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Sächsische Elbzeitung : 29.03.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-03-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-191903292
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19190329
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19190329
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1919
- Monat1919-03
- Tag1919-03-29
- Monat1919-03
- Jahr1919
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 29.03.1919
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Postscheck-Kon»,: Leipzig Nr. 3491». Lic „Sächsische Elbzcitm!«' erscheint DicnStali, Donners tag und Sonnabend. Die MSgabc des Blattes erfolg« -mgs vorher nach»,, 5 Ubr. BczngS-PrciS viertel- jährlich 2.— Mk., 2monatlich t.40Mk., l monatlich 7«) Psg. durch die Post vierteljährlich 2.1« Mk. (ohne Bestellgeld). Einzelne Niiiniiicrii 12 Mg. 'llte Poslanstalten. Postboten, sowie die scitnnaSträgcr nehmen stet? Bestellungen aus die Sächsische ElbzciNmp" an. Tägliche Beilage: "Unterhnltungsblatt". SSUW McitiiH. Amtsötatt sör iias AlüStlklilhi. ins Hmizsllami d«" Zjaillnii j« Siipi»!««, smic de« SinftttMtiiidcrlii zu Hsbnftmi. Druck und Verla« : S ä ch s i s ch c E l b z c i t u n g , Ali» a Hieke. - Verantwortlich - Konrad Nohrlavvcr, Bad Schandau Fernsprecher Nr. W. Telegramme: GlbzeWmg, Anreigen, bei der weiten Ver breitung d. Bl. von großer Wirkung, sind Montag«, Mittwochs und Freitags bis spätestens vormittags S Uhr aufzngebcn. Ortspreis fite die 6 gcspalt. KleinschriftreN« oder deren Nanni 2« Pfg., bei auswärtigen Anzeigen 25 Pfg. (tabellarische Mrd schwierige Anzeigen nach Ucbcrcinkunst). .Eingesandt" und „Ncklau»7 50 Pfg. die Zeile. Bei Wiederholungen «nt» sprcchendcr Nachlaß. Tägliche Beiloger „ UntcrhaltungoblatL". Zeitung für die Landgemeinden: Altendorf, Kleinhennersdorf, Krippen, Lichtenhain, Mittelndorf, Ostrau, Porfchdorf, Postelwitz, ProffM Rathmannsdorf, Reinhardtsdorf, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wendischfahre, sowie für das Gesamtgebiet der Sachs.-Böhm. Schweiz. .Im FüNe HSHkrcr BewaU (Nrtca oder Irgendwelcher lonsUger StSrnnqen de» Belrlede« der tzlllun«, der Nleferonten oder der BesllrdcrunaSclnrlchtmwenI lmt der DezlkSer keinen Anspruch aut Llelcrnnz oder NachNekernu, der geUnn- oder aal -Hilckklchlnnz vcr Oel«a«g7« -all AII zc ig eII -A II n a hIN c st e llen : In Bad Schandau. Gcscbäftsstcllc Zttiikcustrasic 104; in Dresden und Leipzig: Haascustein k Vogler, Invalidendank und Rudol! Mod^; Frnvktvr« n. N>.: Öl. L. Daube s E». Slr. 38 Bad Schandau, Sonnabend, den 29. März 1919 63. Jahrgang Errichtung von Arbeiter- und Angestellten-Ausschüssen. Nach der Verordnung des Nates der Volksbeauftragten und des Staatssekretärs des Nclchsarbeitsamtcs uom 23. 12. 18 über Tarifverträge, Arbeiter- und Angestelltcn- Ausschüssc und Schlichtung »on Arbeitsstreitigkeiten (NeichsgescMatt Seite 1456) sind in allen Betrieben, Verwaltungen und Büros einschließlich der dös Reiches, der Bundesstaaten und Gemeinden ständige Arbeiter- und Angestellten - Ausschüsse zu errichten, wenn regel mäßig 20 Arbeiter oder 20 Angestellte beschäftigt werden, oder bereits nach Z 11 des Gesetzes über den vaterländischen Hilfsdienst ein stündiger Arbeiter- oder Angestcllten- Ausschuß zu bestehen hat. Im letzteren Falle sind die Mitglieder und Ersatzmänner bis zum 1. Juli 1919 neu zu wählen; bis zur Durchsührung dieser Neuwahlen bleiben die bisherigen Mitglieder und Ersatzmänner in ihrem Amte. Wahlen oder Neuwahlen können nur dann unterbleiben, wenn nach einem für allgemein verbindlich erklärten Tarifverträge eine andere Vertretung der Arbeiter oder Angestellten gegenüber dem Arbeitgeber besteht. Die Bekanntmachung des Sächsischen Arbeitsministeriums vom 31. 1. 19 (Sächsische Stoatszeitung Nr. 28 vom 4. 2. 19) und vom 19. 2. 19 (Nr. 44 vom 22. 2. 19) insbesondere die Wahlordnung sind dabei genau zu beachten. Abdrucke der Verordnung und der Aussührungsbestimmungen sowie Wohl vordrucke (für Wahlausschreiben usw.) sind bei der Firma B. G. Teubner in Dresden, Große Zwingerstraße Nr. 16, zu haben. In Streitfällen über die gesetzliche Notwendigkeit der Errichtung eines Ausschusses, über die Zuständigkeit und über die Geschäftsführung der Ausschüsse sowie über die Streitigkeiten, die sich aus den Wahlen zu den Ausschüssen ergeben, insbesondere über die Anfechtung der Wahl, entscheidet der hiesige Stadtrat. Schandau, den 26. März 1919. Der Stadtrat. Die Stadt-Sparkasse Schandau Äeöffnet für Gln- und Rückzahlungen an jedem Werktage vormittags von 9 — 12 Uhr und nachmittags von 2—4 Uhr. Sonnabends durchgehend von 9—2 Uhr. Wegen Reinigung der Geschäftsräume des unterzeichneten Gerichts können Freitag, den 4., und Sonnabend, den 5. April 1919, nur dringliche Sachen erledigt werden. - Schandau, am 24. März 1919. Dav Amtsgericht. TM- lind MVliiOMe zu Wicku. Die LntIn8ininA der Lonftrmaxtva findet 8onnabon<l, ävn LD. Nil» 1V1V, vorm. 10 Udr, die Lntla68unx der koitdUltuusssobUIor Nontax, äon 31. Niirr, nachm. 3 Viti> im Prüsungssaale (älteres Schulgebäude 2 Treppen) statt. Dazu wird höflichst einßelaben. Die Xulnaiim« der nouointrvtvnüon VoIk880kNIvr findet I>lvn8tax, Lvo 1. IprU, nachmittags 3 Vbr, im Prüfungssaale statt. Dabei Abgabe der ausgefüllten Gesundheitsscheine und der noch fehlenden Geburts-, Tauf- und Impfnachweise. Schuldirektor üWoKl*i<rk. Lebensmittel betr. Sonnabend, den 2V. Mürz: AHsnmvIsiI« — außer in allen bekannten Geschäften noch bei Hofman« und Richter — aus Lebensmittelmarke Nr. 21 1 Pfund. Preis M. 1.— das Pfund. Für Qusnk ist die Nr. 20 an der Reihe. Schandau, am 28. März 1919. Der Stadtrat. holrventrigerung. LWMarstt ÄaMoOcm. Gasthaus „Elbschlöstchen" in Krippen, nicht Donnerstag» den 28. März 1919, sondern Donnerstag, den 3. April 1919, vorm. '/<11 Uhr: 2317 w. Stämme, 141 ß Klötze, 5V w. Stciiigenklötzc, 1046 w. Klötze, 230 w. NeiSstangcii, Kahlschläge in den Abt. 11, 23, 32, Y3, 38, 55, 72 n. 79. Wegcaufhicb in Abt. 30 u. 92. Forstrcvierverwaltung Reinhardtsdorf. Forstrentamt Schandau. Nur Ztsät «na Isnü. —* „Wenn alles wieder sich belebet..." Mit dem Frühjahr, mit dem ersten Knospen und Streben zu neuem Leben in der Natur beginnt auch in unserem herrlichen Kirnitzschtal der Puls intensiver zu schlagen. Nach langem Winterschlaf atmet der Verkehr wieder auf. Den Anfang dazu wird am Sonntag die elektrische Straßenbahn geben (s. Anz), welche eine bequeme Verbindung zwischen Bad Schandau und dem Lichten- hainer Wassersall herstellt und somit die entfernteren Ausflugsziele gewissermaßen dem Fremdenstrome erschließt. Es ist zu hoffen, daß wir nm^-endlich in nicht zu langer Zeit den Frieden bekommen (und wie es scheint, werden sich's unsere Gegner recht bald überlegen, daß derselbe nicht allzuviel Härten für unser blutendes Vaterland haben darf!), und mit ihm wird auch für unsere prächtige Sächsische Schweiz frisches, ge sundes Leben erstehen und pulsierender Fremdenverkehr einsetzen zum Wohle aller Beteiligten. —* (M. I.) Der Fernsprcchberkchr mit Dciitsch-Oester- rcich und Ungarn ist allgemein wieder zugelassen. —* Wir verweisen nochmals aus die in dieser Nummer erscheinende Zeichnungseinladung der neuen 4"/» Sächs. Staatsanleihe. Der Zeichnungspreis beträgt 93.50 o/o. Die Anleihe muß vom nächsten Jahre ab mit 100 gelost werden. Die Zeichnung schließt am 5. April. —* Im Anzeigenteil der heutigen Nummer kündigt der M.-G.-V. Eintracht für Sonntag im Schützenhause eine öffentliche Theater-Aufführung zum Besten der Wohl tätigkeit an. Das Theater nimmt pünktlich 1/28 Uhr seinen Anfang. Nach der Vorstellung folgt ein gemüt liches Tänzchen. In Anbetracht des guten Zweckes dürfte ein reger Besuch sehr wünschenswert erscheinen. —* Jim« wurde mnn wieder am Mittwoch abend im Schützen- hause anläßlich des von der hiesigen Lehrerschaft veranstalteten Eltern abends, inan dachte zurück an seine eigene Kindheit, wo man noch frei von Sorgen hincinstnrmte in die unbestimmte Zukunft, die uns «llcu jetzt Lebenden so schwere Stunden unver schuldet gebracht hat. Und wie glänzten die Augen der darstellenden Knaben und Mädchen, mit strahlenden Blicken verfolgten die Eltern jede Bewegung ihrer Lieblinge, wie erklangen die Kindcrstimmen so hell und rein. Zwei Festspiele wurden geboten: „Die Heinzel männchen", ein ins Figürliche übertragenes Märchen von Hedwig Höpfner, und eine sehr zeitgemäße Verherrlichung eines Bestand teiles unseres ins Wanken gekommenen geliebten Vaterlandes von Franziskus Nagler „Du deutscher Wald". Während in ersterem lustiger Ucbermnt mit ernster Lebensweisheit gepaart ist, wird durch letzteres die Liebe und Hochachtung zu unseren grünen Wäldern im Herzen der Kinder und Zuhörer aufgclebt — soseru sic zum Schlummern gekommen sein sollten. Etwas Ideal-Schöneres und Vollkommeneres kann cS wohl kaum in dieser Beziehung geben. I Und wie notwendig ist's doch gerade jetzt, wo der „Intermilw- nnliSmnö" leider bereits schon ost bei der unreifen Jugend zu finden ist, daß die Liebe zur deutschen Heimat geweckt und gepflegt wird. Schon ans diesem Grunde gebührt der hiesigen Lehrerschaft inniger Dank. Besonders erwähnt muß aber dabei werden, welche Mühe und Arbeilsaufwendnng dazu gehörte, nm eine derartige Vcianstaltung zustande zu bringen. Auch der Kinder darf nicht Vergessen werden, die mit Lust und Eifer gelernt und mit den selben Eigenschaften ihre Lieder und Deklamutionen zum Vortrag brachten. Hervorragend haben sich nm bas Zustandekommen die Herren Schuldirektor Mohrich, Oberlehrer Zimmer, Lehrer Sommer, Fischer, Solbrig und Lindner verdient gemacht. Die anderen Herren, die „dienstfrei" waren, stellten sich natürlich gern in den Die.ff« der guten Sache. Lobend muß betont werden, daß Frl. Lehrerin Zumpe die Neigen cinsiudicrt hat und leitete und Frl. Mohrich mit anderen Damen der Lehrerschaft sich um das Gelingen des Abends mit Erfolg bemühte. Der Neincrtrag ist zur An schaffung eines Schulflügels, bcz. für den Jngenddaul bestimmt. Der reichlich gespendete Beifall der Zuschauer, welche den Saal bis auf den letzten Platz füllten, galt nicht nur dem Lehrerkollegium^ als Veranstalterin, sondern vor allem auch den Schulkindern, unter denen einige in Titelrollen eine geradezu verblüffende Gewandtheit zeigten. Die Wahl des Zeitpunktes znr Ausführung ist eine sehr günstige und bedeutet letztere einen würdigen Abschluß dieses Schuljahres. Mit dem Danke für das Gebotene verbinden wir den Wunsch, daß der Neincrtrag io sein möge, daß sich die ge habten Mühen verlohnen. — Heute findet eine Wiederholung statt. —* Frau Rentiere Höpfner in Holle a. S. hat dem hiesigen Fraucnvcrein in Reichs - Kriegsanleihe 500 M., dem städt. Krankenhausc 300 M. und dem Christbescherv. »gsverein 200 Mark zu- gcwendet, mit der Bestimmung, daß die Zinsen all- weihnachtlich verwendet werden sollen. Genannte Dame, die viele Sommer mit ihrem Gatten in Schandau geweilt, hat durch diese hochherzige Gabe ihre Anhänglichkeit an unsere Stadt und die Berge und Wälder der Umgebung bekundet und sich dadurch ein dauerndes Denkmal errichtet. Herzlicher Dank sei ihr dafür ausgesprochen. —* Ueber die restlose Auflösung des stehenden Heeres in Sachsen »erhandelten aufs neue die Korps-Soldaten- rätc XI1 und XIX mit dem Minister für Militärwesen Neuring im Ständehause in Dresden. In Sachsen gibt es nach dem 1. April keine Soldatenräte mehr. Statt dessen hat das Ministerium bestimmt, daß in 15 Orten den Garnisonkvmmandos Beauftragte des Ministeriums zugeteilt werden, die für den Wacht- und Sicherheitsdienst mitverantwortlich sind. Hier hatten nun die Leipziger gedacht, daß das Offiziere sein sollten. Der Minister konnte ihnen versichern, daß davon keine Rede gewesen sei. Im Gegenteil, es sollen das tüchtige Kräfte sein, die sich in den Soldatenräten gut bewährt haben, und auf die sich die Negierung verlassen kann. Den Kassen stellen ist es strikte verboten worden, nach dem 31. Mürz noch Gebührnisse an Soldatenräte auszuzahlen. Krippen. Am Donnerstag fand im „Erbgericht" ein von der hiesigen Lehrerschaft veranstalteter, in allen Teilen wohlgelungener Schulfamilienabend statt. Den uns über denselben freundlichst zur Verfügung gestellten Bericht bringen wir in nächster Nummer. Porschdorf. In der im Anzeigenteile der heutigen Zeitung angekündigten Kinderaussührung der hiesigen Schule gelangt der Blldcrreigen „Mein Dörfchen" von Franziskus Nagler zur Darstellung. Unter den Naglerschen KIndersingspielcn zeichnet sich dieses durch seine innige Verklärung, dörfischen Lebens aus. Echt heimatliche Luft, kräftiger Trdgcruch entströmt dem, was der Ver fasser von „Dorfhelmat" hier dargeboten hat. Die Auf führung geschieht zum Besten des Lehrmittelfonds der Schule. Karten nur an der Abendkasse. Sebnitz. Die Lehrerschaft der evangelischen Stadt schule hat beschlossen, von Ostern ab die Erteilung des Religionsunterrichtes abzulehnen, solange das Beauf- sichtigungsrccht der Kirche fortbcsteht. Sebnitz. Hiesige Fortbildungsschüler haben beschlossen, ihren „Helden" Herlt, den Mörder der Frau Heymann, bei seinem Begräbnis durch Stiftung einer Kranzspende zu ehren! — Das sind die verschrobenen Früchte Nühle- scher Theorien. Ob dieser „Volkssreund" beim Lesen solcher Zeilen nicht von seinem übernatürlichen Idealis mus geheilt wird? Kommt ihm da nicht die Einsicht, daß die Menschheit für seine Ideen noch lange nicht reif ist und nie werden wird?! Für die verbohrten Haselnuß- Bürschchen haben hoffentlich die Eltern und Erzieher oder die Sebnitzer Polizei einen Ochsenziemer bereit, um ihnen solche Raupen auszubläuen, besagt doch ein altes, derbes und wahres Wort sehr richtig, daß cs gegen die Dumm heit kein besseres Mittel als einen tüchtigen Knittel gibt. Pirilll. Zum Bürgermeister für Pirn« wurde der Bürgermeister Gaitzsch aus Taucha, Stadtrat Scheufler wurde-zum 1. jur. Stadtrat und stellvertretenden Bürger meister gewählt. Dresden. Ein schweres Unglück ereignete sich am Mittwoch vormittag in der Zigarrcttensabrlk „Denidze" an der Magdeburger Straße. Ein Fahrstuhl war im 5. Stockwerk unberechtigterweise von zahlreichen dort Beschäftigten betreten worden und stürzte infolge dec Ueberlastung in die Tiefe. Die Folgen waren überaus traurige. Es wurden 5 Tote und 29 Verletzte geborgen. 2 Frauen starben außerdem im Krankenhaus. Die herbeigerusene Feuerwehr hals bei den Nettungsarbeiten; auch waren sämtliche Unfallwagen zur Ueberführung der Verletzten nach den Krankenhäus-'rn zur Stelle.
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