreten gedenkt. Diese soll zwar nach französischer Verlaut barung nur ein reiner Höflichkeitsbesuch sein. Um so niehr muß es auffallen daß man in Spanien diesem Besuch weit gehende politische Bedeutung beimißt. Dort erwartet man mit Gewißheit den Abschluß eines spanisch-jran- zösischen Defensio-Bündnisses. Der Besuch Herriots wird nach spanischer Ueberzeugung selbstverständ lich auch wirtschaftliche Auswirkungen haben, da schon ,eit einiger Zeit die Umstellung der Handelspolitik beider Län der vorbereitet worden ist. Das Hauptinteresse der spanischen Politik wendet sich aber bei dem Besuch Herriots der a f r i k a n i s ch e n Frage zu. Kürzlich hat die italienische „Stampa" eine Information veröffentlicht, derzufolge die französische Diplomatie beab sichtige, an Spanien ihre Rechte an Tanger abzutreten und dafür das Besitzrecht auf Cap Iuby und Rio de Oro einzutauschen. Selbst wenn die französischen Pläne sich zunächst nicht voll in diesem Rahmen bewegen sollten, so lie gen sie sicher in dieser Richtung. Einmal sprechen hierfür die rein marokkanischen Interessen Frankreichs und in diesem Zusammenhang die Schwierigkeiten, die Frankreich bei der Unterwerfung der Bergstämme des Atlas zu bestehen bat, zum andern die französich-italienischen Kolo nialgegensätze. Frankreich versucht offenbar, seinen afrikanischen Kolonialbesitz so schnell wie möglich abzurun den, bevor der italienische Kolonialanspruch ernsthaft zur internationalen Diskussion gestellt wird. Es sprechen hier also Rivalitäten mit, die schon mehrfach in der franzö^icb- italienischen öffentlichen Aussprache zutage getreten sind Die ostentative Annäherung Frankreichs an Spanten ist überhaupt ganz offensichtlich gegen Italien gerichtet, dessen außenpolitischer Kurs in vielen grundsätzlichen Fra gen dem französischen entgegensteht. Deutschlands Abriisütngsforderungen Erklärung der Reichsregierung gegen Ausführungen Hitlers. Berlin, 22. Oktober. Der Führer der Nationalsozialisten,, Adolf Hitler, hat seine Antwort auf die Münchener Kanzlerrede in Form eines offenen Briefes an den Reichskanzler veröffentlicht. Amtlich wird zu den Ausführungen Hitlers nunmehr erklärt: „In einem offenen Brief an den Reichskanzler hat Adolf Hitler Behauptungen über den Standpunkt der deut schen Regierung in der Abrüstungsfrage ausgestellt, die im Interesse der deutschen Außenpolitik auf das schärfste zurllck- gewiesen werden müssen. Hitler behauptet: Deutschland sei mit einem Aufrüstungsprogrammvordie Welt ge treten; es habe die Forderung nach einer 300 000 - Mann- Armee erhoben; es habe ferner den Bau von Groß kampfschiffen „usw " gefordert. Diese drei Behaup tungen sind in vollem Umfange unwahr. Deutschland hat niemals andere Forderungen erhoben als diejenigen, welche das veröffentlichte Memorandum vom 29. August enthält. Ls verlangt nach wie vor, daß die anderen Staaten aus einen Stand abrüsten, der unter Berücksichtigung der be sonderen Verhältnisse jeden Landes demjenigen Abrüstungs stand entspricht, der uns durch den Vertrag von Versailles auferlegt worden ist. Trägt die Abrüstungskonferenz dieser grundsätzlichen Forderung nicht Rechnung, so müssen wir verlangen, daß nicht weiter zweierlei Recht gilt, sondern daß die in Gens abzuschließende Abrüstungskonvention auch auf Deutschland Anwendung findet. Deutschland fordert auch in diesem Falle keine Aufrüstung. Der Zustand darf aber nicht weiter bestehen, daß uns grundsätzlich Waffen ver boten sind, die anderen Staaten als unentbehrliche Mittel der Verteidigung erlaubt bleiben. Die Reichsregierung stellt in aller Oeffentlichkeit fest, daß Herr Hitler in seinem offenen Briefe vom 20. Oktober unwahre Behauptungen erhoben hat, die geeignet sind, das Bild der deutschen Außenpolitik zu verfälschen und damit das Interesse des deutschen Volkes auf das schwerste zu schä digen. Das Urtarl über dieses Verhalten des Herrn Hitler überläßt die Regierung dem deutschen Volke." Die Erklärung der Reichsregieruüg wird von zuständi ger Stelle wie folgt kommentiert: Der offene -Brief Hitlers enthält insbesondere in seinen außenpolitischen Aus führungen Behauptungen, die unbedingt beantwortet werden müssen. Die Reichsregierung hat deshalb zu den Ausfüh rungen Hitlers über ein angebliches deutsches Aufrüstungs programm eine Erklärung herausgegeben. Wenn Hitler außerdem der Reichsregierung den. Vorwurf macht, sie habe bei den Abrüstungsverhandlungen insofern eine falsche Tak tik eingeschlagen, als sie es unterlassen habe, immer und immer wieder die Schuld an der Nicht-Abrüstung Frankreich zuzuschieben und dadur^Frankreich in der Welt zu brand marken, so kann demgegenüber festgestellt werden, daß Deutschland gerade nach dieser Methode verfahren ist, wie es vor Beginn der Abrüstungsverhandlungen in Genf von dem Staatssekretär von Bülow angekündigt wurde. Damals allerdings wurde diese Haltung Deutschlands von den Natio