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Sächsische Elbzeitung : 12.01.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-01-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-192101128
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19210112
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19210112
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1921
- Monat1921-01
- Tag1921-01-12
- Monat1921-01
- Jahr1921
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 12.01.1921
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Sachfische Elbzeitung Tageblatt für die Sächsische Schwei) DIc8 Blatt enthält die amtlichen HklmtmÜNW sil »IS AMM, »IS HWBmt, siir »tu Die Sächsische Elbzeitung" erscheint täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage. Die Hn«gal>e erfolgt nnchmittagd 5 Uhr. Bezugspreis: monatlich 4.— M., t»S HauS gebracht 4.50 M., durch die Post 4.50 M. (einschl. Bestellgeld). Einzelne Nnmmcr 20 Pf. Bestellungen nehmen die Briefträger und Postanltaltcn, sowie alle ZcitungSboten entgegen. Druck und Verlag: Sächsische Elbzeitnng, Alma Hieke. Fernruf Nr. 22 «emetudeverkand» - Wiuokoul« Ba» Schandau 36. Mini zu Bi» SMm M k» Siüi-mkiüast ;i tzüisleii Anzeigen finden die weiteste Verbreitung. Annahme derselben bis spätestens »oraittng» 9 Uhr, größere Anzeigen am Tage vor dem Erscheinen erbeten. OrtSvrciS sSr die Klein« schriftzcile 75 Pf., für auswärtige Auftraggeber 90 Pf. ltabcllarlschcr unk sch»ieri,er Satz nach Uebereinkunft), Reklame u. Eingesandt die geile 2 Mark. Bei Wiederholungen Rabatt. Verantwortlich: Konrad Nohrlapper, Bad Schandau. Postscheckkonti Leipzig Nr. 34-18 :—: Telegramme: Slkzeitnug. Nr. 9 Bad Schandau, Mittwoch, den ^2. Januar Ml 65. Jahrgang Kleine Zeitung für eilige Leser. * Im NcichSkabinctt wurde die Notwendigkeit scstgcsiellt, zur Frage der Beschaffung neuer Mittel zur Deckung des Fehl betrages die gesetzgebende Körperschaft Stellung nehmen zu lassen. * Der zweite Strafsenat des Reichsgerichts begann mit den Verhandlungen gegen die des Verbrechens im Kriege Be schuldigten. * Der Ncichstngsausschnh sfir Auswärtige Angelegenheiten ist in Berlin znsannncngctrctcn. * In Berlin verlautet, daß Fürst Bülow sich bereit erklärt habe, eine Kandidatur sür das Amt des Reichspräsidenten anzunclnnen. * Trotz unserer Milchnot verlangt Frankreich die Milck- beliescrnug der französischen Zivilbevölkerung im Rheinland. * Der portugiesische Gesandte Lambcrtluo Pinto in Berlin tp nach kurzer Krankheit gestorben. * Aus Sofia wird gemeldet, die Verlobung des Königs Boris von Bulgarien mit der zweiten Tochter des rumänischen Königs sei geplant. * Die amerikanische Negierung hat ihren Austritt aus dem Pariser Obersten Nat erklärt. Nsue Aufgaben des NeLchsiages. Ncichsschulgesctz — K a m p f g e g e n d i c S ch n n d - literatnr — Die Fortbildungsschule — Mi nister Koch und der Konflikt in Bremen. Bei der Beratung des Etats des Ncichsmiuistcriums des Innern im Hauptausschns; des Reichstages gab Reichsminister 5t och Auskunft über eine Anzahl bevorstehender neuer Gesetze. Danach ist das Reichsschnlgesetz scrliggcstcllt. Dasselbe trifft bet dein Jngendwohlfahrtsgcsetz zu. Ein Gesetz gegen die Schmutz- und Schundliteratur ist in der Bcarvcitung abge schlossen. Das Forlbildnngsschnlgcsctz ist in Vorbereitung. Die Verhandlungen mit den Ländern schweben. Der Minister be tonte im übrigen, daß in seinem Ministerium, was den Vc- aintcuapparal betreffe, die Sparsamkeit durchaus bcibehaltcn sei. Ans die Kritik des Abg. Dr. Rosenfeld (U. S. P. D.i, der die Äußerungen des Ministers gegen den preußischen Mi nisterpräsidenten rügt, stellt Minister Koch fest, daß er in der Siedlungssrage nichts anderes getan habe, als zu bedauern, daß Minister Braun das Siedlnngswescn nicht schneller ge fördert habe. Er sei Persönlich der Meinung, vaß das Sied- lungswescn die wichtigste Ausgabe sei, und cs sei sein gutes Recht, dieser Überzeugung als Abgeordneter Ausdruck zu geben. In der Bremischen Frage sei cs ein fundamentaler staatsrechtlicher Irrtum Dr. Rosenfelds, wenn er anuehmc, daß der Minister seine Befugnisse überschritten hätte. Auch sür die Handhabung des Artikels 48 sei der Minister parlamentarisch verantwortlich. Im übrigen sei mit der Anwendung des Ar tikels 48 überhaupt nicht gedroht worden. Auch enthalte die ministerielle Verfügung die ausdrückliche Feststellung, daß die Stadtwehr der Forderung des Entwassunngskommissars der Waksenabliesernngspslicht zn genügen habe. Das Reich habe an der Aufrechterhaltung der Ordnung in Bremen das größte Interesse. Es habe anläßlich der tumultuarischen Vorgänge viele Millionen zahlen müssen. Das Reich unterstütze die Sipo in Bremen mit neun Zehnteln der Kosten und habe sich eine weitgehende Mitwirkung bei der Verwendung Vorbehalten, Der Senat in Bremen habe sich an das Neichsministerium des Innern gewandt, weil die Beschlüsse der Bürgerschaft dahin gingen, die öffentliche Ordnung empfindlich zn stören und Bremen in die Lage zu setzen, daß eine gewalttätige Minder- bcit die Mehrheit vergewaltige. Der Senat habe mitgctcilt, Vie Bürgerschaft habe von den 96 Ftthrerstellen der Ortspolizci 60 gestrichen. Die Ordnung sei bei dieser Einschränkung nicht anf- rechtzuerhaltcn. Die Stadtwehr sei ein Ortsschutz, der durch« aus erträglich sei. Amerika vertäßt den Obersten Nai. Ein Dämpfer auf Frankreichs Übermut. Der amerikanische Botschafter in Paris wurde von seiner Negierung beauftragt, dem französischen Minister präsidellten Lcygues als Vorsitzenden der bevorstehenden Pariser Konferenz des Obersten Nates mitzuteilen, daß die amerikanische Negierung ans dem Obersten Nat ans scheide und sich bei der Pariser Konferenz nicht mehr ver treten lassen werde. Die amerikanische Negierung ist der Ansicht, das; sie nach den Wahlci«, die gegen sie ausgefallen sind, nicht mehr die Verantwortung sür dauernde politische Ent schlüsse im Zusammenhang mit den europäischen und Friedenssrngen übernehmen könne. Dagegen werde Amerika seinen Platz im Wiedergutmachungsausschnsk und in der Rheinlalldkommission nach wie vor bcibehaltcn, so däst es bei den Entscheidungen über Dnrchführnng des Abkommens von Spa (EntwaffnungSfrage usw.) mit- sprechcu könne. Ferner wird aus Washington gemeldet, die ameri kanische Negierung habe die französische Behauptung, Deutschland verletze den Vertrag von Versailles böswillig und komme den einzelnen Verpflichtungen nicht nach, auf merksam geprüft und habe Grund zu der Annahme, eine derartige Behauptung verberge nur den schlecht verhehlten französischen Wunsch nach Besetzung der Nheinprovinz. Die amerikanische Negierung würde die Ausführung eines solchen Planes voller Unruhe verfolgen und nicht ver fehlen, einzugreifen, falls Frankreich ohne Grund gegen Deutschland Vorgehen sollte. Die amerikanische Negierung widerspreche der französischen Auffassung, daß Frankreich berechtigt sei, das linke Nhcinnfcr zu besetzen, weil die Vereinigten Staaten nud in der Folge daher auch Eng land das geplante Defensivabkonunen mit Frankreich fallen gelassen hätten. ... ü? Leygues' Klagelied. Das ar ine Frankreich. Der französische Ministerpräsident Lcygues hatte eine Unterredung mit einem französischen Pressevertreter, in der er erklärte, bevor Deutschland zum Völkerbund zuge- lasscn werde, müsse cs beweisen, daß cs den guten Willen habe, loyal die Verpflichtungen zn erfüllen, die cs gegelt Frankreich übernommen habe. Zur Stunde könne das französische Budget nickt balanciert werden, weil Frank reich Dcnisckland 16 Milliarden vorgcsckosscn habe. Das französische Volk werde nicht lange eine derartige Last er tragen. Sei cs zulässig, daß Dcutschlaud sich beklage, und das; cS von Frankreichs Freunden beklagt werde, in deren Ländern nichts zerstört, an deren Zukunft nichts mit einer starken Hypothek belastet sei? Er sei kein Mann des Hasses und gestehe auch, das; Frankreich nnd Deutschland Zusammenarbeiten müßten. Europa würde 40 Grad Fieber habcu, wenn Frankreich nnd Deutschland nicht zu normalen Beziehungen zuriickkbrtcn, aber damit dieses Zusammenarbeiten möglich werde, müsse Deutschland seine Verpflichtungen erfüllen. Atles nur für Frankreich! Der Raub unserer Nheinflottc. Uber den Schiedsspruch des amerikanischen Schieds richters in der Frage der Rhein - Tonnage, der am 8. Januar ergaugcn ist, werden von zuständiger Stelle folgende Einzelheiten mitgctcilt: Der Schiedsrichter hat entschieden, das; an Frankreich abzntrctcn sind: 1. Kahnrnnm in Höhe von 350 150 Tonnen, Schlepp- krast in Höhe von 23 761 Pferdestärken, 2. die Einrichtungen der Badischen Aktiengesellschaft für Nhcinschisfahrt und Seetransport, die sie im Hafen von Rotterdam am 1. August 1914 besäst, 3. 76 Prozent der Aktien der Nhcinschifsnhrts Gesell schaft vormals Fendel-Mannheim, 4. Schiffsraum nnd Schlcppkrnft von Fendel wird auf Tonnage und Schlcppkraft zu (1.) voll in Anrechnung gebracht. Der Schiedsrichter ist davon ansgcgangen, das; sür Wiedcrgutmachungszwecke höchstens 14,34 Prozent Kahn- raum nud 2,2 Prozent Pferdestärken Schleppkraft von der Nhcinflotte abzugcbcn sein werden. Er hat daher für die Berechnung der Abtretungen gemäß Artikel 357 des Friedensvertrages nur 85,66 Prozent des Kahnranmes und 97,8 Prozent Pferdestärken Schlcppkraft der deutschen Nheinslotte zugrunde gelegt. Das sind 1888 651 Tonnen Kahnrnnm und 170 264 Pferdestärken Schlcppkraft. Sollte wesentlich weniger zn Neparationszwccken abgegeben werden, so wird ein Anspruch Frankreichs aus eine ent sprechende Erhöhung der bewilligten Tonnage anerkannt. Andererseits kann die deutsche Negierung eine Herabsetzung der 76 Prozent Fendel-Aktien beantragen, wenn sie nach weist, das; ein geringerer Prozentsatz der Aktien zur Kontrolle der Gesellschaft durch Frankreich genügen würde. Lloyd Georges „Enthüllungen". Deutsch-irische Verschwörung. Vor einiger Zeit kündigte Lloyd George im englischen Untcrhause in einer Kampfrede gegen die Smnfeincr Ent hüllungen über deutsch-irische Verschwörungen während des Weltkrieges an. Da das Parlament ihn sofort ans die Veröffentlichung des einschlägigen Aktenmaterials fcst- legte, hat sich Lloyd George jetzt gezwungen gesehen, in einen; Weißbuch von 61 Seiten Umfang sein „Belastungs material" gegen Deutschland und Irland der Öffentlich keit zu übergeben. Was er „enthüllt" hat, rechtfertigt diesen vielversprechenden Ausdruck nicht. Ein deutsches Schiff, das auf hoher See von einen; englischen Kriegs schiff versenkt wird und das angeblich Munition sür Irland ai; Bord gehabt haben soll, deutsche Propaganda- schriftcn, die von U-Boote«; an der irische«; Westküste an Land geschafft sei«; solle«; nnd ei«; Brief der Jrensührer i«; Amerika an de«; Botschafter Bernstorff, i«; den; sie um Deutschlands Intervention zugunsten Irlands bitten, sind die Beweisstücke. Das Weißbuch stützt sich ferner auf eine Wiederholung jener vo«; Bernstorfs in seine«; „Erinne- rungcn" zur Genüge widerlegte«; Legende, er und die deutsche Botschaft i«; Washington seien das Zentrum einer anti-englischen, irenfrenndlichen Politik gewesen. Wohl wollende Beantwortungen von Eingaben der dentsch- trischen Gesellschaft durch de«; Kaiser und Hindenburg solle«; die Kette der „Beweise" schließen. 40 Fragen an Deutschland. Was die Entente alles wisse;; will. Nach einer Meldung aus englischer Quelle sind der benischen Delegation in Brüssel bis jetzt über 40 Fragen vorgelegt worden, davon die meiste«; vo«; der englischen Delegation. Die Hauptfrage der Franzose«; bezieht sich auf die Höhe der Steuern, die ans de«; Kopf der deutschen Einwohner fallen. Einige cilglische Frage«; sind: Welches ist der Gcsamtstenerertrag des Reiches, der Staate«; und der deutschen Gemeinden während des Jahres 1920? Wie sind die Vorschüsse ans die Zahlungei; verwendet worden, die Deutschland gemäß den« Abkommen vo«; Spa erhielt und unter welche«; Bedingungen sind die Lebcnsverhält- nisse der Bergarbeiter und der Arbeiter überhaupt ver bessert worden? Wie hoch beziffert sich Dcntschlands jährlicher Verbrauch an Znckcr, Tee, Kaffee, Tabak, Likören, Weinen? Wieviel Beamte beschäftigt Deutsch land gegenwärtig, und wieviel beschäftigte cs 1913? Welchs Ausgaben mußte Deutschland seit den; Waffenstillstand für die Bcsatzungsarmce leisten? Welche Beträge sür die Militär- und Zivilkoinmissionen der Verbündeten? Welches ist die wichtigste Ursache der deutschen Arbeitslosigkeit itt Deutschland im Vergleich mit den Ursachen dieser Erschei nung in andern Länder«;? Das Ergebnis der Eniwaffmmg. 962 Geschütze, 21L Millionen Gewehre. Nach Mitteilung des Rcichskommissars für die Ent waffnung ist das Ergebnis der freiwillig abgclicfcrten, angetansten, beschlagnahmten nnd angcmeldctcn Waffen nach dein Stande vom 10. Januar: 962 Geschütze, Mincn- werfer, Flammenwerfer, 18 067 Maschinengewehre, 1680 Minenpistolen, 2 201584 Gewehre nud Karabiner, 78 325 Revolver und Pistolen, 85 616 Handgranaten, 3553 Gc° schützteile, 245 357 Maschincngewchrteile, 312 905 Gewebr- teile, 46 241899 Stück Handscuerwaffenmunition. — Im Monat Dezember beträgt der Zngang an Maschinen gewehren 30, an Gewehren 98143 Stück. Von den ange- mcldcten Waffen der Organisationen sind 215 559 Gewehrs bereits tzingezogen. Durchsuchungen haben bisher in 1086 Städten, Landgemeinden und Gutsbezirken stattgefundcn. Vas Einziehen der Organisatioilswaffen und die Durch suchungen werden Planmäßig fortgesetzt. Neue polnische Pulschpläne. AnS Kreisen der oberscklcsischen Industrie wird n«it« geteilt, dich die in der letzten Zeit wiederholt anfgeiancktet» Gerüchte über polnische Pntschpläne ernsthaften Charakter tragen. Diese Pläne sehen anch den Einmarsch von pol nischen Truppeuteilen vor, die seit Einstellung der rnssisch- polnischcn Feindseligkeiten in znnchmcndcr Starke an der oberschlesischen Grenze untergebracht sind. Der Präsident der interalliierten Kouunission ist von diesen neuen Absichten der Polen in Kenntnis gesetzt worden. Man darf, so wird erklärt, die berechtigte Hoffnung hegen, dich General Le Nond solche,« polnische,« Bestrebungen nunmehr mit aller Ent schiedenheit entgegcntretcn wird. Ablehnung der Zugeständnisse durch den Eisenbahnerverband. Berli n, 12. Januar. (Telunion.) Die seit Sonntag vormittag tagende Sitzung deö erweiterten BorstandeS deS Dentschen EtscnbahnerverbandeS nahm eine Entschliesst«,«g an, angesichts der anhaltenden Geldentwertnng die un zureichenden Erhöhnugen der Te,lern,igöznschläge und deren ««soziale Abstufung abznlehuen, sowie die Einheitsfront anfrcchtznerhalten, »m durch geschlossenes Vorgehen die Bewegung einem befriedigenden Ergebnis znznfiihren. Feile Zustande in Berlin. Der allmächtige Herr Sylt. Jin Berliner Nathans begannen am Dienstag die Be ratungen über einen neuen Lohntarif für die städtischen Arbeiter. Plötzlich stellte sich heraus, das; im Saale auch der bekannte Strcikhetzcr, der Elcktrizitätsarbeiter Sylt^ anwesend Ivar, ohne ein Mandat zu habcu. Als der Vor» itzende den Sylt ausforderte, den Saal zu verlassen, er- chien eine Deputation der Heizer der städtischen Elektrizi- ätswerke und erklärte, wenn Sylt nicht zugclasscn werde, würde«« sie sofort ihre Arbeitsstätten verlassen. Darauf hin legte der Vorsitzende sei«; Amt nieder, das kurz ent- schlosscn Sylt übernahm. Nun entspann sich eine erregte Debatte, in der der Vorsitzende des Verbandes der Heizer Und Maschinisten ausdrücklich fcststellte, daß Sylt ans dem Verbände ausgeschlossen worden sei und gar kein Recht habe, den Verband in irgend einer Weise zu vertreten. Schließlich wurde die ganze Verhandlung vertagt. Aus Zn- und Ausland. Paris. Nach einer Meldung aus Nom wird Gloltttk der Tagung des Oberste«; Nates nicht beiwohnen. Nour. Laut Vlättcrmclduugcn wird der König vov Spanien demnächst nach Rom kommen.
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