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Sächsische Elbzeitung : 10.06.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-06-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-191906104
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19190610
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19190610
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1919
- Monat1919-06
- Tag1919-06-10
- Monat1919-06
- Jahr1919
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 10.06.1919
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Sächsische Elbzeitung Tageblatt für die Sächsische Schweiz Ackrai zu WM» md it« 2chi«tMtinikr>ii z« HshHÄ Wswtl söi ks AiM-tiichi, iss s««it sir ie» Anzeigen sind bei der weiten Verbreitung der „Sächsischen Elbzeitung" von gutem Erfolg. Annahme derselben nur bis spätestens vormittags 9 Uhr, größere Anzeigen am Tage vor dem Erscheinen erbeten. Ortspreis für dl« 6 gespaltene Kleinschristzeile oder deren Naum 25 Pfg., für auswärtige Auf traggeber 30 Pfg. (tabellarische und schwierige Anzeigen nach Uebercinkunft), Reklame und Eingesandt die Zeile 60 Pfg. Bei Wiederholungen Rabatt. Verantwortlich: Konrad Nohrlapper, Vad Schandau. Die „Sächsische Elbzeitung" erscheint täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage. Die Ausgabe des Blattes erfolgt nachmittags 5 Uhr. Bezugspreis: vierteljährlich st Mk., monatlich 1 Mk., durch die Post vierteljährlich 3 Nik. (ohne Bestellgeld). Die einzelne Nummer kostet 12 Pfg. Alle Postanstalteu im Reiche und im Auslände, die Briefträger und die Geschäftsstelle, sowie die LcitungSboten nehmen jederzeit Bestellungen auf die „Sächs. Elbzeitung" an. Druck und Verlag: Sächsische Elbzeitung, Alma Hieke. Fernruf Nr. 22. Telegramme: Elbzeitung. :: Postscheckkonto: Leipzig Nr. 34918. Gemeindeverbands-Girokonto Schandau 36. Tageszeitung für die Landgemeinden Altendorf, Kleinhennersdorf, Krippen, Lichtenhain, Mittelndorf, Ostrau, Porschdorf, Postelwih, Profssn, Rathmannsdorf, Neinhardtsdorf, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wendischfähre, sowie für das Gesamtgebiet der Sächsisch-Böhmischen Schweiz. Bad Schandau, Dienstag, den ^0. Suni W9 63. Sahrgang Nr. 96 ".NIE UMonrerte betreffend. Dis für heute Dienstag «ktrnü v»n 8-10 Uhr planmäßig im Kurgalten vorgesehene Kurkonzert fällt aus. Dafür findet mon-gvuv KJUIvvovk nachmittags von '^4—>/26 Uhr Kur- Lonzert im Kurkarten statt. Schänd au, am 9. Juni 19iS. Der Stadtrat. Die Madi-Sparkasse Schandau Geöffnet für Ein- und Rückzahlungen an jedem Werktage vormittags von S—12 Uhr und nachmittags »on 2—4 Uhr. Sonnabends durchgehend von 9—2 Uhr. WrveiMigeiMg. MinhciMmn ötulchkslrem. Hotel „Sächsischer Hof" in Sebnitz. Dienstag, den 17. Juni 1918, vorm. ^,10 Uhr: 28 harte und 13129 weiche Klötze. Abteilungen 1, 2, S und 14. Forstrevierverwaltung Hinterhermsdorf. Forstrentamt Schandau. SchmsltMW. Luonmüotter ZtaaMotttteviet. Naumann'sches Gasthaus in Kleinhennersdorf, Mittwoch, den 18. Juni 1819, vorm. 10 Uhr: 1173 w. Stämme, 103 w. Klötze, 375 w. Schalhölzer, 760 w. Dcrbstangcn und 22670 w. Reisstangcn, Abteilungen 13, 43, 471 und 50. Forstreviervermaltung Cunnersdorf. Forstrentamt Schandau. Kleine Zeitung für eilige Leser. * Der Entcnterat der Vier stellte sich auf den Standpunkt, die Frage einer Nheinrepubtik sei eine innere deutsche An gelegenheit. * über Remscheid wurde der verschärfte Belagerungszustand verhängt. * Der Kommissar des diktatorischen Wirtschaftsausschusses hat seine Tätigkeit in Berlin ausgenommen. * Ein Regiment des französischen 17. Armeekorps meuterte, weil es zur Besetzung des linken Nheinufers nach Mainz ge bracht werden sollte. * Nach holländischen Blättern hak sich Oberleutnant Vogel den Behörden im Haag freiwillig gestellt. * Die Pariser Gewerkschaften erklären, daß der Generalstreik keineswegs politischen Charakter trage. * Im nordsranzösischen Bergwerksrevier ist der Ausstand secndet. Proteststreik. Ein echtes Kind seiner Zelt. Man protestiert gegen Dinge, mit denen man gar nichts zu tun hat, wie gegen ,solche, bei denen es um Kopf und Kragen geht. Gegen Ereignisse irgendwo in der weiten Welt wie gegen Ver gewaltigungen, die man am eigenen Leibe schmerzhaft genug zu spüren bekommt. Man protestiert aus nationalen wie ans internationalen Gründen — bald am Rhein gegen Lie Schamlosigkeit der Franzosen, die unseren deutschen Nheinlanden eine Fremdherrschaft aufzwingen will, bald an der Spree, wie jetzt vor dem Feste, gegen die Härte der bäurischen Justiz. Statt auf die Straße zu gehen, Kundgebungen zu veraustalteu und es, wenn es sein muß, auf Zusammenstöße mit irgendwelchen feindlichen Mächten nukommen zu lassen, legt man urplötzlich die Arbeit nieder, auf zwölf, auf vierundzwanzig Stunden, und kehrt danach in aller Ruhe wieder zu ihr zurück, als wäre nichts ge schehen — im Vertrauen darauf, daß diese Art des stmmneu Protestes in ihren Wirkungen hinter geräusch volleren Formen der Willensbetätigung nicht zurück- znstehen braucht. Ein echtes Kind seiner Zeit, nehmt olles nur in allein. Über Nacht kommt er, mit der Urgewalt einer Ex plosion, die reine Macht der Erde aufzuhalten, zu hemme», zu unterdrücken vermochte. So viel Erregmigsstoff hat sich in Woche» »nd Mcmaten wieder einmal angesammelt, Laß nur ein kleiner Tropfen nötig ist, um das Gesäß zum Überlaufen zu bringe». Ob man sich in der Wahl des Mittels nicht vielleicht vergreist, ob der Zeitpunkt zum .Losschlagen nicht ungeschickt gewählt, daS Pulver nicht zu früh verschossen wird, das alles sind Erwägungen, die den Sturm nicht beschwören können. Noch weniger die Nück- isicht auf die Fülle von Verlegenheiten, von Uubequemlich- keiten, ja selbst von Unmöglichkeiten, die mit einer plötz lichen Lahmlegung des öffentlichen Verkehrs, der augen blickliche» Ei»stell»»g aller Betriebe »mveigcrlich ver- buudcn sind. Der mühsam ansgespeicherte Zorn der Massen muß sich entladen —wer ihn nblenken, besänftigen, umbiegen möchte, muß bald cinsehe», daß er besser tut, schweigend beiseite zu treten. Bei den Protestkundgebungen scheint aber, wie manche weitsichtige Politiker Lebaupten, nicht allem der unmittel bare Zweck ausschlaggebend zu sein. Sie sollen vielmehr mich den Veranstaltern als Erziehungsmittel für ihre Ge- finmmgsgenoffeii dienen. DaS, was jetzt so vielfach die „Wcltreoolution" genannt wird, setzt einmal eine Gemein samkeit in der Geistesrichtung, dann aber auch in der Wahl der Kampfmittel voraus, die nicht von vorn herein vorhanden ist, sündern in zäher Arbeit her- gestellt werden muß. Hier ist der Proteststreik wohl Lie verständlichste Sprache, die angeschlagen werden kann. Sie redet lanter und vernehmlicher zn Len Ohren Aller als langatmige Resolutionen; sie wird als eine Tat bewertet, die die Gemüter alierwärts in Schwingung bringt und in ihren aus unergründlichen Wolkstiefen kommenden Seelenkläugen auch jeuseits aller LandeSgreuzeu wohl verstanden wird. Schon hören wir von einem dreitägioe» Vroteststreik, den die Inter nationale über die ganze Welt hin ins Werk setzen will — um dein Hohn auf Frieden und Völkerversöhmmg, den die Ententemänner in Versailles ausgebrütet haben, das Ideal einer anderen Weltanschauung gegenüberzustellen. Für heute und morgen käme er wohl schon zn spät; Herr Clemenceau ist nicht der Mann dazn, sich durch solche Ein flüsse kurz vor dem Ziel von seinem Wege abdrängcn zu lassen. Aber die Bewegung wird schließlich doch wohl über den Kopf dieses französischen Uberpatrioten hinweg gehen, er mag sich jetzt noch fo allmächtig Vorkommen. Ob Liebknecht oder Lewinö, ob Jaurüs oder Ver sailles, über alle irregedenteten Empfindungen hinweg bleiben die ewigen Ideale der Menschheit nnerschütterlich zu Recht bestehen. Wenn nur der Glaube an sie durch die Proteststreiks unserer Tage gestärkt wird, so brauchen wir uns bei der Frage, ob Sinn und Verstand dabei gebührend respektiert werden oder nicht, kaum länger auf zuhalten. Die Fernwirkungen solcher Aktionen sind es, ans die es ankommt. Und aus unbewußtem Drange sind schon oft in der Geschichte der Menschheit neue Ent wicklungen hervorgegangen. Oer Enientemt gegen die MeinrepuSlik. Frnnkfttrt a. Main, 9. Juni. Eine holländische Agentnr berichtet, daß der Nat der Vier beschlossen hat, amtlich keinerlei Notiz von der Pro klamierung der Nhemprovinz zu nehmen, da der Nat sich auf den Standpunkt stellt, daß dies eine innere deutsche Angelegenheit ist. General Mangin hat an den Bürger meister von Mainz eine Erklärung gerichtet. Danach wird die französische Armee in Sachen der rheinischen Republik gegenüber ihren Anhängern und Gegnern die absolute Neutralität einhalten. Lediglich gegen Kund gebungen, welche die öffentliche Ruhe und Ordnung stören könnten wird eingeschriiten werden. Man geht wohl nicht fehl in der Annahme, daß diese Mitteilung au- höhere Einwirkung zurückzuführen ist. Der Wis'ffchaftSQLrsschuß. Diktatorische Maßnahmen für Ein- und Ausfuhr. Wie amtlich mitgeteilt wird, hat der Kommissar des durch Kabinettsbeschluß vom 6. Mai eingesetzte» diktato rische» Wirtschaftsausschusses seine Tätigkeit anfgenommen. Durch Kabinettsbeschluß sind die Aufgaben und Voll machten des diktatorischen Wirtschaftsausschusses wie folgt festgesetzt morden. Der diktatorische Wirtschaftsausschuß ist eingesetzt zur Untersuchung, Zusammenfassung und energischen Durch führung aller erforderlichen Maßnahmen zur Ausfuhr deutscher Waren, zur Beschaffung ausländischer Zahlungmitiel und Kredite und zur Einfuhr von Lebensmitteln und Roh stoffen. Er beschließt durch oberste Entscheidung selbständig die Maßnahmen zur Durchführung der ihm obliegenden Auf gaben und ordnet durch den Kommissar des diktatorischen Wirtschaftsausschusses ihre Durchführung an. Seine Ent scheidungen und Anordnungen sind für alle Stellen, vor behaltlich besonderer KabinettSbeschlttsse, in gleicher Weise verbindlich wie die Anordnungen des Kabinetts. Die Ent scheidungen des diktatorischen Wirtschaftsausschusses sowie die aus Grund eines Antrages des diktatorischen Wirtschafts ausschusses herbeigeführten Kabinettsentschetdungen werden durch den Kommissar des diktatorischen Wirtschaftsaus schusses ausgeführt. Seine auf dieser Grundlage gegebenen Anordnungen sind für die Behörde verbindlich. Ihm ob liegt es zugleich, die Aufgaben des Ausschusses in Bear beitung zu nehmen^ und dem Ausschuß die für die Durch führung des gedachten Zwecks erforderlichen Vorschläge zu machen. Der bisherige Neichskommissar für Aus- und Ein fuhrbewilligung bleibt bestehen und erledigt auch weiter hin die Aus- und Eiufuhrgesuche, für welche er bisher zu ständig war. Der Zweck der neuen Behörde ist also nicht, Einzelbewilligungen für Aus- uud Einfuhr zu erteilen, sondern neue Wege zu finden, um das wirtschaftliche Leben nach Möglichkeit wieder ans den Boden der freien Betätigung, der Jnisigtive und des Kredits aller schassen den Kräfte zu stellen. Das ungarische Naieparabies. 10 000 Ehen in zwei Monaten. — Schließung sämtlicher Buch handlungen. — Jämmerlicher Zustand der Budapester Spitäler. — Die Arbeit der Neoolutlonsgerlchte. /I Budapest, im Juni. Das schwergeprüfte Ungarn steht immer noch unter der Allgewalt Bela Kuns, und alle Berichte, die den be vorstehenden oder gar bereits erfolgten Sturz der Räte« regierung verkünden, sind erlogen oder mindestens stark übertrieben. Die Regierungskunst der Räte äußert sich, trotz deS bestehenden großen Papiermangels, in einer Un zahl von Drekreten, Verfügungen, Verordnungen usw., die täglich in den Spalten der Tagesblätter zu finden sind. Aus Gesetzen, Befehlen, Warnungen, Bestimmungen und Drohungen, deren beliebteste die Aussicht auf die Ver hängung von Todesstrafen ist, besteht hauptsächlich der Lesestoff der Zeitungen, die nebenbei selbstverständlich nicht ein einziges Wort der freien Kritik zu üben berechtigt sind. Einen „Lichtpunkt"' in den gegenwärtigen schweren Zeiten bildet die Erleichterung der Eheschließungen. Seit Beginn der Näteherrschast hat die Zahl der Trauungen in Budapest in — beinahe möchte man sagen — erschreckendem Maße ziigeiwmmen. Das Heiraten wird einem so bequem gemacht, daß es ein wahres Kinderspiel geworden ist. Während im April und Mai des Vorjahres in der Hauptstadt insgesamt 2600 Ehen geschlossen wurden, beträgt die Zahl der seit dem 20. April d. IS. vollzogenen standesamtlichen Trauungen nicht weniger als 10000. Sind die Förmlichkeiten der Eheschließungen ohnehin schon auf das äußerste Maß beschränkt worden, so wurden sie für Note Soldaten noch besonders erleichtert. Diese werden nämlich ohne alle Formalitäten und ohne Auf gebot sofort getraut. Auch bei den Trauungen von Aus ländern wird sehr freiheitlich verfahren. Hindernisse kon fessioneller Natur kenul die Rätediktatur nicht. Die schon lange erwartete Beschlagnahme unbewohnter Paläste ist kürzlich erfolgt. Sämtliche in Budapest und in der Umgebung befindlichen leeren Wohnungen und Schlösser, die ehemaligen Paläste der Magnaten, die ge schlossenen Klub- und Kasinvlokale mit sämtlichen dort be findlichen Möbeln und Eiurichtmigsgegenstäiiden sind in den Besitz der Räteregierimg übergegangen. Auch die in der Umgebung der Hauptstadt befindlichen Sommerfrischen werden in diesem Jahre ausschließlich von Proletariern bewohnt werden. Nach einer beiläufigen Berechnung komme» hierbei rund 2000 Zimmer i» Betracht, i» denen nacheinander clwa 60 000 Personen Unterkmfft finden solle». Die Anspr»chsberechtig»»g für die Erholung stellt der Krauteilkassenarzt fest. Sämtliche iu Bädern, Sommer frischen und Erholungsorten für dieses Jahr abgeschlossenen Mietsverträge der Nichtproletarier werden für null und nichtig erklärt. Eine nie gekannte Höhe hat die Bücherkaufwut er reicht. Bei der fortschreitende» Entwertung des Geldes und der Unmöglichkeit, es produktiv z» verwenden, kam man auf der Suche »ach einem der Beschlagnahme nicht verfallenden Gut auf die Bücher. Indessen hat die Re- gicrcmg, um eirie weitere Vergrößerung der Privat bibliotheken zu verhindern, sämtliche Buchhcmdlmigen.für mehrere Wochen geschlossen. Während dieser Zeit wird eine genaue Inventarisierung der Büchervorrüte erfolgen. Bezüglich des küiiflige» Verkaufes von Bücher» solle» noch Verordnungen erlassen werden. In mancher Beziehung haben sich die Zustände in Budapest allerdings katastrophal gestaltet. Zu de» öffent liche» Anstalten, die unter de» gegenwärtige» Verhältnissen am meisten und schwersten zu leiden habe», gehören zweifellos die Spitäler, de:ie» es, abgesehen von vielen anderen Dinge», in erster Reihe cm Wäsche imd haupt sächlich an Leintüchern fehlt. Seit Wochen rönnen nur die atterdringendstcn Operationen durchgeführt werden. Auch iu de» Kliniken für Geburtshilfe herrschen jämmer liche Verhältnisse. Schwindsüchtige und mit ansteckenden Krankheiten Belastete liegen auf bloßen Strohsücken. Da gegen wurden die Gehaltsbezüge der Spitalärzte in folgender Weise geregelt: Unter- und Hilfsärzte erhalten , monatlich ein Gehalt von 1000 Kronen, dazu 100 Kronen i Quart! eraeld imd 500 Kronen Ver»9>g!wsSmsschädrgimg.
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