Suche löschen...
Nachrichten für Naunhof und Umgegend : 01.12.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-12-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787861864-193212011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787861864-19321201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787861864-19321201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNachrichten für Naunhof und Umgegend
- Jahr1932
- Monat1932-12
- Tag1932-12-01
- Monat1932-12
- Jahr1932
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Druck und Verlag: Güuz G Eule, R»««tz»f bei Leipzig, Markt S Fernrufr Amt Naunhof Nr. 2 43. Lahrgang Donnerstag, den 4. Dezember 4932 Hummer 445 Unentschieden und undurchsichtig Regierungskrise — Beratungen -er nationalsozialistischen Führer Noch immer keine Lösung -er )e. Aber si geschaffen werden beit Heiller Aus ¬ ertrag läuft ang folgt.) äe sich Erik rrten umher haften, Vie . Ihr schmo llt und ein ^anliegendes tgcgnete mit -rlangte, das; rister herbei, nit Brigitta der Estland- len und sei wandte Bri- i einen ver en heiserei: keine Zärt- äulchung er- soll mir die — sie tanzte tig und grü nde klatschte, ekeln, probte Stellungen ubcltc: er Kunst lei- oll man von Partnerin ltern. hlen." Es hat ewig besser, wenn sehendes La ch, wagte er ie nach dem und begann sie bei den und ihre »erboten und sie sah /e nach dem Paris. Nun ungsvoll an. >rte vernom- nd zog diese ine kühnsten u willst mH )en und mi' Wirtschaft, dem Bauhandwerk, dem Gewerbe und dem Han del zufließen. Die Arbeiten sollen je nach ihrer Eigenart teils in freier Vergebung, teils als Notstandsarbeiten, teils im freiwilligen Arbeitsdienst vergeben werden. Mit den fünf Millionen RM. wird für rund eine Million Tagewerke Ar- Ich habe die . Ich zeigte ühmter Star ist, jetzt kann ) schöner er- j ich mich so > werde mich rief: :e, dann hät- ösen. Es hat Mitteln mei- — und jetzt, du mich an ite dich, daß P!" etrennt!" ctrag in der rsprache ver- Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene Petitzeile 20 Pf-, amtliche SO Wg., Reklameteil; (3gesp.) 60 Pfg., Tabell. Satz SO*/» Aufschlag. Bei undeutlich geschriebenen; sowie durch Fernsprecher aufgegebenen Anzeige!» sind Mir für Irrtümer nicht r haftbar. bzuschließen haben mü^ beherrsche/ e: „Icb aeh einen Fäßer . Du bist j- Lie Erwerbslosen demonstrieren Berlin, 1. Dezember. In den Wohlfahrtsämtern in Berlin Steglitzer Straße, n der Fennstraße und am Prenzlauer Berg kam es zu Un ruhen, da Erwerbslose in die Aemter eindrangen und Kar toffeln und Kohlen forderten. Vor dem Rath-aus ur^d vor dem Oberamtsgebäude in Hanau versuchten Erwerbslose zu demonstrieren. Sie hatten offenbar die Absicht, den von ihren Deputationen oorgetra- zenen Wünschen mehr Nachdruck zu verleihen. Die Polizei verhinderte jedoch die Demonstrationen. Auf die Wohnung des Oberbürgermeisters wurde dann ein Anschlag verübt, indem auf dem Flur der Wohnung eine Schachtel mit Zchwarzpulver niedergelegt wurde, die unter großem Knall explodierte. Schaden wurde nicht angerichtet. Die Täter ind unerkannt entkommen. Bessere Aussichten Professor Wagemann über die Wirtschaftslage. Magdeburg, 30. November. Prof. Wagemann sprach auf der Tagung des Wirt schaftsoerbandes für den Regierungsbezirk Magdeburg über die „Konjunktur und ihre Aussichten". Das Institut für Konjunkturforschung habe vor drei Monaten erklärt, der Tiefpunkt der Abwärtsbewegung sei erreicht und man könne die Wende erwarten. Inzwischen sei die Weltproduktion nicht unerheblich gestiegen. Allerdings sei die Besserung im Verhältnis zur Produktionskapazität minimal. In der Welt wirtschaft habe die Stauung der Rohstoffvorräte aufgehört. Ls sei so gut wie sicher, daß die Fertigwarenvorräte schon recht beträchtlich zurückgegangen seien, wesentliche Produktionsrückgänge seien nicht mehr zu erwarten. Der Tiefpunkt der Wirtschaftsschrumpfung sei höchstwahrschein lich erreicht. Ebenso wichtig sür die Dauer der Depression s?i der Stand des Geld- und Kapitalmarktes. Auch hier glaube er, daß die eigentliche Kreditkrise überwunden sei. Prof. Wagemann bezeichnete es als einen Trost, daß die rückläufigen Bewegungen der Krisenzeil beendet und die Kräfte der freien Wirtschaft zweifellos schon am Werke seien. Der Absatz müsse mit Hilfe von Arbeitsbeschaffung gesteigert, für Zins- und Steuersenkung gesorgt werden Die Voraus setzung zu einer Belebung der Wirtschaft sei auf jeden Fall irgendeine Art der Kreditausweitung. In diesem Zusam menhang wiederholte Professor Wagemann seine Gedanken- gänge über eine Ausdehnung des Giralgeldes und seine Forderung nach einer grundlegenden Reorganisation der Großbanken. Legi«» der Ms-MSchte-Konlerenz Paris, 1. Dezember. Die Besprechungen zwischen den Vertretern der fünf Großmächte über die Wiederbeteiligung Deutschlands an der Abrüstungskonferenz werden, wie man hofft, am Freitag in Genf beginnen. Wenn nicht unvorhergesehene Umstände eintreten, wer den MäcDonald und Sir John Simon am heutigen Donners tag nach Genf abreisen. Wie Havas berichtet, will auch der französische Minister präsident am heutigen Donnerstag oder Freitagabend nach Genf reisen, um dort an den Besprechungen teilzunehmen. Geringe AurlWen In einer Erörterung über die Fünf-Mächte-Besprechung sagt der diplomatische Korrespondent des „Daily Telegraph", die Aussichten auf eine vorherige Vereinbarung zwischen Frankreich und den anderen Mächten über Deutschlands Forderung nach Gleichberechtigung seien keineswegs rosig Die britischen Vorschläge über Artillerie und Tanks seien zweifellos annehmbar für Deutschland, und auch die vorge sehenen Einschränkungen auf dem Gebiete der Seerüstungen würden schwerlich Widerspruch finden. Aber Deutschland werde wahrscheinlich mit dem Verbot von Militärflugzeugen nicht einverstanden sein solange andere Mächte Luftflotten besäßen, und ebenso würden sich Schwierigkeiten wegen Verringerung der Reichswehr ergeben, die notwendig wer den würde, wenn Deutschland ein« Miliz ausbilden dürfe Den größten Stein des Anstoßes würden wohl die Sicher heitsforderungen der Franzosen bilden, die die britische Be dingung eine Vertragsrevision dürfe nicht mit Gewalt d»"ch- geführt werden, für ungenügend hielten. England Frankreich Belgien Italien Jugoslawien Rumänien Griechenland Von den annähernd 500 Millionen RM, die am 15. De zember an die Vereinigten Staaten zu überweisen sind, fällt der weitaus größte Teil auf England, das eine Tilgungs rate und eine halbe Zinsrate zu zahlen hat, während bei den anderen Ländern nur eine halbe Zinsrate fällig ist. In folgedessen handelt es sich bei den jetzigen Auseinandersetzun gen, ob und wie gezahlt werden soll, in erster Linie umein englisch-amerikanisches Problem, wenn auch die anderen Staaten ebenfalls (mit Ausnahme Italiens) Zah lungsaufschub verlangt haben. Zweifellos befindet sich England in einer schwierigen Lage. Es hat für seine Knegsschulden-Verpflichtungen kei nen Posten in den Etat eingestM, muß also fast 400 Mil lionen RM entweder an anderer Stelle einsparen oder sich das Geld durch Aufnahme eines Kredites beschaffen. Da mit ist die Sache aber nicht erledigt, denn die englische Zah lung muß in Dollar Währung übertragen werden. Das in der angelsächsischen Reparatwnslüeratur vielfach be strittene Transfersystem erhält für England eine fatale Ak tualität. Der Pfundkurs gcht sowieso wieder abwärts und wird durch den Tran ier derartiger Riesenbeträge erneut be droht, denn die Devisennachfrage Englands erhöht sich da durch stark. England kann natürlich auch in Gold oder mit seinen angesammelten Devisenreserven zahlen. Dann wird der unmittelbare Druck auf den Pfundkurs vermieden. Zugleich wird es aber für England immer schwieriger, den Pfundkurs zu stützen, so daß die Baissespekulation diese Chance wieder ergreifen wird. Die Haltung der Vereinigten Staaten wird verständ licher, wenn man die Lage Frankreichs betrachtet. Auch Frank- kämpft mit einem beträchtlichen Defizit in dey öffentlichen MM mW Wlmg Vor der schweren Störung des internationalen Zah- lungs- und Kreditverkehrs funktionierte etwa folgendes Sy ¬ stem: Deutschland bekam Auslandskredite, von denen der größte Teil aus den Vereinigten Staaten stammte. Diese Auslandskredite ermöglichten Deutschland die Zahlung der Reparationen. Die Einnahmen der Reparationen be nutzten die Siegerstaaten, um ihre Kriegsschulden zu bezahlen. Diese Schulden haben sie zum Teil unter einander. So muß z. B. Frankreich an England zahlen. England benutzte die Einnahmen, die es aus den Reparatio nen und den Zahlungen anderer Reparationsempfänger hatte, für seine Verpflichtungen an die Vereinigten Staaten. Ebenso machten es Frankreich und die anderen Länder, die alle die deutschen Reparationszahlungen an den großen Gläubiger jenseits des Atlantischen Ozeans weiterleiteten. Deutschland sollte also — so hatte man sich die Sache im Poung-Plan gedacht — die 8 4 M i l l i a r d e n aufbringen, welche die reparationsberechtigten Siegerstaaten an Zinsen und Tilgungen für ihre während des Krieges gemachten Schulden an die Vereinigten Staaten zu zahlen haben. Dar über hinaus wollen die Reparationsgläubiger noch ein Ge schäft machen, denn nach dem Poung-Plan sollte Deutschland über 110 Milliarden leisten. Diese fein ausgeklügelte und bequeme Weiterleitung der deutschen Reparationszahlungen an die Vereinigten Staaten ist durch die Weltwirtschaftskrise unterbrochen wor den. Das Schulden-Feierjahr Hoovers beseitigte vorübergehend alle Schwierigkeiten, weil politische Schulden überhaupt nicht bezahlt zu werden brauchten. Die Sieger staaten mußten sich außerdem bequemen, mit Deutschland das Abkommen von Lausanne zu schließen, das die deutsche Re parationsschuld auf eine Kapitalsfchuld bis zu 3 Milliarden begrenzt, weil die Weltwirtschaft es nicht mehr ertragen konnte, daß die Reparationen die deutsche Währungs- und Kreditsicherheit dauernd bedrohten. Beim Abschluß des Lau sanner Abkommens hofften die Stegerstaaten natürlich auf eine Verlängerung des von Hoover gewährten Zahlungs aufschubs. Diese Hoffnung hat getrogen, denn die Ver einigten Staaten bestehen aus Zahlung der am 15. Dezember fälligen Rate. Die Siegerstaaten müssen also zum ersten Male zahlen, ohne einfach in eine andere Tasche (d. h. in die Deutschlands) greifen zu können. Nach stehende Tabelle gibt eine Uebersicht über die Beträge, welche die reparationsberechtigten Siegerstaaten vom Inkrafttreten des Aoung-Planes ab an die Vereinigten Staaten zu zah len haben und über die Höhe der am 15. Dezember fälligen Rate: Noch leine Klärung Aussprache Schleicher-Hiller verschoben. Berlin, 1. Dezember. Entgegen allen Erwartungen hat Adolf Hitler seine Reise von München nach Berlin in Weimar unterbrochen, wo er mit den Führern seiner Bewegung eingehende Be ratungen über die Entwicklung der Krise gepflogen haben dürfte. Infolgedessen hat sich seine Aussprache mit dem Be vollmächtigten des Reichspräsidenten, dem Reichswehrmini ster von Schleicher, stark verzögert, vielfach wird sogar die Meinung vertreten, daß es überhaupt nicht mehr zu der Aussprache kommen werde, doch glaubt man in Berliner po litischen Kreisen, daß die Begegnung Schleicher-Hitler am heutigen Donnerstag erfolgen wird. Es wird behauptet, daß Reichstagspräsident Göring und Dr. Goebbels Gegner einer Zusammenkunft Hitlers mit Schleicher seien. Zu diesen Gerüchten verwahrt sich der „Angriff" allerdings gegen den Versuch, „die verschiedenen Unterführer der Partei gegeneinander auszuspielen". Das Blatt erklärt weiter, daß das Ergebnis der Besprechung keinesfalls eine Aenderung der grundsätzlichen Anschauun gen sein werde und bezeichnet alle Verhandlungen, solange nicht eine Aenderung des Berliner Kurses erfolge, als „un nütze Zeitverschwendung". Wenn der „Angriff" die Mei nung der Gesamtpartei ausdrückt, so ist also noch keineswegs sicher, daß Hitler nach Berlin kommt. Ging das Projekt der Zusammenkunft bisher von einer Anrgeung von dritter Seite aus, fo dürfte jetzt eine direkte Einladung vorliegen, die eine Antwort erforderlich macht. Danach muß man nun wohl auf eine baldige Klärung rechnen, die auch den Reichs präsidenten in die Lage versetzt, nach der Ausschöpfung aucl der letzten Möglichkeiten seine Entscheidung über die Per- sönlichkeit des neuen Reichskanzlers zu treffen. Die Konserenz in Weimar Wie aus Weimar berichtet wird, nahmen an der Bespre chung bei Hitler u. a. Gregor Strusser, Reichstagspräsident Göring und die Abgeordneten Dr. Frick und Dr. Goebbels teil. Die Beratungen dauerten etwa drei Stunden. Reber das Ergebnis wurde keine Mitteilung gemacht. Vorläusig verlautet, daß sich Hiller während der nächsten Tagen aktiv in verschiedenen thüringischen Städten im Wahlkampf be teiligen werde. Vie deuWimtionale KinIteNung Die „Berliner Nachtausgabe" veröffentlicht ein Inter view des deutschnationalen VerhandlungsfUhrers, dem Ab geordneten Schmidt-Hannooer. Darin wird u. a. aus geführt: „Wir haben oorausgesagt, daß im Durcheinander der Verhandlungen die Krise der parlamentarisch eingestell ten Parteien in eine Krise des autoritären Staatsgedankens umgefälscht werden würde. Der Verlauf der Krise hat unse rer Warnung recht gegeben. Das Prestige der Regierung hat schwere Einbuße er litten, und die Gefahr zieht herauf, daß der verbitterte Staatsbürger zugleich seinem Reichspräsidenten entfremdet wird Das soll und darf nicht sein! Es darf nicht sein, daß die Reichswehr irgendwie in den Wirbel der politischen Kämpfe hineingerissen wird. Es darf auch nicht der An schein entstehen, als arbeiteten Kanzler und Wehrminister gegeneinander." Abgeordneter Schmidt- Hannover schließt seine Erklärung: „Wer wie wir in betonter Zurückhaltung, aber mit wachsender Sorge die Entwicklung der Regierungskrise ver folgte, hat das Recht und die Pflicht, Heuke zu rufen: Schluß mit dieser Krise! Schluß mit dem Schaukelspiel Papen oder Schleicher! Eine Fortsetzung dieses Spieles wäre um so be denklicher, wenü das Ergebnis nur ln einer „Uebergangs lösung" bestände. Das Gebot der Stunde ist die Bildung einer krisenfesten Regierung mit klarem, einheitlichem Wirk schaflsplan. Hinter öder neben ihr wird sich die verkämpfte nationale Bewegung neu formieren." THSriugeus Arbeitsbeschaffung Für eine Million Tagewerke Arbeit. Weimar, 1 Dezember. Vie thüringische Staatsregierung gibt ein großes Arbeitvbesehaffungsprogramm bekannt, für das 5 Millio nen RM vorgesehen sind. Diese fünf Millionen RM sollen wie folgt verwendet werden: 500 000 RM für den Wohnungsbau, 1 Million für Straßenbau, 500 000 RM für Reparaturen an staatlichem Grundbesitz (Landeskrankenhäuser, Domänen, Polizeiunter künfte usw.), 500 000 RM für Bodenverbesserungen usw.. 500 000 RM für Flußregulierungen. Die restlichen 2 Mil- lionen RM werden den Gemeindey zur Arbeitsbeschaffung nach Ihren lokalen Bedürfnissen zur Verfügung gestellt, wo bei Vorsorge dafür aetroffen ist, daß die Gelder nicht für andere kommunale Zwecke, sondern nur zum Zwecke der Arbeitsbeschaffung verwendet werden können. Die volle Summe von fünf Millionen RM wird also der thüringischen ; Erscheint Mdcheutltch 8 mal: Dienstag, Donner-tag, Sonnabend, nachmittag ; s Uhr. B««g»preiS: Monatlich mit AuStragen 1.60 Mk„ Post ohne Bestell- ; aeld monatl. 1.45 Mk. Im Falle höherer Gewalt, Krieg, Streik oder sonstiger ; btSrnnge« des Betriebe-, bat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung der ; Zeitung ooer Rückzahlung des Bezugspreises. achrichten swAmim UN- Llmgegenö lEVrechiOat«, «mnetthaia, Beucha, Borsdorf, «cha, Erdmann-Hain, ruchshain, Groß. und Slelnsteinderg, Klinga, Köhra, Lindhardt, pomßes, Staodnth, Threna usw.) GicheS Niall iß «Mches Srga« des StabtrateS zu Launhsfr es enthStt Vekanntgaben des Veztrksverbandes, der AmtShauptmannschast Grimma und des Zinanzamkes zu Grimma «ach amtlichen Veröffentlichungen Gesamtzahlungen Rate am 15.12.32 Milliarden RM Millionen RM 41,0 393,8 28,2 81,1 3,0 7,9 10,0 5.3 0,4 0,5 —- 0,08 0,46(1.1.33)
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite