Suche löschen...
Sächsische Elbzeitung : 17.10.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-10-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-191910175
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19191017
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19191017
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1919
- Monat1919-10
- Tag1919-10-17
- Monat1919-10
- Jahr1919
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 17.10.1919
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Sächsische Elbzeitung Tageblatt für die Sächsische Schweiz WM« für dis WWW, das SWiBM smit sir in Die „Sächsische Elbzeitung" erscheint täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feixrtage. Die Ausgabe des Blattes erfolgt nachmittags 5 Uhr. Bezugspreis: oterteljährl. 3.00 M., monall. 1.20 M., durch die Post vicrtcljährl. 3.00 A!k. (ohne Bestellgeld). Die einzelne Nummer kostet 15 Pfg. Alle Postaustnlten im Reiche und im Nuslande, die Briefträger und die Geschäftsstelle, sowie die Leitungsboten nehmen jederzeit Bestellungen auf die „Sächs. Elbzeitung" an. Druck und Verlag: Sächsische Elbzeitung, Alma Hieke. stsdtnt j» MÄM »»d kn SlnüIkMkinkrn! i» KchHtii Anzeigen sind bei der weiten Verbreitung der „Sächsischen Elbzeitung" vv» gutem Erfolg. Annahme derselben nur bis spätestens vormittags 0 Uhr, größere Anzeigen am Tage vor dem Erscheinen erbeten. Ortsprcis für dis 0 gespaltene Kleinschriftzcilc oder deren Naum 30 Pfg., siir auswärtige Auf traggeber 35 Pfg. (tabellarische uud schmierige Anzeigen nach Uebercinkunft), Reklame und Eingesandt die Zeile 75 Pfg. Bei Wiederholungen Rabald Verantwortlich: Konrad Nohrlapper, Bad Schandau. Fernruf Nr. 22. Telegramme: Elbzeitung. :: Postscheckkonto: Leipzig Nr. 34918. Gcmeindeverbands-Girokonto Schanda» 38. Tageszeitung für die Landgemeinden Altendorf, Kleinhennersdorf, Krippen, Lichtenhain, Mittelndorf, Ostrau, Porschdorf, Postelwih, Proffen, Rathmannsdorf, Neinhardtsdorf, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wendischfähre, sowie für das Gesamtgebiet der Sächsisch-Böhmischen Schweiz Nr. 207 Bad Schandau, Freitag, den j7. (Oktober ^9 Kleine Geltung für eilige Leser. * Der Neirhsscbabminisler erklärt, das, die KoNen der feind lichen Besatzung im Westen jährlich etwa drei Milliarden be tragen werben. 63. Sahrgang * Nach einer Mitteilung der interalliierten Marinekommiillon erstreckt sich die Sverre liir deutsche Schiffe in der Ostsee auch auf die deutschen Territorialgewäffer. * In der preussischen Landesversammlung ist ein Antrag sämtlicher Parteien auf Erhöhung der Lehrergehältcr ein- gegangcn. * Die demokratische Partei lehnt in einer offiziellen Fraktions- erklärnng eine Feier am v. November ab. * Die Ostafrikadentschen, die seit Jahren in englischer Ge fangenschaft schmachten, werden nun endlich nach Deutschland befördert. * Der Deutsche Landwirischastsrat wird zum ersten Male nach dem Kriege wieder in Berlin am 5. und 6. November tagen. * Die deutschen Vinilinternierten in Frankreich sollen In den nächsten Taoen zmückbeiördcrt werden. Gegen den Berliner Terror! Berlin, 16. Okt. DaS Oberkommando In den Marken teilt mit: Eine kleine Minderheit non radikalen Elementen im Moabiter städti schen Elektrizitätswerk hat dem Berliner Ma gistrat die Forderung gestellt, daß entweder die Stromlieferung für die Straßenbahn eingestellt . wird oder sie die Arbeit niederlegen. Der Berliner Magistrat hat sich diesem Terror ge- beng,. Der Oberbefehlshaber in den Marken, . Noske, der davon Kenntnis erhielt, hat darauf hin verfügt, daß der Betrieb der Straßen bahnen und die elektrischen Kraftwerke für alle lebenswichtigen Betriebe und di« Berkchrs- mittel anfrechterhalten werben. Nufer Berliner ^ö.-Mitarbeiter schreibt uns: Wir sind in der Neichshauptstadt wieder einmal an einem entscheidenden Wendepunkt ihrer Leidensgeschichte ange kommen. Longe genug haben die Schürer und Führer der jetzigen Streikbewegung den Kampf hingezogen, und feine ganze Anlage ließ von vornherein kemerr Zweifel i daran zu, daß es diesmal auf einen Danerstreik abgesehen war. Schritt für Schritt wurden, bald diese, bald jene Arbeitergrupven aus ihren Betrieben heransgezogen, nm die Kosten des Unternehmers nicht gar zu bald ins Riesenhafte anschwellen zu lassen. Hätte man gleich auf Anhieb positive Erfolge davongetragen, dann wären diese sofort zur Ausstellung neuer Forderungen an anderen Punkten der Kampffront ausgebeutet worden. Da sie aber ausblieben, weil weder die Arbeitgeber noch auch die Reichsbehörden den Streikenden so weit entgegenzukommen vermochten, wie sie verlangten, so suchte man durch ständige Ans breitung der Bewegung den Druck auf deu Gegner immer unerträglicher zu gestalten. Jetzt, wo der Ausstand der Metallarbeiter bereits die vierte Woche überschritten hat, sind schließlich die Heizer uud Maschinisten an ihre Seite getreten, waS eine Lahmlegung nahezu des gesamte« ge werblichen Lebens der Reichsbauptstadt zur Folge haben muß. Da beginnt denn auch die Negierung des alten Gewerkschaftsführers Bauer aus ihrer Bersöhnungs- stimmung zu erwachen, und wenn nicht alles trügt, will sie es versuchen, dem au Erpressung grenzenden Zwang durch Anwendung staatlicher Machtmittel zu begegnen. Herr Noske ist als erster auf dem Platz erschienen. Er hat den Mut, vom Terror der Ausständigen zu sprechen, die den Berliner Magistrat zwingen wollten — und auch bereits gezwungen hatten —, die Stromliefernng an die eben erst verstadtlichten Straßenbahnen von dem Kraftwerk in Moabit einznstellen. Wenn Herr Wermuth, der Hüter der Bürgerschaft, es für möglich hielt, einer so unerhörten Forderung nachzugeben, der Reichswehr minister ist nicht gesonnen, den Streikenden diesen Triumph zu gönnen. Er hat Befehl gegeben, alle lebenswichtigen, ans Stromzuführung angewiesenen Betriebe im Gang zu halten, und von seiner bekannten Energie darf man hoffen, daß dieser Befehl nicht auf dem Papier stehen bleiben wird. Aber anch seine nichtmilitärischen Kollegen im Neichs- kabiuett sind nicht länger gewillt, dem Wermut dieser Streikleitungen noch länger die Zügel schießen zu lassen. Sie glauben nicht mehr an den auch diesmal wieder eifrig vorgeschützten wirtschaftlichen Charakter der Bewegung. Ein Machtkampf ist es, wie er im Buche steht, mit dein wir es zu tun haben, und wenn die öffent lichen Gewalten ihn nicht auch ihrerseits als solchen be handeln, dann laufen sie Gefahr, daß ihnen die Zügel schon heute oder morgen vollends aus der Hand gerissen werden. Schon erlaubt sich der Fünfzehnerausschuß, der das ganze Kriegsspiel leitet, den Berlinern den Nat zu geben, sie möchten sich möglichst von den Straßen fern halten — die also, wenn es nach diesen Größen geht, nicht für den Verkehr da sein sollen, wie Herr v. Jagow seligen oder unseligen Andenkens es seinerzeit verkündete. Nicht nur alle Näder, auch alle Beine sollen stillsteben, wenn der berühmte starke Arm es will. Damit ist wirk lich die Grenze dessen erreicht, was eine Regierung noch znlassen kann. Jetzt muß es hart auf hart kommen, sonst können die Berliner einpacken. Die Negierung allein wird es allerdings nicht schaffen können. Die Bevölkerung muß sich ihr hilfsbereit und opferwillig zur Sette stellen, wenn der Größenwahn dieser Radikalen eine empfindliche Niederlage erleiden soll. Keine andere Rücksicht wollen sie gelten lassen als ihr eigenes Machtbedürfnis, und es läßt sie vollkommen kalt, ob die Armen und Kranken, die Kriegsbeschädigten und die Erwerbslosen hungern uud frieren muffen. Was hier vor sich geht, ist Terror in nacktester Form, brutale Ge walt. die auch über die Mehrheit der eigenen Klassen genoffen mitleidslos zur Tagesordnung übergeht. Diesem Treiben muß endlich Halt geboten werden. Die Berliner können jetzt zeigen, ob der Gemeinsinn, der früher zu ibren schönsten Bürgerlugenden gehörte, noch in ihnen lebendig ist. An der entschlossenen Abwehr aller gesund empfindenden, arbeitsfreudigen Elemente der Stadt wird schließlich der Anschlag scheitern müssen, der wieder ein mal von unverantwortlicher Seite gegen ihre Lebens- Möglichkeiten unternommen wird. * Oie Streiklage. Für den Streik der städtischen Vureauhilfs- kräfte sollte der Donnerstag der Tag sein, an dem nach der bekannten Aufforderung des Magistrats an die streikenden Bureauhilsskräfte die Arbeit wieder ausgenommen werden sollte. Tatsächlich sind anch sehr viele Angestellte dem Nufe gefolgt und einzelne Bureaus arbeiten sogar mit dem vollen Personal. Andere Bureaus sind allerdings ohne Personal. So ist die Betriebskrankentaffe des Magistrats vollkommen lahmgelegt, dagegen soll die Tätig keit der Brotkommissionen und der Krankenernährung einigermaßen funktionieren. Für die streikenden Hilfs kräfte, die nicht zur Arbeit zurückgekehrt sind, wurden bereits Neueinstellungen vollzogen. Da die Streikposten das Publikum gewaltsam vom Eintritt in die Bureaus zurückhielten, sind die städtischen Gebäude mit Schutzmann- schast und Sicherheitsposten besetzt, um Gewaltsamkeiten gegen das Puhlikum zu verhindern. Die Streikposten! dürfen, falls sie Belästigungen unterlassen, steh-nbleiben. Trotz der Vorsichtsmaßregeln sind starke Behinderungen in der Lebensmittelausgabe, der Krankenversorgung und der j Erwerbslosenunterstütznng entstanden. Die Verhandlungen im Metallarbeiterstreik mußten i zweimal vertagt werden und sollen jeden Augenblick statt finden. Das Kraftwerk Moabit, durch das die Große Berliner Straßenbahn mit Strom versorgt wird, hat sich für den Streik erklärt. Bis zur Mittagsstunde verkehrten die Straßenbahnen und die Hochbahn ungestört. In einzelnen Werken sind Heizer und Maschinisten in den Ausstand getreten. Die Berliner Elektrizitätswerke haben erklärt, daß sie vorläufig die Stromlieferung anfrecht erhalten zu können glauben. Die Hoch- und Untergrundbahn verfügt über ein eigenes Kraftwerk und teilt mit, daß bisher über einen Streik in diesem Werk nichts beschlossen ist. Mehrere Zeitungen waren gezwungen, gar nicht oder in verringertem Umfange zn erscheinen. Die AniwoMVisn an Sie Errimis. Gemeinsames Vorgehen mit den Neutralen. Die letzte Note der Entente über die baltische Frage wird von der deutschen Regierung in den allernächsten Tagen beantwortet werden, nachdem der Ausschuß für auswärtige Angelegenheiten noch einmal Gelegenheit gehabt hat, sich mit dem Entwurf zu dieser Antwort zu beschäftigen. Es kann kein Zweifel darüber bestehen, daß die deutsche Neichsregierung noch einmal mit allem Nachdruck versichern wird, daß sie gewillt sei, alle ihr zu Gebote stehenden Mittel anzuwenden, um die widerspenstigen Truppenverbünde in die Heimat zurück- zusühren und etwa sich zeigenden Widerstand zn brechen. Graf v. d. Goltz wird in Berlin erwartet und unmittel bar nach seiner Ankunft wird ihn die Neichsregiernug zur Berichterstattung über seine letzten Schritte anffordern. In parlamentarischen Kreisen wird der Wunsch laut, ihn auch vor dem Ausschuß für auswärtige Angelegenheiten zu hören. Dagegen ist mit einer baldigen Beantwortung der Blockadenote nicht zu rechnen. Ans der Sache ergibt sich, daß die deutsche Negierung vorher Fühlung suchen wird mit den neutralen Staaten, an die sich die Entente ja ebenfalls gewandt hat. Derselbe Wunsch scheint auch bei den Neutralen zu bestehen. Nach den hierher ge langten Nachrichten tragt fich auch die schwedische Negie rung mit der Absicht, vor der Festlegung ihrer Schritte sich ins Einvernehmen mit Deutschland zu setzeu und bei der englischen Regierung weitere Auskunft zu erbitten. Erst nach Abschluß dieses Gedankenaustausches wird das Reichskabinett und danach der Ausschuß sür auswärtige Angelegenheiten sich über die Erteilung einer Antwort schlüssig werden. Blockierung unserer Lerritorialgewäffer. Sechs deutsche Handelsdampfer gekapert! Noch Mitteilung der interalliierten Marineknmmission erstreckt sich die Sperre flir deutsche Schiffe in der Ostsee anch auf die deutschen Territorialgewässer. Halbamtlich wird hierzu bemerkt: Derartig schroffe Repressalien — man denke nur an die zahlreiche» Fischer boote — sind nur geeignet, im ganzen deutschen Volke, vor allem aber bei der betroffenen, an den Verhältnissen im Baltikum völlig unbeteiligten Küstenbevökkcrung, be rechtigte Erbitterung hervorzurnfen. — Weiter wird aus England gedrahtet, daß ein britischer TorpedohootS- zerstörer sechs deutsche Handelsschiffe gekapert und nach Reval eingebracht hat. Der seewärts gerichtete Schiffsverkehr im Nordostsee- Kanal ruht seit der Ententeblockade über die Ostsee fast vollständig. Vor der Verhängung der Blockade ist der Verkehr ziemlich rege gewesen. Es fuhren hauptsächlich Amerikaner, dann Holländer, vereinzelt Engländer und Franzosen nach der Osts», vermutlich mit Ziel Skandi navien. Der Ruin Deutschlands. Jährlich drei Milliarden für die Feindesbesatzung. Im HauShaltöanösckmff der Nationalversammlung teilte der Neichöschahministcr mit, daß schätzungsweise die Kosten der Unterhaltung des gesamten BrsatzungshecreS der Alliierten LV- bis 3 Milliarden jährlich betragen. Diese Mitteilung des Reichsschatzministers rief im Ausschuß allgemeine Entrüstung hervor. Der Minister betonte die ungeheure Last dieser Kosten für das Deutsche Reich uud bemerkte, daß dieses Vorgehen eine bedauerliche Absaugung deutscher Kapitalskraft darstelle, die letzten Eudes der Enteiste selbst zum Schaden gereichen würde. Man könne "ur hoffen, daß es gelingen werde, den Um fang der Besatznngsarmee erheblich zu ermäßigen. Der Berichterstatter Abg. Stücklen (Soz.) erklärte, daß man mit der Deckung der ungeheuren Summe nicht hätte rechnen können. Die Ansprüche der Entente gingen in dieser Hinsicht weit über das Maß der Billigkeit hinaus. Solche Bedingungen müßten den Ruin Deutschlands zur Folge haben. Simon Petljura, Ser Führer Ser Ukrainer. Zu Denikins Einzug in Kiew. Der letzte Akt der großen historischen Tragödie der Ukraine scheint begonnen zu haben: General Denikin ist in Kiew eingezogen nud bat, wie es in einem halbamt lichen Bericht heißt, dort wieder eine Herrschaft nach zaristischem Muster eingerichtet. Damit erfüllt sich das Schicksal eines Landes, das seit beinahe zwei Jahren der Schauplatz blutigster Kämme bildet. Fast jede aus diesem Laude kommende Nachricht erwähnte auch deu Namen Petljuras. Wer ist dieser Mann, der seit zwei Jahren die volkstümlichste Gestalt der Ukraine ist, und de» nun mehr das alte zaristische Rußland außer Gesetz erklärt? Als Sohn eines Kgsaken aus der Provinz Poltawa, dem Laude, das den Freiheitskampf Mazeppas gegen Rußland sah, wurde Simon Petljura 1878 geboren. Durch die erste russische Revolution von der Stndienbank gerissen, ging er in die Reihe derjenigen, welche die große Masfcnerhebung des ukrainischen Volkes vorbereiteten; er wurde das angesehenste Mitglied der „Revolutionären Ukrainischen Partei". Im Jahre des Zusammenbruches der russischen Armee winde er als Präsident des ukraini schen Heereskougresses der Organisator der ukrainischen Abteilungen der russischen Armee, die als die letzten die Front verließen. Er wnrbe zum ersten Kriegsminister der ukrainischen Republik ernannt, trat jedoch bald wieder zurück, um seine Truppen gegen die in die Ukraine ein- gedrungenen Bolschewisten zu führen. Aus Kiew ver drängt, führte er den Kampf in Wolhynien weiter. Rasche Erfolge führten zn einem triumphartigen Einzug in Kiew gegen den Willen des Hetmans Skorovadski. Und wiederum wandte sich das Blatt: Die Banden Lenins und Trotzkis kamen wieder nach Kiew. Seit dieser Zeit, seit Februar 1919, begcum die eigcutliche, märchen hafte Epopöe Petljuras. Acht Monate von der ganzen Welt vergesse», von de» Polen und Russen, von Osten und Westen angegriffen und zwischen den Zangen beinahe zer»
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite