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Erzgebirgischer Volksfreund : 28.10.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-10-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193210281
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19321028
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19321028
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1932
- Monat1932-10
- Tag1932-10-28
- Monat1932-10
- Jahr1932
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- Erzgebirgischer Volksfreund : 28.10.1932
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WMWNUMM SS. Iahrg Nr. 2SS Freitag, den 28. Oktober 1932 Amtliche Anzeigen. Stimmscheine für die Reichstagswahl. Schwarzenberg. zahlung versteigert werden. O 3098/32 Die Arbeitsmarltstatistik der Krankenkassen. war Sammelort der Dieter: Bahnübergang am Bahnhof. Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgerichts Schwarzenberg. die die die lwtm- mW«, Beginn -er Reichsreform? Wie der Preußenkonflikl gelöst werden soll. Allgemeine Wehrpflicht für Deutschland? Paris, 27. Okt. Der „Paris Soir" will erfahren haben, daß der konstruktive französische Plan das Recht für Deutsch, land vorsehe, seinerseits eine neunmonatige allgemeine Wehrpflicht einzuführen. Ferner würde Deutschland die qualitative, nicht ab^ die quantitative Rüstungsan- gleichung bewilliot werden. Me'mMiserM M M»mr SlmlssM«!«. Dienstag, den 1. November 1932, vorm. 9 Uhr soll im Forstamte in Raschau die Nutzung der Wiese »t. « oberhalb des Pöckelteiches parzellenweise meistbietend bis auf 6 Jahre versteigert werden. Forstamt Raschau. Velr.: Skomunlerbrechung — Eichert - Infolge Vornahme von Reinigungsarbeiten wird die Stromzufuhr für den Ortsteil Eichert am 31. Oktober 1932 Dor wichllgen Beschlüssen. Dem ,/L. D." wird aus Berlin geschrieben: Der heutige Freitag wird, nach der Ansicht von Leuten, welche der Reichsregierung nahestehen, politische Entscheidun» gen von größter Tragweite bringen. Das Problem Preußen- Reich soll einen sehr starken Schritt nach vorwärts gebracht werden. In den letzten Tagen, namentlich am Donnerstag, haben hierüber bereits wichtige Besprechungen stattgefunden, welche die heutige Beschlußfassung des Reichskabinetts vorbe reiteten. In unterrichteten Kreisen wurden diese Dinge aber mit der größten Zurückhaltung behandelt. Im Laufe des Donnerstagabend sind dann aber Informationen verbreitet worden, die zwar keineswegs Anspruch auf absolute Richtigkeit machen konnten, aber dazu führten, daß sich die Berliner Mor- genblärter bereits in breitester Form mit den Entschlüssen be- fassen, die heute gefaßt' werden sollen. „Die „Voss. Ztg." glaubt zwar, daß die Beschlüsse des Reichskabinetts nur noch formale Bedeutung haben würden, weil in einer Staatsministeriolsitzung, die am Donnerstag unter dem Vorsitz des Reichskanzlers als preußischen Staatskom missar stattfand, alle Vorbereitungen bereits getroffen seien. Trotzdem bleiben zweifellos noch gewisse Möglichkeiten offen. Das spiegelt sich auch durchaus in den verschiedenen Auffassun gen der Blätter. Als ziemlich sicher kann angenommen werden, daß heute folgende Maßnahmen beschlossen werden: die Ernennung eines früheren Staatssekretärs des Reichsfinanzministeriums — es wird jetzt offen der Name des Professors Dr. Popitz genannt — zum kommissarischen Leiter des preußischen Finanzministe- riums sowie die Ernennung von Dr. Popitz und von Dr. Bracht zu Reichsministern ohne Portefeuille. Was darüber hinausgeht, steht noch nicht fest. Man spricht von der Angliederung eines Teiles der übrigen Ministerien an die verwandten Reichsressorts, z. B. des preußischen Landwirt- schaftsministcriums an das Neichsernährungsministerinm, fer- ner des Wohlfahrtsministeriums an das Neichsarbcitsministe- rium und des Justizministeriums an das Reichsjustizministerium. Beim Kultusministerium wird von der Ernennung eines neuen Leiters gesprochen. Wie es heißt, kommt sie jedoch heute aus bestimmten Gründen noch nicht in Frage. Ebenso ist es wahr- scheinlich, daß auch die eben erwähnte Angliederung von Mini sterien an die Reichsressorts nicht schon heute, sondern erst im zweiten Stadium erfolgt. Aber schon das, was für heute zu erwarten ist, zeigt, welche Bedeutung den Beschlüssen des Reichskabinetts zukommt. Eine besondere politische Note bekommen die Dinge noch durch die Ankündigung des gemeinsamen Empfangs des Reichskanzlers und des preußischen Ministerpräsidenten beim Reichspräsidenten. Verfassungsmäßig stellen sich den Absichten des Reichskommissars und der Reichsregierung keine Schwierigkeiten entgegen. Denn der Staatsgerichtshof hat nicht nur ausdrücklich festgestellt, daß der Reichspräsident durch- aus berechtigt sei, nicht nur die polizeilichen Machtmittel des Reiches und Preußens in einheitliche Bahnen zu lenken, son- dern daß es auch zweckmäßig erscheinen könne, auch Ministerien zu erfassen, deren Aufgabenkreis nicht im Gebiet der allge ¬ meinen Politik liege. Damit ist die verfassungsmäßige Dor- aussetzung für die beabsichtigten Maßnahmen gegeben. Es ist allgemein bekannt, daß auch Ministerpräsident Braun auf dem Standpunkt einer Zusammenlegung von preußischen und Reichsressorts steht. Der Empfang beim Reichspräsidenten am Sonnabend soll offenbar mit den Zweck haben, formale Schwie rigkeiten, die im Reichsrat aus parteipolitischen Gründen auf- treten könnten, von vornherein auszuschalten. Verlag 6. W. Särlner» Aue, Sachle«. -MMpmch«« «lM »1 l»ft «, ttftlltft Als« «»q 4«a Sch»»«»«r, so»«»«»«» u« vradlowrift- WsWfMlmd ««sichst» Industrie und Kontingentierung. Berlin, 27. Okt. Das Präsidium des Reichsverbandes der deutschen Industrie hielt heute unter dem Vorsitz von Krupp von Dohlen und Halbach eine Sitzung ab. Direktor Krae mer stellte in den Mittelpunkt seines Berichts über die han delspolitische Lage die aus den Kontingentie rung s a b s i ch t e n der Rcichsregierung bereits entstandenen schweren Verluste für die Industrie. Schon die Ankündigung möglicher Kontingente habe zu einer bedenklichen Stockung des deutschen Exports gerade nach den bedeutsamsten Abnehmer ländern geführt. Nur durch eine pflegliche Behandlung un serer außenhandslspolitischen Beziehungen würden die bereits cingetretenen Schaden wieder gut gemacht werden können. Der Reichspräsident empfängt Braun. Berlin, 28. Okt. Reichspräsident v. Hindenburg, der gestern den Vortrag des Staatssekretärs Meißner über den Leipziger Urteilsspruch und die Besprechung mit Dr. Bracht entgegengenommcn hat, wird am Sonnabend Reichs kanzler v. Pa p e n und Ministerpräsident Braun zu einer Besprechung der durch das Leipziger Urteil geschaffenen Lage empfangen. Berlin, 27. Okt. Der Reichspräsident empfing heute den deutschen Gesandten in Kopenhagen- Freiherrn v. Richthofen: - ... Berlin, 27. Okt. Ein Polizeioberleutnant hatte gestern nachmittag in einem Weinlokal in Wilmersdorf in angetrun kenem Zustand zwei Schüsse abgegeben. Der Oberleutnant - wurde von der Ausübung seiner Dienstgeschäfte entbundci« er wurde später wegen völliger Nervenüberreizung in ein Krankenhaus gebracht. »lrditlLi MV» Es Mr dl« «lchtzoEI d«r »«rch Grsv»«« Mfim«ft»»«* «mW«. — «r «Ums «ftm«lm>nir SchiML dl« sauft. lUIma »u« v«r<mlw»r«»E — «, kasdauu«»«, b«,uiiid«i> ük«*>ch>uia». vu g-dlmi«. «rzaa m» «mNm» «um» nssst «l» sa« mriftMoM. 1,1 «m. wftm». «mW«, m» Sch»«imbm,. Das Konkursverfahren über das Vermögen des Vertreters iouis Max Goldhan in Lößnitz wird nach Abhaltung des Schlußtermins hierdurch aufgehoben. Kö/32 Amtsgericht Aue, am 26. Oktober 1932. Nach 8 ü der Reichsstimmordnung vom 14. März 1924 erhält auf Antrag einen Stimmschein: I. ein Stimmberechtigter, der in einer Stimmliste oder Stimmkartei eingetragen ist, 1. wenn er sich am Wahltage während der Wahlzeit aus zwingenden Gründen außerhalb seines Wahlbezirkes aufhält; 2. wenn er nach Ablauf der Einspruchsfrist (23. Okt. 1932) seine Wohnung in einen an deren Wahlbezirk verlegt; 3. wenn er infolge eines körper- lichen Leidens oder Gebrechens in seiner Bewegungsfreiheit behindert ist und durch den Stimmschein die Möglichkeit erhält, einen für ihn günstiger gelegenen Wahlraum aufzusuchen; H. ein Stimmberechtigter, der nicht in einer Stimmliste oder Stimmkartei eingetragen oder darin gestrichen ist, 1. wenn er nachweist, daß er ohne sein Verschulden die Einspruchsfrist (vom 16.—23. Okt. 1932) versäumt hat; 2. wenn er wegen Ruhens des Wahlrechts nicht eingetragen oder gestrichen war, der Grund aber nach Ablauf der Einspruchsfrist (23. Okt. 1932) weggefallen ist; 3. wenn er Auslandsdeutscher war und seinen Wohnort nach Ablauf der Einspruchsfrist (23. Oktober 1932) in das Inland verlegt hat. Den Grund zur Ausstellung eine« Stimmschein« hat der Antragsteller glaubhaft zu machen. Heber seine Berechtigung, den Antrag zu stellen und den Stimmschein in Empfang zu nehme«, hat er sich gehörig ouszuweisen. Wir geben dies bekannt mit dem Hinweis, daß in Schwar zenberg die Ausstellung der Stimmscheine wahrend der üb lichen Geschäftszeit im Stadthaus, Zimmer 29/30, bis spätestens Freitag, 4. Rov. 1932, nachm. 6 Uhr beantragt werden kann. Am Sonnabend vor der Reichstagswahl und am Reichs- tagswahltag selbst werden keine Stimmscheine ausgestellt. Schwarzenbergs am 27. Okt. 1932. Der Rat der Stadt. Arbeit für 5WVVV Wvhlfahrkserwerbstofe? Oder eine Wahlente? Berlin, 28. Okt. Im „Berliner Börsencourier" ist die Rede von einem umfassenden Arbeitsbeschaffungs- Programm für 500 000 Wohlfahrtserwerbs lose, über das in der heutigen Kabinettssitzung beschlossen werden soll. Die Finanzierung soll in der Form erfolgen, daß außer den 250 Millionen, die die Kommunen an Unterstützun gen sparen würden, weiter Mittel durch die Gewährung von Steuergutscheinen beschafft würden. Von unterrichteter Seite hören wir dazu, daß zwar der ¬ artige Pläne von den befttltgten Reffort« erwogen mvröW-, . . daß es aber zweifelhaft sei, ob bereits kn der heutigen Ka- bineitssitzung endgültige Beschlüsse gefaßt werden könnten. lleber die „Rettung der Landwirtschaft". Weimar, 27. Okt. Dr. Hugenberg sprach auf ...,c veutschnat. Wahlkundgebung über die „Rettung der Land wirtschaft". Es gäbe nur wenige Städter, so führte er aus, die den fortgesetzten Preisverfall der landwirtschaftlichen Produktion als etwas zu Begrüßendes, Unabänderliches hin nähmen. Jeder wisse, daß es so nicht weiter gehe. Das ;ei eine Schicksalsfrage für das Volk, aber auch für jede Negie rung, die an seiner Spitze stehe. Die Erreichung des Zieles der Wiederherstellung oer landwirtschaftlichen Lebensmöglich keit bleibe der Eckstein der Politik der DNVP. Eie habe auch das Kabinett v. Papen als einen Garanten dieser Politik be grüßt. Mit Besorgnis sei das Weichen der Vichpreise und neuerdings auch der Getreidepreise zu beobachten. Hugen berg gab der Vermutung Ausdruck, daß die Negierung hier der Sabotage Nachgeordneter Stellen gcgeniiberstche. — Der Pressechef der DNVP., Brosius, der nach Hugenberg sprach, führte u. a. aus: Dem Kampf der NSDAP, gegen eine Re gierung, der Goebbels noch am 5. Juli bescheinigt hat, daß sie „vom Feuer des Nationalsozialismus" beseelt sei, stellen wir Deutschnationalen die These gegenüber: „Die Hauntsache ist, daß die Arbeit geleistet wird, nicht wer die Arbeit leistet." Sonnabend, den 29. Oktober 1932, vorm. 11 Uhr sollen kn Schwarzenberg 1 Holzschuppen, 1 Brückenwaage, 1 Lauf karren sowie 1 Posten anstehend« Pflanzen, Blumen, Bäum- chen und Sträucher öffentlich meistbietend gegen sofortige Bar- » ««halt«» di, ««Mch« d« Amkibauplmannschast und dw * Brzirksverband» Schwärzend«-, d« Ämi5g«i<btl in Au« (Lvknlh). Schneeberg, Schwärzend«- und Sohanngeorgenstadt, d« Siabkräk« m Srünhain, Lößnig Neustadts und Schneed«-, d« Finanzämter in Au« und Schwarz«»«-. E§ werd« auß«d«m verdffenllichlt Dekannlmachung« d« Stadlrät« zu Lu« und Schwarz«»«-. (Reformationsfest) von vormittags 8 Uhr bis gegen 12 Uhr unterbrochen. Aue, den 28. Oktober 1932. Direktion L« städt. Ga«. und Elektrizitätswerke«. Berlin, 27. Okt. Einen interessanten Aufschluß über Entwicklung der Arbeitslosenbewegung gibt Statistik der Krankenkassen. Danach hat sich im September Zahl der den Krankenkassen angehörigen Arbeiter, die sich im Arbeitsverhältnis befinden,' um rund 80000 erhöht. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres war die Zahl um rund 250 000 gesunken und im Iuli'August dieses Jahres ein Rückgang um rund 34 000 festzustellen. Scharfe Kritik Kel-s an Papen. Londau (Pfalz), 27. Okt. Der bayrische Ministerpräsident Dr. Held hielt in einer Wählerversammlung des Zentrums und der Bayrischen Volkspartei eine große politische Rede. Ls sei eine völlige Verkennung der ganzen Entwicklung des deutschen Volkes, so führte er ü. a. aus, wenn man glaube, annehmeN zu können, daß das deutsche Dolf auf die Dauer sich so behandeln lassen werde, wie ein halbkultiviertes Volk. Es würde den Leuten so passen, die jetzt an der Re- qierung sind, wenn man die Bauern, den Mittelstand und die Arbeiter zur Seite stellte, und einer dünnen tzerrenschicht die Führung auf lange Zeit überlassen würde. Aber man dürfe überzeugt sein, daß das deutsche Volk sich so etwas nicht ge- fallen lasse. Etwas anderes sei es mit dem Parlamentarismus als Neqierungssystem. Darüber lasse sich reden. Er sei der Auffassung, daß der Reichstag das verfassungsmäßige Instru ment des deutschen Volkes sei. Die gleichen Fundamente wie der Reichstag habe auch der Reichspräsident, und es sei ganz falsch, immer davon zu sprechen, daß der Reichspräsident größere Befugnisse haben müsse als der Reichstag. Deutsch land brauche keinen Zaren, und Deutschland könne nicht geholfen werden mit einer Art Zarismus. Die sogenannte grundsätzlich neue Staatsführung der Regierung Papen sei nichts anderes als der alte Liberalismus in einer neuen kon servativen Form. Von dieser grundsätzlich neuen St<wts- fllhrung habe man bisher dos Grundsätzliche vermissen müssen, und was geblieben sei, sei nichts anderes als eine Staats- fiihrung mit alten Methoden. Wer einem Lande obne Not einen Ncichskommissar schicke der mache eine komische Figur, wenn er non sich be- Haupte, er sei Föderalist. Das Leirnmer Urteil bezeichnete Dr. Held als eine glän-ende Rechtfertigung des bayrischen Standpunktes und eine Niederlage der Neichsregic- rung. Darüber könne auch kein noch so schön abgcfaßtes Kommuniguö hinwegtäuschen. Die bäurische Staatsregicrung könne nichts Besseres tun als das Urteil wirken zu lassen. Die einzige Fraae, die das deutsche Volk jetzt zu stellen habe, sei die, was die Negierung Papen nun nach ihrer Nieder lage zu tun gedenke. « >»»««»««»«»»»- «ftd«ftft «a« «»ft« «NN» mm ft «so«. « «es» Mr dl, »4 mm »I«. Sol-ml.«m<ls*r'll« ft» VE»»i<>«>«,Nd ift »« m» l««ftM 1<Y, ft«. Mr dl« » mm dr««« WM*«, ««UmmM, ft«. »0, Mr dl« « mm «nft« «El. «ol-myrtt« «» «mw«»»« ««UM»««. M«fttch«<r-t»»*t», L«Ip,l« Ur. iS«. ««m«l»»«-»lr»-«»««»> «i», «Em. Nr. «.
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