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Nachrichten und Anzeiger für Naunhof, Brandis, Borsdorf, Beucha, Trebsen und Umgebung : 07.06.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-06-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787954706-193906075
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787954706-19390607
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787954706-19390607
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNachrichten und Anzeiger für Naunhof, Brandis, Borsdorf, Beucha, ...
- Jahr1939
- Monat1939-06
- Tag1939-06-07
- Monat1939-06
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ld Spiel de Naunhof 9:8 Punkten. ch ein überaus span- kl konnte die Tennis- folg verbuchen. Die überrascht, in Naun- e anzutreffen. Hatte ich Hause nehmen zu e so recht die gleiche l:1 konnten wir bis ölen, welche bis zum erfreulich war die schäften, gingen doch :e volle Distanz von r Frau Eünz, welche pfte und erfolgreich rrt von unserer An- n mitten im Walde A. >; Arnhold—Irmler ichimpf—»Hünsch 0:6, 6; Steinbach—Kind ):6, 4:6; Frau Paul stau Lauch 5:7, 4:6; >—Haase-Lauch 6:3, 1:6, 6:2; E. Achil- hilles—Fr. Ernert- :r Irmler 6:2. 6:3; >, 9:11; Frl. Kühns- runhof 2:v (1:0). cherlage gegen eins zu schaffen machte vollkommen ausge- verhalf Vr. zu sei- andiser L.-A. stellte se reichlich hart. rg 1 1:4 (0:4). : Leistungen. Beide rtz. Die 1. Halbzeit >älfte gehörte ein- Spielen des Naun be im Tor war Ns. Pks. ! 4:2. z 1. Jgd. 9:1. 2. Jgd. 0:2. ig 1. Knab. 4:0. die beiden letzten Kampfes gegen aft gewonnen. Bei den Engländer Im letzten Spiel die Ersatzleute Neuer gewann das England in diesem !e. — Jugoslawien ren gegen die als »unkten zum Siege ner der Nadrund- chenberg am Mon- oerlung ergibt sich l Zimurermann- mer (Phänomen) : 45; 4. Spießens- annschaftswertung en mit 80:28:20, D:36:02, Frank deutschen Mann- i -40:41: 22. m gesamten Text- Bilder: Fritz Tünz. »ans Eünz. Naun- unhof. D.°A. 1939: Nr. 3 gültig. chi Feuers Macht! :0sa scvnsll bsssUlgt äukcst ms ö. vsrstäskt oder 6. sxi'» stärkt. Ovborrasebsncies lr rnls. Vsisucbon Slo nocst t, vs bült «l,klickt Vsou» rsr bvscblsonlgt öso kliola Vollvncloto Sekünhott cloro» ludsn SQu 60^11 Uavkelderg, Xauodok chesrau r, Borsdorf e M. » reichem IMaKe ente sagen wir ttern, alten un^ u. Frau geb. Lfchtefch«. Diese Zeitung ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Bürgermeister von Naunhof, Brandts, Borsdorf nnd Beucha behördlicherseits bestimmte Blatt. Es enthalt auch Nekauntmachungen des Finanzamtes Grimma. Diese Zeitung ist hervorgegavgen aus de« 1890 gegr. „Nachrichte« für Naunhof" «. 1904 gegr. „Nachrichten und Anzeiger für BrandiS, Borsdorf, Trebseu u. Umg." Anzeigenpreis: Die 6gespaltene Millimeterzeile 6 Pfg., Tertteil (3gespalt.) Millimeterzeile 14 Pfg. Nachlaß nach feststehender Preisliste. Für Platz- Wünsche und bei fernmündl. Anzeigen- und Textaufgabe wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Zahlungs- und Erfüllungsort Naunhof. Druck u. Verlag: Günz L Eule, Naunhof, Markt 3, Fernruf 502. Geschäfts stelle in Brandis, Bahnhofstr. 12, Ruf 261. Anzeigenannahme bis 9Uhr vorm. Nachrichten und Anzeiger für Naunhof, Brandis, Borsdorf, Beucha, Trebfen und Umgebung Diese Zeitung erscheint täglich (außer an Sonn- und Feiertagen) nachm. 4 Uhr. Bezugspreis monatl. RM. 2.— einschl. Austräyergebühr. Einzelnummer 10 Pfg., Sonnabds. 15 Pfg. Der Bezugspreis ist rm voraus zahlbar. Im Falle höherer Gewalt hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Für Rück gabe unverlangt zugesandter Schriftstücke wird keine Gewähr geleistet. SO. Zahrgang Mittwoch, -en 7. Juni 1SS9 -lummer ^2 Der Führer gedenkt der in Spanien gefallenen Helden. Zu Beginn des Staatsaktes im Berliner Lustgarten aus Anlaß der Heimkehr der Legion Condor legte der Führer zum Ge denken der gefallenen Helden einen Kranz nieder. Hinter dem Führer (zweiter von links) Vizeadmiral von Fischel, General der Flieger Sperrle, Generalfeldmarschall Göring und General der Flieger Volkmann Weltbild lM). erdbraunen Uniformen der Legion folgen die dunkelblauen der Marineabordnungen. Auch sie kämpften Seite an Seite mit den anderen Freiwilligen und den nationalspanischen Truppen gegen den völkerzersetzenden Bolschewismus und setzten ihr Leben ein für eine gerechte Sache. Eine neue Welle der Begeisterung empfängt unsere blauen Jun- gen, die ebenfalls bunte Blumensträuße auf dem Uni formrock tragen. Auch ihnen bringt der Führer mit diesem ehrenvollen Vorbeimarsch seinen Dank und seine An erkennung für ihren restlosen Einsatz zum Ausdruck. Es Md jene Männer der Panzerschiffe „Admiral Scheer" und „Deutschland", der Torpedoboote „Leopard", „Albatros", „Luchs" und „Seeadler" sowie der U-Boote „U 33" und „U 31", die seit Ausbruch des spanischen Fretheitskampfes die deutschen Interessen in den spanischen Gewässern ge wahrt haben und durch ihren aufopfernden Kampf eine Ausdehnung des spanischen Konfliktes auf andere Länder verhindert haben. Bekannt ist ja noch das auf den Ueber- fall bei Ibiza folgende Vergeltungsbombardement auf den rotspanischen Hafen Almeria, bei dem eindeutig vor aller Welt gezeigt wurde, daß es nicht möglich ist, deutsche Streitkräfte ungestraft meuchlings zu überfallen. Kurz vor 11 Uhr sind die letzten Marine-Abteilungen vorbeimarschiert. Die große Parade des Sieges der spa nischen Freiwilligen-Formationen Deutschlands vor dem Führer ist beendet. Und nun braust es dem Führer, als er sich mit seiner Begleitung zu den Wagen begibt, im hauten Sprechchor entgegen: Führer, wir danken dir,Führer,wirdankendir." Kranzniederlegung im Lustsahrtministerlum Nach der Parade des Sieges begab sich Generalfeld marschall Göring in Begleitung des Generalinspekteurs der deutschen Luftwaffe, Generaloberst Milch, in den Ehrensaal des Reichsluftfahrtministeriums, wo er vom -Chef des Zentralamtes des Reichsluftfahrtministeriums, General der Flieger von Witzendorff, empfangen wurde. ' Nach dem Abschreiten der Front einer Ehrenkompanie de- j Wach-Bataillons der Luftwaffe im Ehrenhof legte der -Generalfeldmarschall am Ehrenmal des Reichsluftfahrt- j Ministeriums im Gedenken der Gefallenen einen Kranz j nieder. SSM MmuELuge lür die LeMlche Legis» Ein Zeichen der Dankbarkeit und Freude, mit der ldie Berliner die Kämpfer der Legion Condor an ihrem Ehrentag erwarteten, war das Blumengeschenk der Klein gärtner für die Legionäre. Es war ein wundervolles Bild, als die Heimkebrenden zu ihrem Marsch in di» Reichshauptstadt zwischen dem Bahnhof Witzleben und Knie in der Bismarckstraße antraten, und sie hier von 600 BDM.-Mädchen mit 50 000 Blumensträußen geschmückt wurden, die aus Maiglöckchen, Veilchen, Wicken, Schwert lilien, Vergißmeinnicht und Stiefmütterchen bestanden und von den Kleingärtnern Groß-Berlins gestiftet waren. Staatsatt tm Laftgarttn Mit dem feierlichen Staatsakt im Lustgarten in den Mittagsstunden des Dienstags, bei dem der Führer den deutschen Spanienkämpsern seinen und des deutschen Volkes Dank für ihren heldenhaften Einsatz im spani schen Freiheitskamps aussprach, erreichten die festlichen Veranstaltungen nach dem siegreichen Abschluß des Kamp fes auf spanischem Boden und der Rückkehr der deutschen Freiwilligen in die Heimat ihre Krönung. Vor dem Staatsakt hatte der Führer im Ehrenmal einen Kranz für die Toten der Legion Condor niedergelegt, während die weihevolle Gefallenenehrung tm Lustgarten durch Generalfeldmarschall Göring erfolgte. Im Lustgarten und in den Zufahrtsstraßen war der Andrang zu den Feierlichkeiten, die den Ehrentag der Legion Condor krönten, ungeheuer. Zehn bis zwölf Glieder tief standen die Mallen in den umlieaenden (Fortsetzung stehe Seite 8.) Ehrentag der Spanien-Freiwilligen Parade des Sieges — Bordeimarlch der Legion Condor vor dem Führer Nach einer ersten Begrüßung durch Generalfeldmarschall Göring in Hamburg und der Ueberreichung der Aus zeichnungen im Lager Döberitz erlebten die Männer der Legion Condor mit der Parade des Sieges aus dem tra ditionellen Paradeplatz der Reichshauptstadt, mit dem Marsch durch das Brandenburger Tor und dem Staatsakt im Lustgarten ihren stolzesten Tag. Bewährt in zahlreichen Gefechten und Schlachten, sind die deutschen Freiwilli gen heimgekehrt als die Mitbegründer der nationalen Freiheit Spaniens, als steggekrönte Waffenträger Deutsch lands. Die Parade und der Staatsakt gestalteten sich zu einer erhebenden Heerschau kämpfenden deutschen Sol datentums, die alle, die Zeuge dieser denkwürdigen Stunde sein konnten, in ihren Bann zog. Der Dank, den der Führer den Spanienfreiwilligen aussprach, klingt wider in den Herzen jedes deutschen Menschen. Wir alle sind stolz auf diese Männer und aus die Taten dieser Tapferen, durch die Spanien, mit dem wir uns seit dem Welt kriege nur noch enger verbunden fühlen, frei geworden ist und durch die die deutschen Waffen ihren alten Glanz zurückgewonnen haben. Gemeinsam mit der Legion Condor marschierten auch jene Legionäre, die den letzten Teil des Kampfes in Spanien nicht mehr erlebt haben, weil sie schon vorher abgelöst worden waren, am Führer vor bei: Schulter an Schulter Legionäre sämtlicher Wehrmachtteile als kampsgestählte Einheit; ein wuchtiges militäri sches Bild der Disziplin und Geschlossenheit. Der stürmische Jubel, der ihnen aus den die Paradestraße umsäu menden Menschenmassen immer wieder entgegenbrandete, war Ausdruck der Dankbarkeit eines Volkes, das mit Stolz auf seine wehrhaften Söhne blickt. ' oberst Keitel Aufstellung. Die fiebernde Erwartung der Hunderttausende hat ihren Höhepunkt erreicht: die große Ehrenparade unserer-heldenmütigen Spanienfreiwilligen beginnt. Schmetternde Marlchuwftk Schmetternde Marschmusik klingt auf, die Legion 'Condor marschiert! Als erster defiliert Generalmajor von Nichthofen, der letzte Führer der Legion Condor, ge meinsam mit den Generalen der Flieger Sperrte und Volkmann, den Vorgängern in der Führung der deut schen Legionäre, am Führer und Obersten Befehlshaber der Wehrmacht vorbei, um dann dem Führer die Parade zu melden und links neben ihm Aufstellung zu nehmen, während die Generale Sperrle und Volkmann sowie der Oberst des Generalstabs Warlimont rechts neben den Führer treten. BlumengeschmSMe llnilormen Die den Legionären vom Generalissimus Franco für ihren selbstlosen Einsatz verliehene goldrote Standarte flattert leuchtend im Wind. Der Parademarsch der Legion begleitet die Spitzengruppe. Zuerst erscheint als stärkster Verband der bisherigen aktiven Legionäre die Luft waffe. Wuchtig dröhnt der Marschrhythmus, hallt der bestechende exakte Paradeschritt der kampferprobten jun gen Frontsoldaten, die jetzt wie ein Mann ausgerichtet, in ihren kleidsamen, blumengeschmückten Uniformen am Führer vorbeimarschieren. Stürmisches Händeklatschen und brausende Heilrufe der Massen grüßen die tapferen deutschen Kämpfer. Den Offizieren des Stabes folgen die Flieger der Kampfgruppe, der Jagdgruppe und der A u f k l ä r u n g s st a f f e l. Stolz tragen sie an den Uniformröcken die ihnen vom Führer verliehenen golde nen und silbernen Ehrenzeichen. Ein verstärktes Musik- korps der Luftwaffe ist eingeschwenkt und hat gegenüber dem Führerpodium Aufstellung genommen. Erneut klingt der Marsch der Legion Condor auf. Nun marschieren die Formationen der Flakabteilung, der Luftnach richtenabteilung und des Luftparks an den Tribünen vorbei. Nach kurzen Abständen folgen die Männer der Heeresverbände mit ihrem langjährigen Führer, Oberst Freiherrn von Funck, an der Spitze. Die Aus bildungsgruppe „Imker", die in unermüdlicher Aufbau arbeit die spanischen Freiwilligen ausgebildet hat, macht den Beginn, sodann kommen die Angehörigen der Pan- zergruppe „Drohne" und der Heeresnachrichten kompanie. Unter lebhaften Begeisterungsrufen der Zu schauer bildet dann die Ausbildungsgruppe „Anke r" der Kriegsmarine, die gleichfalls Legionärsuniform trägt, den Beschluß der aktiven Legion. Das Musikkorps der Luftwaffe schwenkt im Parade schritt wieder ein, um von einem zweiten Musikzug der Luftwaffe abgelöst zu werden, der den Vorbeimarsch des 2. Paradeblocks einleitet: es marschieren die ehemali gen Angehörigen der Legion Condor, die noch während des Kampfes von ihren Kameraden in Spanien abgelöst wurden und schon früher nach Deutschland zurückgekehrt waren. In der gleichen Reihenfolge wie vorher rückt Kom- panie auf Kompanie, Gruppe auf Gruppe an. Auch diese Männer mit ihren wind- und weitergebräunten Gesichtern, die hier im stolzen Bewußtsein ihrer erfüllten Soldaten- pflicht an ihrem Führer vorbeidefilieren, tragen fast alle die goldenen und silbernen Ehrenkreuze. Spontan schlägt ihnen immer wieder der Jubel der von diesem Überwältigenden Schauspiel mitgerissenen Zu schauer entgegen. Eine Wehrmachtkapelle hat inzwischen die Verbände des Heeres der ehemaligen Legion mit ihren wuchtigen Marschrhythmen begleitet und jetzt nimmt eine Kapelle der Kriegsmarine in blauer Paradeuniform mit weißen Mützen vor dem Führerpodium Aufstellung. Zu Beginn des dritten und letzten Teils der großen Siegesparade ist das Bild noch farbiger geworden. Den Berlin war am Ehrentag der Legion Condor von frühester Morgenstunde an auf den Beinen. Der Wunsch, unsere tapferen Freiwilligen von Angesicht zu Angesicht zu sehen, und der leuchtende Sonnenschein hatten schon am frühen Morgen Hunderttausende auf die Beine ge bracht. Mehrere Stunden vor der Parade war die An marschstraße der Legion Condor bis nach dem Lustgarten hin von dichten Menschenmassen umlagert. Am stärksten war der Andrang naturgemäß im Umkreis des eigent lichen Schauplatzes der Parade. Die riesigen Tribünen aufbauten waren Kopf an Kopf dicht gefüllt. Von hohen Bannermasten wehten die Reichskriegs' flagge und die Hakenkreuzfahne. Die Front der Technischen Hochschule war abwechselnd mit den rotgoldroten Ban nern des neuerwachten Spanien und den Fahnen des Dritten Reiches geschmückt. Ein symbolhaftes Zeichen der Einheitsfront im Kamps gegen den bolschewistischen Weltfeind. MWrt der Ehrengäste Gegen 9.15 Uhr fuhren die nationalspanischen Ehren gäste und die Offiziersabordnung, die die deutschen Frei willigen von Spanien nach Deutschland begleiteten, sowie Generalmajor von Richthofen, der letzte Kommandeur der Legion, vor, empfangen von einem freudigen, minuten lang anhaltenden Beifallsklatschen. Inzwischen versam melten sich auch die in Berlin anwesenden Reichsminister und die führenden Persönlichkeiten der Partei, ihrer Gliederungen sowie die hohen Offiziere der Wehrmacht. Vom Diplomatischen Korps bemerkte man die Botschafter Italiens, Spaniens und Japans sowie zahlreiche militä rische Attaches der verschiedenen ausländischen Missionen. Besondere Ehrenplätze waren den Verwundeten und den Angehörigen der im spanischen Freiheits- kampf gefallenen deutschen Freiwilligen Vorbehalten. Melsturm grüßt den Führer Kurz vor 10 Uhr erschien unter den stürmischen Heil- rufen der Mafien der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht mit seinem Stabe und in Begleitund des Oberbefehlshabers der Luftwaffe, Generalfeldmarschall Göring, des Oberbefehlshabers der Kriegsmarine, Groß Admiral Dr. e. h. Raeder, des Oberbefehlshabers des Heeres» Generaloberst von Brauchitsch, und des Chefs des Oberkommandos der Wehrmacht, Generaloberst Kettel. Als der Führer das Podium betrat, ging die Füh rerstandarte im Sonnenschein hoch. Hinter dem Führer nahmen Generalfeldmarschall Göring, Großadmi ral Raeder. Generaloberst von Brauchitsch und General- Die Parade des Sieges. Der glanzvolle Vorbeimarsch der deutschen Spanienkämpser vor een, Führer aus dem traditionellen Paradeplatz an der Tech nischen Hochschule in Berlin. Neben dem Führer der letzt« -Befehlshaber der Legion Condor, Generalmaior Freiherr von Nichthofen. Weltbild (M).
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