nalsozialisten angegriffen, die volle Rüstungsfreiheit und Aufrustungsfreiheit Deutschlands forderten. England und die Abrüstung Der Protestschritt der Geistlichkeit. London, 22. Oktober. Bei dem Empfang der kirchlichen Würdenträger durch MacDonald und Sir John Simon spielte, wie ergänzend berichtet wird, die Antwort Englands auf die deutsche Gleich berechtigungsforderung eine große Rolle. Sir John Simon soll zu diesem Thema erklärt haben: „Der eigentliche An spruch, der von uns zur Erwägung erhoben wird, ist ein Anspruch in der moralischen und nicht in der juristischen Sphäre. Ich bin gern bereit zuzugeben, daß die Phraseo logie der Note hier und da dies vielleicht nicht immer klar gemacht hat, aber ich bin sehr glücklich, die Gelegenheit zu ergreifen mitzuteilen, daß die Note nicht meine persönliche Arbeit ist. Sie war von der ganzen Regierung ausgearbeitet und diente dem Zweck, auf Argumente zu zielen, die in sich selbst nicht stichhaltig sein würden und auf jeden Fall technisch waren, und um den wirklichen Fall für die Aktion und für die Erörterung klar und unmißverständlich zu machen." Sich Genf zuwendend betonte Sir John Simon, daß er die Ent täuschung über den langsamen Fortschritt teile. Er weigere sich jedoch nachdrücklichst, Gefühle der Verzweiflung oder Niedergeschlagenheit zu empfinden MacDonald erklärte u a.: „Simon wird sehr bald wie der nach Gens gehen, und es kann sein — vielleicht allerdings tritt der Fall auch nicht ein — daß ich mitgehen werde, um zu sehen, ob wir unter uns ein besseres allgemeines Einver nehmen unter den Völkern Europas in der gegenwärtigen Zeit erhalten können." Weiter sagte MacDonald. die britische Regierung würde gern in dem gegenwärtigen Zeitpunkt das große Werk tun. und dies sei Englands ständiges Ziel. „Seit Februar dieses Jahres haben wir", betonte der Pre mierminister. „zäh an unseren Wünschen festgehalten, nicht nur einen Zustand der Abrüstung zu schaffen sondern etwas viel Schwierigeres, einen Zustand der Liebe zum Frieden." Der Erzbischof von Canterbury erklärte darauf, diese Abordnung stelle einen sehr großen Teil der christlichen öffentlichen Meinung in ganz England dar. Persönlich habe, ich selten eine Frage gekannt, betonte er, die solche Ein stimmigkeit, Tiefe und solchen Ernst der Ueberzeugung er weckt hat wie diese große Frage der Abrüstung. Wir emp finden eine moralische Verpflichtung, dafür einzutreten, daß das Versprechen, das von den alliierten Mächten nach dem Kriege gegeben wurde, erfüllt werden soll, und wir glauben, daß es im augenblicklichen Zeitpunkt moralisch falsch sein würde, irgend etwas zu billigen, was weniger wäre als eine weitere allgemeine Verminderung der Rüstungen. Sich an den Premierminister wendend, bemerkte der Erzbischof weiter: Sie werden natürlich unsere begeisterte Unterstützung erhallen, wenn Sie das erfüllen, was Sie so oft erklärt haben, nämlich Ihre Bereitschaft, Deutschland Gleichberech tigung unter den anderen Rationen zu geben, indem eine freiwillige Vereinbarung erreicht wird, als deren Ergebnis eine Abrüstungskonvention zustande kommt. Sie werden untere begeisterte Unterstützung erhalten, wenn Sie abrüsten und nicht wieder aufrüsten und diesen Standpunkt zum Eck stein unserer Politik machen. Sie werden unsere Unter stützung erhalten, wenn Sie auf eine endgültige, wenn auch allmähliche Rüstungsvexminderuna in der Richtung der Be schränkungen Hinzielen, die Deutschland nach dem Kriege auf erlegt worden sind. „Die Initiative ergreilen" Anknüpfend an die bei dem Empfang gehaltenen Reden über die Abrüstunasfrage schreibt „Times" in einem Leit artikel, die jetzige Ruhepause müsse von den Regierungen, besonders von der britischen Regierung, gut ausgenutzt wer den. Das Problem der Abrüstung der Seestreitkräfte werde bei Wiederaufnahme der Genfer Erörterungen einen wichti gen Punkt bilden. Es schließe gegenwärtig zwei Fragen von besonderer Bedeutung ein, die geregelt werden müßten. Dor allem bedürfe das Werk der Londoner Flottenkonferenz noch der Vervollkommnung durch den vollen Beitritt Italiens und Frankreichs. Ferner sei bekannt, daß der neue franzö sische Sicherheitsplan eine Art von Unterstützung durch die Völkerbundsstaaten zur See einschließe. In der Zwischenzeit müsse das Bestreben der britischen Regierung natürlich stetig darauf gerichtet sein, Deutschland wieder zur Konferenz zurückzubringen durch Vorschläge, die allem Genüge tun, was an der deutschen Forderung berech tigt sei. (!) Die deutsche Forderung sei bisher in einer öffent lichen Erklärung der britischen Regierung noch nicht voll be rücksichtigt worden. Denn die britische Denkschrift habe sich auf die Frage der verbotenen Waffen nicht erstreckt. Dieser Teil des Problems bilde aber gerade eine der Zurücksetzun gen, die bei der, deutschen Oeffentlichkeit besonder» böse» . . - -..
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite