Suche löschen...
Sächsische Elbzeitung : 01.02.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-02-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-191902014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19190201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19190201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1919
- Monat1919-02
- Tag1919-02-01
- Monat1919-02
- Jahr1919
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 01.02.1919
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Postscheck-Konto: - Leipzig Nr. 3491«. Die .Sächsische Eldzcitmig' -.^scheint Dienstag, DonucnS- lag und Sonnabend. Die Ausgabe des Blattes erfolgi !ags vorher nachin. k> Ilbr. Beziigs-PrciS viertel- jährlich 2. Mk., 2nianatl>ch 1.40 Mk., 1 monatlich 70 Pfg. durch die Post vierteljährlich 2.10 Mk. (ohne Bestellgeld). Hinzclnc Nnmincrn 12 Psg. Alle kaiserlich. Poslnnslaltc», Postboten, sowie die Zeilimgsträgcr »chinen siet« Bestkllnngcn ans die „Sächjischc Elbzcilmig" an. Tägliche Beilage: „Untcrhaltungsblatt". MW MzeitilW. Amtsölatl in Sas Msgmihi, Slis SlNliiijailemi mil Sm SttUrat j!« silnwSlNi, siNt Sm ZiliSiMkinStklii pi Hoimsiti». . ^rnck »nb Bei-Wa : S ä ch s i s ch c E l b z c i I v v g, A I m a H i c l e. «eramwortlich - K o v r a d R o h r l o v v c r Bad Scd <> nd^ n. Fernsprecher Nr. 22. Telegramme. Tlbzeitung, Anzeigen, bei der weiten Ver- breltnng d. Bl. von grohm Wirkung, sind Montag?, Mittwoch« und Freitag? bi^ spätestens vounitlags k Ul» aufjingeäcn. OrtSprciS pn die b gcspall. Klcinschristzcik oder deren Naum 20 Pfg,, bei auswärtigen Anzeigen 25 Psg. (tabellarische unk schwierige Anzeigen naH Uebcreinknnst). ,<?ingesandt" liiid „Rcllau.«" 50 Pfg. die Zeile. Bei Wiederholungen -»» sprechender Nachlaß. Tägliche Bett-gl: „Untcrhaltnngsblaip." Zeitung für die Landgemeinden: Altendorf, Kleinhennersdorf, Krippen, Lichtenhain, Mittelndors, Ostrau, Porschdorf, Postelwih, Prossen, Rathmannsdorf, Neinhardtsdors, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wendischfähre, sowie für das Gesamtgebiet der Sachs.-Böhm. Schmiß. ,m gaNk PSiikttr Slew-Iit <Nrtkg oder in,eiidwticher IonlM,krS»ttun,,e« de« Betriebe« der gtvumj, der Mktcrmilkn oder der «elörderiingdklnrichtuuqenl dal der »egkder keinen dlnlpruch aut MUerun, oder Äachtte'ernnd der geior- ., oder ani de» Be,»a-,. Anzeigen.Annabniellellcn: In Bad Schandau: Geschäftsstelle Zaukcnstrahe 134; in Dresden und Leipzig: Haascvs.en » Vogler, Inoalibcnoauk nnd Rudolf M».; :> Frankfurt n. M.: Ä. L. Daube « E», Nr. 14 Bad Schandau, Sonnabend, den 1. Februar 1919 N.I IZ11tt» I!II!MIHD1HI»Mil!I!M »1111 »! II III»«,,,»»»,,,,,,) 63. Jahrgang Wasserleitungs-Zlegutativ öetr. Wir bringen hierdurch den von unserem Natskolleglum ans Vorschlag des städtischen . Wafserlettungs-Amschnsscs und nach gutachtlichem Gehör der Stadtverordneten ausgestellten IV. Nachtrag zum hiesigen Wasserlmlungs Regulativ zur öffentlichen Kenntnis mit dem Bemerken, das; dieser Nachtrag sa^ONit IN tritt. Schandau, den 30. Januar 1919, Der Stadtrat IV. Uaclitt-LIZ Lum ^assepleifunZs-I^eßulutt^ für die Stadt Schandau vvm III 2lplil 1390. In 8 G Absatz l werden die Worte: „und der Preis bis aus weiteres siir ein Kubikmeter konsumiertes Wasser aus 20 Psg." durch die Worte: „und der Preis bis aus weiteres sür ein Kubikmeter eulnommeues Wasser ans 23 erseht Schandau, den 24. Januar 1919. Der S t a d t r a t. (4.8) Dr. Voigt, Bürgermeister. Lebensmittel betr. Es ist möglich, noch ein Quantum ukrainischen Jucker "zum Preise non 3 50 M. das Pfund erhalten zu können. Diejenigen, welche Bestellungen darauf ausgcben wollen, werden ersucht, diese in einer Liste an NatssOlle bis Montag, den ,'t. Februar, nach mittags 4 Uhr cintragen zu lassen. Eine Verbindlichkeit zur Belieferung des ganzen bestellten Quanlums kann vorläufig nicht Übernommen werden. — auf Lebensmittelmarke Sir 29 bis Sonnabend abzuholen. Schandau, den 31. Januar 1919. Der Stadtrat. Volksküche. Markenausgabc: lAonisg, Häuser Nr. 1 „ „ 1 !> 1 - im Tvnchtlokal dcs Nathauscs. Gasthauskartofselmarke vder 170 Pfg. Teilnehmer haben außerdem Abschnitt Belieferung: Nr 61 62 Nr 12« «22 den 2. Februar 19,9; 150 vormittags 10—12 Uhr, 2i>4 nachmittags 2 4 „ 6 Spcisemarkeu 180 Pfg, unk -1 Abschnitte der unk 1 Pfund Speisekartosielu. Ne» hinzutretende > der Nährmittelkarte abzugeben, 63 64 65 66 «23 «24 «25 «26 am 5. 2. 7. 2. Nr. 7« 72 Nr. «3« «32 10. 2. 12. 2. 73 74 «33 «34 14. 2. 75 «35 17. 2. 76 I3S am 0.2. 8. 2.- Il.2. 13.2. 14. 2. von 1/2 12 —'/.«t Uhr mittags. Schandau, den 1. Februar 1919, Volksküche der 18. 2. Stadt Schandau. MerdeMsch vetr. Sonnabend, den 1. Februar, vnn 9 12 Uhr Pferdefleisch bei Wehner. Beliefert werden die Pferdesleischkarten Nr. 2001 -2U>0 und von 1 — 90. Schandau, am 3l. Januar 1919. Der Stadtrat. "" neueren Schulgebäude, erste Eloge. Aus- gghe jeden Freitag zwischen 4 und 5 Ahr. (Fortsetzung des amtlichen Teiles in der Beilage.) Herren Wahlvorsteher ersuchen wir hös- D i lichst, uns dvs Ergebnis Lmlästlich der Sächsischen Volkskammerwahlen sobald als irgend möglich durch Fernsprecher (Nr. 22) mitzuteilen. Vesten Dank im voraus. Die Schriftleilung. An 5iM «»a csna. —* Alle Wähler und Wählerinnen seien hiermit besonders daraus ausmerksam gemacht, das; der Wahlakt am Sonntag punkt 7 Uhr erledigt sein must. Wer bis zu dieser Zeit seinen Stimmzettel noch nicht ab gegeben hat, geht dieses wichtigen Rechtes verlustig. Ratsam ist es, bereits vormittags seiner Wahl p f l i ch t nachzukommen. —* Am 2. Februar findet in Hegenbarths Sälen ein Gastspicl srühcicr Feldgrauer unter der Leitung von Richard Bendel) statt. Wir können nach den bisherigen Künstlerischen Erfolgen, die das frühere „Theater der Feldgrauen" unter derselben bewährten Leitung gehabt hat, den Besuch guten Gewissens empfehlen. —* Mit dcs Gcschiklcs Mächten . . . Trotzdem uns ein ausführlicherer Bericht über die sehr gut besuchte Versammlung der hiesigen Ortsgruppe der Unabhängigen Sozialdemokratie am Dienstag, in welcher Herr S a u p e aus Dresden sprach, vorlicgt und wir denselben gern vor den Volkskammerwahlen veröffentlicht Kälten ge treu unserem Grundsätze, jede Partei zur Bereicherung des politischen Wissens der Leser aus unseren Spalten sprechen zu lassen - , müssen mir die Veröffentlichung nochmals verschieben. Die Gründe dafür sind durch einen Blick in die heutige Nummer zu ersehen. —* In der gestrigen deutsch-demokratischen Versamm lung sprach allster Herrn Seminaroberlchrer Schmieder- Pirna ein Frl. Zschu n k e. Auf die Vorträge näher cin- zugehcn, fehlt uns leider der Platz.. Besonders interessant mar im Schlußworte die Abrechnung, welche der Redner mit den Verfassern von Schmähschriften in Gestalt von Flugblättern hielt. Da würde zunächst die Deutsch- nationale Volkspartei genannt, die ein solches Pamphlet mit Karikaturen herausgegcben hat, nm die Deutsche Demokratische Partei in den Augen der Wählerschaft herabzuwürdigen. Er nannte die Art und Weise unge bildet und unfein. Ebenso bekrittelte und verurteilte Redner das Flugblatt der Deutschen Volkspartei „Die Schuld der Demokratie", welches auch unsere» Lesern nicht unbekannt ist. Mit überzeugende» Worten wies er aiif die Tatsache hin, dast bei einer Listcnverbfndung sicherlich viele Wähler, dle am 19. d. M. den Deutsch- Demokraten ihre Stimme gaben, den bürgerliche» Wahlovrschlag nicht unterstützt, sondern für die Sozial demokratie gestimmt hätten, weil sie Mißtraue» gegen die srüheren Konservativen hegen. Er wie auch die Rednerin forderten zu zahlreicher Stlmmzettelabgabe sür ihre Partei (Wahlvorschlag Kraft) auf, damit es gelinge, in der Sächsischen Volkskammer eine bürgerliche Mehr heit bilde» zu können. — Heute (Freitag) abend kommt die Deutsche Dolkspartei und morgen nachmittag die Deulschn-ativnale Volkspartet in unserer Stadt nochmals zu Wart. (S. Anz.) — * Der Gesamtauflage ist heute eine Stlmmzcttel- beilage des Dresdner Neichsvcreins der Deutschen Volks partei eingesalzt. Hiermit sei aus dieselbe ausmerksam gemachr. ' Infolge der hohen Lohnforderungen, der ver änderte» Arbeitszeit usw. sind die Werkpreise für alle Kohlensvrte» erheblich gestiegen. In Dresden gelten jetzt folgende Preise ab Händlerlager: rr) Obcrschles, Steinkohle 1 Ztr. l bi '/^ bl Würfel II und Nuß ja 3.80 M. 5.90 M. 2.95 M. I>) Wcstsächsischc Briketts 2.95 - 4.35 - 2.20 - —* Dic bchvrdliche Einschränkung des. Ztitnngö- pgpicrcs hatte bei Jahresschluss das äußerst zulässige Maß bereits überschritten. Trotzdem ist sür das laufende Quartal eine weitere Einschränkung um 15 Prozent von der Neichsbehöcde verfügt worden. Wir müsse» uns infolgedessen, sowohl im Inseraten- als auch im Textteil die alleräußerste Beschränkung auferlegen. Die Berliner. Kriegsmirtschastsstelle verlangt tatsächlich von den Zeitungen Unmögliches. Die neueste Versllgung bedeutet eine Er drosselung des wirtschaftliche» und politische» Lebens, soweit es in den Zeitungen seine» Ausdruck.findet. —* (A.-W.-M.) Die Sächsische Staalseiseubahu- verwaltung wird zur-Schaffung von Arbeitsgelegenheit demnächst 3000 Güterwagen in der Welse in Auftrag geben, daß sich die Einzelbetriebe um die Herstellung der sür sie in Frage kommenden Einzelstücke bewerben können. Spätestens im Lause der am 20. ds. Mts. be ginnende» Woche werden die in Frage kommenden Stücke nebst Stückzeichnungeu in den Waggonfabriken in Bautze», Werdau und Zwickau, sowie ini Zentral- bürv der Waggonfabriken in Dresden besichtigt und di« näheren Unterlagen eingesehe» werden können. Letztere liege» überdies in de» EIsenbah»werkstätte» in Leipzig- Engelsdors und Chemnitz vom gleichen Zeitpunkte an aus. Firmen, die sich um die genannten Arbeiten be werben wollen, wird vom Staatskommissar für Demobil machung empfohlen, bei den genannten Stelle» »ähere Auskunft persönlich einzuholen. Wcndlschfährc. Nachdem hier ein Kind an Pocken erkrankt ist, sind sofort Vorsichtsmaßregel» ergriffe» und Schutzimpsuttgen uorgenopimen worden. K rippe n. Vorbildlich würdig beging der hiesige Manner gesangverein „Zängcrlnst" am Sonntag, dem 26. Januar d. I., das Fest seines fünfzigjährigen Bestehens. Vornütlags 11 Uhr eröffnete ein FestgoUcsdicnst in hiesiger Kirche den Neigen der Veranstaltungen. Er war dem Gedächtnis der in der Heimat und im Feindesland unter kühlem Nasen ruhenden Sangcsbrüdcrn geweiht. Ti^ zn Herzen gehende Fcstprcdigt dcs Herrn Pfarrer Schletter wurde umrahmt von einem Mänuerchor: „Du Herr, der alles wohlgcmachl" von Hauptmann und einem Gemischten Ehor „Entsagung" von Mendelssohn, die beide ergreifend schön zum Vortrag kamen. Das bis auf den legten Plah gefüllte Gotteshaus legte Zeugnis ab, wie sehr der Jiibelvcrctn mit der Gemeinde verwachsen ist. Nachmittags 3 1Ihr versammelte ein FestakluS die Vertreter der örtlichen Behörden, die Ehrenmitglieder und Ehren gäste, Krippens Vereine, die passiven und aktiven Vereinsangehörigcn im „Deutschen Hans", hier. Von den beiden noch lebenden Mit begründern de« Vereins war Herr Großer ans Gohrisch erschienen, freudig begrüßt und vielfach geehrt. Die Gruppcnlestnug Sebnitz ehrte den Jnbclvcrein dnrch Entsendung dcs Gknpveillicdcrmeistcrs, des Herrn Kantor Schmidt-Sebnitz. Im Mittelpunkte der Feier standen die Festrede des Fcstpredigcro . om Vormittage und der interessante Vortrag der Aerenisgeichiclnc durch den derzeitigen Vorsitzenden, Herrn Weichenwärter Otto Schneider. BegrüßungS Worte, Mannerchöre, ein Prolog und Iustrnmcntalmusik schufen wahre Festsiimiunng. Den Höhepunkt erreichte die Feier, als der Vorsitzende dcs Vereins zur Ehrung treuer Mitglieder "schritt. Der Sächsische Elbgansäugerbnud hatte silberne tragbare Ehren zeichen mit lliknndcn gesandt, während der Verein selbst treu bewährte Snngesbrüdcr dnrch Ucberrcichung von Ehrciischnflstiickcn auszcichnclc, Daran schloß sich die Uebcrgabe der dem Verein zngcdachten Geschenke. Seine Mitgliederfrauen überreichten zirka 300 Mark al« Grundstock sür Anschaffung eines neuen Konzert flügels, die Gemeinde, der .Kirchenvorstand, Herr-Mitbegründer Großer, der größte Teil der Vereine Krippens und dem Inbilak nahestehende Personen erhöhten dnrch Geldspenden den .Konzert flügelfond auf nahezu 1000 Mk. Herr Schuldirektor Meißner, Nölha, der 1. Liedcrmeisteü der „Säugcrlnst", hatte sein Bild gesandt. Eine Komposition ließ Herr Kirchenmusikdircltor Otto Thomas als Gebnrtstagsgnbe überreichen. Zum Ehrcngcdächlnis seines seligen Vaters widmete Herr Gem.-Vorstand Thomas ein prächtiges Fahncnband. Ein zweites brachte die Familie Wilhelm Richter dar. Ein Verein bereicherte den Notenschatz. Das Schlußwort sprach der Liedermcister Herr Kirchschnllehrer Kahnt. Ein Sang der Treue, ein Lied der Dnulbarieil klang von den Lippen des Redners. Abends 8 Uhr regierte die Muse des Frohsinns, der Lnsl. Thcalcrdircktion (Vorsitzender Herr Schneidcr), bestbcwähric Vcrcinsbühnenkräftc und ein Schluß- tnnzchcn trugen znm Gelingen des 3. Teils der Festveranstaltungen das Ihre bei. Unvergeßlich wird ganz Krippüi der Jubellag bleiben, unvergeßlich aber auch die Treue, die am Feste aus Vergangenheit und Gegenwart zn uns sprach. 0 Landaufenlhalt für Emorrluocr. Lias Ministerium Les Irmern hat im Einvernehmen mit dem Kultus- und Landwirtschaftsministerimn durch Erlas; wiederum, wie in den Vorjahren de» Verein „Landaufenthalt für Stadt kinder" mit der Dnrchführnng der erforderlichen Vor- bereitungsarbeitcm zur Entsendung schwächlicher Großstadl kinder aitf das Land betraut und ilnu jede nur mögliche Förderung ieiper Arbeiten zugesagt. o Beschlagnahme von Pferden für das Polnische Heer. Nach einer Bekanntmachung des Obersten Polnischen Volksrates werden in den Kreisen Wirsch, Schubin, Kolmar, Czarnikan, Birnbaum, Neutomischel, Bonist, Wougrowib, Lissa und Posen (Stadtkreis) alle Pferde beschlagnahmt
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite