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Erzgebirgischer Volksfreund : 23.12.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-12-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193212238
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19321223
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19321223
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1932
- Monat1932-12
- Tag1932-12-23
- Monat1932-12
- Jahr1932
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 23.12.1932
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Jahrg. 2,7 Milliarden für das Sofortprogramm Geldbeschaffung im Wege -er Kredttauswettung. von 19,30 i von dem en werde. erst morgen nach Abschluß der zurzi Handlungen sagen. Für die SiedIungsfrage sei ja durch die Notverordnung vom Dienstag ein Ausschuß unter Vorsitz des Reichskanzlers eingesetzt worden, der bald zusammentreten würde, um die Ausarbeitung der Richtlinien und die Durch- führunq der notwendigen Maßnahmen in Angriff zu nehmen. Auch für die Arbeitsbeschaffung sei durch die Notverordnung ein solcher Ausschuß geschaffen worden. WievielArbeits- Berlin, 22. Dez. Der Reichskommissar für Arbeits beschaffung, Dr. Gereke, spricht heute, Freitag, u»» 19,35 bis 20 Uhr über „Die vordringlichsten Aufgaben der Arbeits- besLaffun»" über »lle deutschen Sender. loseim Rahmen des Sofortprogramms neu eingestellt werden könnten, lasse sich im Augenblick noch nicht sagen. Dies könne aber wahrscheinlich schon Anfang Januar geschehen, wenn sich übersehen lasse, in welchem Umfange die Kredite in Anspruch genommen werden würden. Die Kredite würden zu besonders günstigen Bedin gungen zur Verfügung gestellt. Es bedürfe dabei eines er heblichen Zuschusses des Reiches zur Verbilligung der Kredite. Es hänge hauptsächlich natürlich davon ab, ob die angegriffene Arbeit eine Rente abwerfe oder nicht. Diejenigen Arbeiten, die keine Rente abwürfen, müß ten natürlich zu den günstigsten Bedingungen gegeben werden. Die Entscheidung über die Hingabe von Krediten werde vor- aussichtlich, besonders in kleineren Fällen, vom Reichskom missar unteren Kreditausschüssen übertragen werden. Bei größeren Krediten behalte sich der Reichskommissar ein Ein spruchsrecht vor. Die Anträge auf Gewährung von Krediten würden voraussichtlich an d e Rentenbankkreditanstalt und an die Gesellschaft für öffentl che Arbeiten zu richten sein. Es werde Sorge getragen, so chloß Reichskommissar Dr. Gereke seine Ausführungen, daß für das Sofortprogramm auch die notwendigen Mittel sofort bereit stünden. BerN«, 22. Dez. Der Reichskommissar für die Arbeits beschaffung, Dr. Gereke, äußerte sich heute vor Presse- Vertretern über seine Arbeitsbeschaffungspläne. Er stellte zunächst fest, daß es nicht in seiner Absicht liege, eine große Behörde zu schaffen. Vielmehr solle mit einem verhält- nismäßig kleinen Kreis von Mitarbeitern gearbeitet werden, um zunächst das öffentliche Arbeitsprogramm mit größter Beschleunigung durchführen zu können. Es handele sich hierbei im wesentlichen um eine Ergänzung der von der Regierung bereits in Angriff genommenen Maß nahmen. Auf Grund der Verhandlungen mit der Reichsbank lasse sich sagen, daß sich das Sofortprogramm im Rah men der vom Reichsbankpräsident Luther in seiner Münchner Rede enthaltenen Ausführungen über die Kreditausweitunas- möglichkeiten bis zu 2,7 Milliarden halten werde. Innerhalb dieses Rahmens werde das Sofortprogramm durch- geführt werden. Für die ersten Maßnahmen komme ein Betrag von rund 600 Millionen in Frage. Ueber die Beschaffung dieser 600 Millionen Mark soll nach Abschluß der zurzeit noch laufenden Verhandlungen noch vor Weihnachten Mitteilung gemacht werden. Dr. Gercke erklärte dann weiter, daß er sich Grundsatz der Dezentralisation leiten lasst Die Kredite würden unter besonders günstigen Bedingungen auf Antrag gegeben werden. Für die Auszahlung der Kredite kommen in Frage: die- Deutsche Gesellschaft für öffentliche Arbeiten und die Rentenbankkreditanstalt. Dr. Gereke hofft, daß sich der Instanzenzug so beschleunigen lasse, daß höchstwahrscheinlich schon im Januar die Aufträge an die Unternehmer erteilt werden könnten. Besonderen Wert legt der Reichskommissar darauf, daß schnelle Arbeit geleistet werde, für die in erster Linie die bisher aus finanziellen Rücksichten lieaengebliebenen Arbeiten in Frage kämen. Auf dem Gebiete der Hausreparaturen seien seinerzeit vom Reichsarbeitsministerium bereits 50 Mil- lionen Mark zur Verfügung gestellt worden, was eigent- lich das Fünffache bedeute, wenn man bedenke, daß 80 v. H. der Hausreparaturen der Hauseigentümer selbst tragen müsse. Darüber hinaus sollen jetzt insbesondere für die Innen- reparaturen weitere 50 Millionen Mark zur Verfügung gestellt werden. Als ein weiteres Beispiel bezeichnet Dr. Gereke die Brückenbauten. Es müßten sofort alle die Dinge in Angriff genommen werden, die normalerweise längst hätten erledigt sein müssen. Es handelt sich hier um sehr große Rück- tände, so daß der weitgezogene Rahmen der Kreditausweitung >urchaus verständlich sei. Fehlinvestitionen dürften selbstver- tändlich nicht vorkommen. Aus diesem Grunde würden die Richtlinien für die Gewährung der Gelder be- sonders scharf sein. Diese Richtlinien würden im Einver nehmen mit dem Finanz- und dem Wirtschaftsministerium zurzeit noch bearbeitet. Weiter hob Dr. Gereke hervor, daß die Durchführung des öffentlichen Arbeitsbeschaffungsprogramms keineswegs als gegen die Privatwirtschaft gerichtet anzu sehen sei. Im Gegenteil würden die Aufträge, die auf Grund der Arbeitsbeschaffungspläne vergeben würden, ja auch der Privatwirtschaft zugute kommen. In welcher Weise die Steuergutscheine Verwendung finden würden, lasse sich ;eit noch schwebenden Ber- Finanzierungsinstilute für das Kan-werK. Berlin, 22. Dez. Unter dem Namen „Deutsches Ftnanzierungsinstitut A.-G., Berlin" wirdtn den nächsten Tagen ein Unternehmen ins Leben gerufen werden, das der Förderung des gewerblichen Bankkrediten dienen soll und die Aufgabe hat, die Fortführung solcher Kredite sowie ihre Umwandlung in Aktien und ähnliche Beteiligungen zu erleichtern. Das Grundkapital der Gesellschaft wird 30 Millianen RM. betragen. Als zweite Institution, die der Erleichterung der Wirt schaftslage dienen soll, wird die Tilgungskasse für gewerbliche Kredite ins Leben gerufen mit dem Ziel der Beseitigung von Folgen der Wirtschaftskrise. Zweck der Kasse ist, für Bankforderungen gegen gewerbliche Unter nehmungen die allmähliche Tilgung zu ermöglichen, soweit sie in Verbindung mit ber Sanierung solcher Unternehmungen steht. Die Tilgungskasse übernimmt von Banken und Dank firmen Forderungen gegen gewerbliche Unternehmungen. Die Neichsregierung hat sich dazu entschlossen, einen Betrag von 30 Millionen RM. aus dem Garantiefonds, der bei der Deut schen Golddiskontbank gebildet worden war, unter die Til gungskasse zu stellen. * * * Das Notwerk für die deutsche Jugend. Berlin, 22. Dez. Wie schon mttgetvrlt, werben neben den 35 Millionen Mark, die für die Winterhilfe erforderlich sind, besondere Mittel für das Notwerk für die deutsche Jugend zur Verfügung gestellt werden. Das Notwerk für die jugendlichen Erwerbslosen geht davon aus, daß jetzt, mit dem Beginn des Winters, die Ziffern des frei willigen Arbeitsdien st es sehr stark absinken werden. Das Notwerk wird aber über den Kreis der Angehörigen des freiwilligen Arbeitsdienstes hinausgehen, und zwar rechnet man, daß etwa 300 000 Jugendliche einbezogen werden können. Damit ist allerdings die Zahl der jugendlichen Erwerbslosen noch längst nicht voll erfaßt, denn diese beträgt etwa 1,3 Mil lion. Die Hilfe besteht darin, daß die Reichsregierung bis zum 31. März eine Beihilfe zumwarmen Mittagessen in Höhe von 20 Pfennig pro Tag und Kopf leistet. Das wird etwa 9 bis 10 Millionen Mark ausmachen. An der Organisa tion sollen sich nicht nur die bisherigen Träger des freiwilligen Arbeitsdienstes beteiligen, sondern der Kreis soll auf alle Hilfsorganisationen für die jugendlichen Erwerbs- losen ausgedehnt werden. Bedingung für die jugendlichen Bezieher des freien Mittagessens soll dabei sein, daß sie nach Möglichkeit zwei Stunden vor und zwei Stunden nach dem Mittagessen beschäftigt werden. Ursprünglich bestand die Absicht, den jugendlichen Erwerbslosen auch noch einen Be- kleidungszuschuß zu gewähren, aber bei der Finanzlage des Reiches dürfte man von der Verwirklichung dieser Absicht Abstand nehmen. Wie in den Vorjahren, werden für jugend- liche Erwerbslose Berufsschulkurse veranstaltet, für die sowohl die Reichsanstalt für Arbeitslosenversicherung, als auch die Länder besondere Mittel zur Verfügung gestellt haben. 2« Millionen Krupp - Verluste. Der Abschluß der Fried. Krupp A.-G. in Essen für 1931- 1932 zeigt alle Merkmale und Auswirkungen der Krise: er- neuter Umsatzrückgang um etwa 36 Proz. (von 226 auf 170 Millionen), Millionenverluste, freilich im wesentlichen nur durch die Abschreibungen verursacht, die, wie auch bei andern Montankonzernen, nicht verdient werden konnten und aus Reserven gedeckt werden mußten. Insgesamt ergibt sich nach Abschreibungen auf Anlagen in Höhe von 11,35 (14,86) Mill, und nach „andern^ Abschreibungen von 6,71 Mill, ein Ver lust von 15,23 (10,88) Mill.; durch den Verlustvortrag erhöht sich der Fehlbetrag um 4,42 (2,53) auf Zusammen 19,65 (13,42) Millionen. Dieser Gesamtverlust von 19,65 (13,42) Mill, wird aus Nücklagen-Entnahmen gedeckt. Kritische Finanzlage Hamburg». Hamburg, 22. Dez. Der Haushaltsausschuß der Bürger schaft lehnte nationalsozialistische und kommunistische Anträge auf Gewährung von Weihnachtsbeihilfen für Er- werbslose ab, nachdem die Senatsvertretsr sich eingehend über die finanziellen Verhältnisse Hamburgs geäußert hatten. Für das laufende Haushaltsjahr ist danach mit einem Steueraus- fall von über 28 Millionen Mark zu rechnen. Deutsch-österreichische Zollverhandlunge«. München, 22. Dez. Zwischen Vertretern der deutschen und der österreichischen Regierung haben hier über die Ge währung von Präferenzzöllen an Oesterreich Verhandlungen stattgefunden. Sie werden nach Neujahr fortgesetzt. Amtliche Anzeigen. Die Poli-elstuub« für den 1. und 2. Weihnachtsfeiertag wird aus nacht» 2 Uhr und für Silvester d». Is. auf nacht» 3 Uhr festgesetzt. Dl« Amtshauptmanuschast Schwarzenberg, den 28. Dez. 1932. Neuer Kampfabschnitt für -ie NSDAP. München, 22.' Dez. Der Reich-Pressechef der NSDAP., Dr. Dietrich, schreibt in der „NSK.", die nationalsozia listische Bewegung sei in einen neuen Kampfabschnitt eingetreten. Der NSDAP, sei es gelungen, im Kamps um die Parlamente das Recht aus die Regierungsführung zu er- kämpfen. Durch die Weigerung des Reichspräsidenten, den Führer der NSDAP, mit der von ihm vorgeschlagenen Re gierungsbildung zu betrauen, sei der Schwerpunkt des poli tischen Kampfes in einem neuen Kampfabschnitt auf die Ebene der reinen Machtpolitik verlegt worben. Herr v. Schleicher wisse, daß man national in Deutschland ohne die Kraft der nationalsozialistischen Bewegung nicht regieren könne, ferner, daß die nationalsozialistische Bewegung ohne die Kanzlerschaft ihres Führers nicht zu haben sei. Daß Herr v. Schleicher aus dieser klaren Erkenntnis dem Reichspräsi- deuten gegenüber nicht die selbstverständlichen Folgerungen ziehe, das werde das Verhängnis auch seiner Kanz- lerschaft sein. Der politische Machtkampf im Volke werde das Feld der Entscheidung sein. Die NSDAP, sei für die neue Kampfepoche seelisch und organisatorisch gerüstet. Berlin, 22. Dez. Schon seit einiger Zeit werden, wie in unterrichteten Kreisen verlautet, Derständigungsver- suche zwischen Adolf Hitler und Gregor Strasser angestellt, die jetzt einen ersten Erfolg zu haben scheinen: Für die Weihnachtstage ist eine Zusammenkunft zwischen dem Führer der NSDAP, und dem bisherigen Reichsorganisations- leiter in Berchtesgaden vorgesehen. Man will wissen, daß Hitler von sich aus den Versuch unternehmen will, Gregor Strasser wieder zur aktiven Mitarbeit in der Partei zu ver anlassen. Der bisherige Reichsorganisationsleiter hat bereits in Freundeskreisen erklärt, daß er keinerlei Bedingungen zu stellen gedenke, daß aber wohl die Gewähr geboten sein müsse, daß die Bewegung wieder zu ihren alten Grundsätzen zurück kehrt und daß sie von ungeeigneten Elementen gereinigt wird. Sollte eine Einigung nicht möglich sein, so will Gregor Strasser sich vorerst völlig aus dem politischen Leben zurück- ziehen und die Leitung einer Apotheke in Bayern übernehmen, über die er schon Verhandlungen angeknüpft hat. Das Urteil im Felseneck-Prozetz. Berlin, 22. Dez. Nach mehr als zweimonatiger Verhand lung wurde im Felseneck-Prozeß heute das Urteil verkündet. Die kommunistischen Angeklagten Becker und Schön wurden wegen Diebstahls zu je sechs Montaen Gefängnis verurteilt, die durch die Untersuchungshaft verbüßt sind. Gegen alle übri gen Angeklagten wurde aufgrund der Amnestie das Verfahren eingestellt. — Wie mitgeteilt, kam es im Anschluß an eine natienalsozialistische Versammlung in der Nacht zum 19. Ja nuar d. I. in der Kolonie Felseneck im Norden Berlins zu einer blutigen Schlägerei zwischen politischen Gegnern, bei der ein Nationalsozialist unb ein Kommunist den Tod fanden. Anoeklagt waren sechs Nationalsozialisten und 22 Kommu- nisten. Die erste Verhandlung sand ihr Ende, als sich der Vorsitzende des Gerichts und ein Beisitzer als befangen er klärten. Polen vergreifen sich an einem Bismarckturm. Kattowitz, 22. Dez. Während bei der Zerschneidung Ober schlesiens die Stadt Ratibor deutsch blieb, fiel der Derg von Lukasino mit dem der Stadt Ratibor gehörenden Bismarck- Turm an Polen. Die Polen beschlossen, den Turm zu enteignen und ihn in ein Denkmal für den pol nischen König Boleslaw Ehrobry umzuwandeln. Ratibor erhob dagegen Einspruch, und in erster Instanz ent schied das Kattowitzer Gericht zugunsten der Stadt Ratibor. Das Appellationsgericht in Warschau hob auf polnischen An trag hin das Urteil auf und verwies die Angelegenheit an das Kattowitzer Gericht zurück. In zweiter Instanz hat dieses Gericht nun den Einspruch der Stadt Ratibor zurückgewiesen und Enteignung und Umwandlung des Turmes für gestattet erklärt. Breslau, 23. Dez. Gestern abend gegen 22 Uhr wurde in die in der Dahnstraße im Hochparterre gelegene Wohnung des Rektors der Universität Prof. Brockelmann eine Flasche mit übelriechender Flüssigkeit geworfen, und zwar in das erleuch tete Wohnzimmer, in dem sich Prof. B. mit seiner Familie aufhielt. Zwei Fensterscheiben wurden zertrümmert, verletzt wurde niemand. Um eine sofortige Verfolgung zu verhindern, hatten die bisher unermittelten Säter die Gartentür mit einem Kupferdraht festgebunden.
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