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Sächsische Elbzeitung : 30.01.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-01-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-192401305
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19240130
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19240130
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1924
- Monat1924-01
- Tag1924-01-30
- Monat1924-01
- Jahr1924
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 30.01.1924
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Sächsische Abzeitung TKgebintt für die M«f*s Blatt «uthült dt» amtllchri- Bekunnunachungen sür den Ttadtrat, das Amtsgericht, das Hauvtzollamt zu Bad Schandau und des Finanzamtes Sebnitz Msmrlnden-rbands.Vicakonto: «ad Schandau 36 :: Bankkonto: Dresdner Sund Zweigstelle Schandau :: Postscheckkonto: Dresden Nr. 333 27 ^»rnlvrccher! Bad SKanda» Nr. 2 DrE-«n'-brtftr Elbzcttung Bad Schandau «r,chelnt»gl.na»m. 1 Uhr mU MSnabmt ^rr Sann-u. 9irlrrlag«. «»»»qSvrrl« INr dir Woche vom 28 I. bis 2.2. «iS Hou» gebrach! <5 Mold Piq Ilir Selbstabholer 40 Mold Pst Linz, Rümmer in Mold.Pst Bei Produltton«. »erieuerungen «trhbhungen oer Löhne u. Malrriallexvreiie dehalleu wir uns da« Recht der Nachsorderung vor. Sächsische Schweiz Tageszeitung für die Landgemeinden Altendorf, Kleingießhübel, Kleinhenners« darf, Krippen, Lichtenhain, Miltclndors, Ostrau, Porschdorf, Postelwltz, Proffen, Nathmannsdors, Neinhardtsdorf, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wendisch« führe, sowie sür das Gesamtgebiet der Süchstsch-Böhmischen Schweiz Druck und Verlast! Sächsische ElbzcÜnug, Alma Hieke — Beranlworllich: K. Nohrlapper Bn^etgenbrel« ,in Moidmarln Dir «grlpaitrn« 42 mm breite PeMzeUc Ib Psennlg. lür auiwltrtlge Auf- traggeber 20 Pfennig 85, mm breite Rellamezetle 5" Psennlg. raveltarticher Sah nach belooderew Parts. Bet Wleverholungen entsprechender Rabatt. — Anzeigenannahme sür alle in und ausländischen Zeitungen. Mchtc,schel»en «»»»er, Intolge bbbere «ewalt, Streik, AuSsperrnng, «etrirbSNSrnng berechttgt den «e,teuer nicht znr Lür,nag de« Bez«,«preise» oder zum Anspruch ao> Lieseruna der Zettnng. Bad Schandau, Mittwoch, den 30. Januar IY2H 68. ^ahrg. Nr. 25 Für ekliae 6-fpr * Der erste SaclMerständigcnausschub der Rcparationskom4 Mission unter General Dawes ist aus Paris in Berlin' cinge- troffcn. * N-ich Erklärungen Dr. Schacht? scheint die Errichtung der deutschen Goldnotenbank gesichert zu sein. Der Plan der rhei nischen Goldnotenbank ist ausgcgebcn. * Die Psalzsragcn sollen der Entscheidung der Botschafter« konscrcnz unterbreitet ivcrden. * Macdonald soll beabsichtigen, eine große europäische Kon- serenz zur Sicherung des Friedens und zur Regelung der Nc- ^arationssragcn cinzuberusen. * Der große englische Eisenbahucrstrelk wurde beendigt. SeuWands lünsiige Loldnoienbanl Äußerungen Dr. Schachts. Das „Echo de Paris* veröffentlicht -ine Unterredung seines Mitarbeiters mit dem Ncichsbnnkpräsidenten Dr. Schacht. Der Ncichsbnnkpräsidcnt erklärte, er sei von seinem Pariser Aufenthalt sehr befriedigt.' Was die Gold notenbank anbclangt, so sei sie ein rein geschäftliches Unternehmen und nur unter völliger Ausschaltung irgend welcher politischen Momente verwirklicht worden. Die Schaffung einer Emissionsbank und die finanzielle Wicdcraufrichtung Deutschlands geben die BorauSsehw'i für die Regelung der NeparationSfrage. Wenn man mich arbeiten läßt, wie ich cd wünsche, sagte Dr. Schacht, so wird die neue Bank sehr bald ins Leben gerufen werden. Falls dagegen die Politik mit dieser vornehmlich geschäft lichen Angelegenheit verquickt wird, würde das neue Finanzinstitut wohl kaum iuS Dasein gerufen werden. Auf die Frage, ob er bei der Beteiligung ausländischen Kapitals auch die Verwendung französischer Kapi talien vorschc, gab Dr. Schacht zur Antwort: Er ver spreche sich von einer finanziellen Mitwirkung Frankreichs einen tatsächlichen Vorteil, doch müßten dabei die politi schen Erwägungen aus dem Auae nelassen werden. Die Sachverständigen in Berlin Berlin, 29. Januar. Die ctngelrosscncn Mitglieder des erste» SnllwcrstäudigenauöschnstcS sollen 14 Tage in Berlin bleiben. Tic deutsch Regierung wird dem Ausschuß mit größter Lsstmhit nlles einschlägige Material zugänglich machen. Ter englische Politiker Mac Kenna befindet sich aus dein Wcnc naw Vor«", General Dawes in Berlin eingetroffen. Die erste Sitzung des Sachverstiindigenausschusser. Berlin, 29. Januar. Der.soeben Im Hotel Esplanade eingetrofsenc General Dawes erklärte Pressevertretern, daß er nichts sagen konnte, als daß er sich freue, In Berlin zu sein, um die tätige Zusammenarbeit der deutschen Negierung und des deutschen Bo Kes zu würdigen. Von den Presse vertretern gefragt, ob er bereits sämtliche Informationen erhalten habe, antwortete er, daß das gewünschte Material zum größten Teil eingegangen sei. Die erste Sitzung findet morgen vormittag N Uhr tm Neichswirlschaftsrat mit Ver tretern der deutschen Wirtschaft statt. Irgendwelche weitere Erklärungen sollen mcht ausgegebeu werden. Oie pfalzfragen vor -er Boischafierkonferenz. Ilnabhängigkertsidee anfgegeben. In Pariser und Brüsseler amtlichen Kreisen wird noch immer Schweigen über die überraschende Unterredung zwi schen Poincarü und dem belgischen Außenminister IasPar bewahrt. Aber alle unterrichteten Kreise in den beiden Hauptstädten wollen darüber klar sein, daß Frankreich und Belgien nunmehr tatsächlich entschlossen sein sollen, die Separatisten im Rheinland und in der Pfalz endgültig fallen zu lassen. Sie sollen weiter die Absicht haben, in den Eisenbahnfragen größeres Entgegenkommen zn zeigen. In der Nuhrfrage sollen sie ihre Auffassungen anfs neue dahin präzisiert haben, daß die staffelweise Räumung des Ruhr gebiets beginnen soll, sobald deutsche Reparationszahlungen ausreichend gesichert erscheinen. England hatte mehrfach in Paris angeregt, die Pfalzfragen einem Schiedsgericht zn überweisen. Nunmehr ist eine französische Antwort ergangen, die einen Vorschlag enthält, die pfälzische Frage der Botschafter- konferenz zu unterbreiten. Mau wartet in Paris jetzt darauf, ob England den französischen Vorschlag nnnimmt, oder auf dem eigenen SchiedSgcrichtsvörschlag bestehen wird. Zweifellos ist dieser Vorschlag zwischen Poincars und Ja spar vereinbart worden. Das Pariser Bureau Havas sagt denn auch halbamtlich, daß zweckmäßiger- tveife die Bolschaftcrkonferenz zu Nate gezogen werde, um zu bestimmen, wie weit die Zuständigkeit der Nyeinlano- kommission hinsichtlich der Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und der Sicherheit der Truppen usw. gehe. Tie französische Negierung habe dementsprechend der Londoncr Negierung vorgeschlagen, daß die Frage der Vollmachten der Nheinlandkommission in gegenseitigem Einvernehmen der Botschafterkonferenz unterbreitet werde. Der außenpolitische Mitarbeiter des „Journal", einer der von Poincarö persönlich informierten Pressevertreter, bestätigt, daß Frankreich und Belgien entschlossen sind, die Frage der „rheinischen Unabhängigkeit" als erledigt zu erklären. Separatistische Räuberbanden. Karlsruhe, 29. Januar. Pfälzisch Separatisten rmternab« Men einen Strciszug aus badisches Gebiet und überfielen das eine Stunde von Karlsruhe entfernte Hosgut Maxau am Rhein. Die Banditen zwangen mit vorgchaltcnen Revolvern den Guts- Pächter zur Herausgabe seiner gesamten, sehr erbeblich'' Gelder. Von Separatisten erschossen. Frankfurt a. M., 29. Januar. Die Separatisten haben bei ihrem Einzug in Schifferstadt in der Pfalz zwei Arbeiter aus Ludwigshafen nm Rhein namens Holz und Drchner auf Befehl des ScparatistcuführcrS Irmler „standrcchllicb" ex- schossen. Bevorstehende Rückkehr EliveS nach Mümhn. München, 29. Januar. Mau erwartet die Rückkehr des cnglisckM Generalkonsuls Clive in München Ende dieser Woche und glaubt, daß der PolschaslSrcu noch Gelegenheit nehmen tverde, dem bayerischen Ministerpräsidenten einen Besuch abzu- stattcn. Mac-onal-s Konferenzpsan. Regelung der Reparationen. In London will man wissen, daß Macdonald in nicht nllzu ferner Zeit eine europäische Konferenz Vorschlägen werde, die daö große Problem der Regelung der europä. ischen Fragen einschließlich der Frage der deutschen Reparationen, der interalliierten Schulden, der Handelsbeziehungen und der Errichtung des Völkerbundes auf einer breiteren Grundlage zum Ziele haben werde. Im einzelnen würden ver Konferenz folgende Aufgaben gestellt: Beruhigung Europas, Regelung der Neparations- fragen, Siegelung der interalliierten Schulden, Regelung der Handelsbeziehungen zwischen den Nationen und Ans bau des Völkerbundes. Insbesondere ist das Ziel, daß Deutschland, Rußland und die Vereinigten Staaten in den Völkerbund etmreten und daß der Weg freigemacht wird zu einer allgemeinen Abrüstung und zu einem allge meinen Friedenszustand. * Englands neue Diilkerbundpolitik. London, 29. Januar. Der Generalsekretär dc« Völkerbundes Erik Drnimnond ist acht» abend in Loudon eliiaclrosfe». nm mit Macdonald die mqen VilkerbundSpläne der englischen Regien»!» zn besprechen. Gegen polnisches Unrecht. Verfolgung der dc ritschen Minderheit. Die polnische Negierung hat in zahlreichen Fällen die Liquidation ungeordnet, obgleich der Eigentümer nach deutscher Auffassung ans Grund ver Bestimmungen des Ver trages von Versailles oder des sogenannten Minder heiten Vertrages die polnische Staatsange hörigkeit erworben hat. Die ans solche Weise Liqui dierten haben sich gegenüber dieser Entscheidung des polni schen Liquidationskomitees an den Schicdsgerichtshof ge wandt nnd unter Berufung ans den Vertrag von Versailles auf Unzulässigkeitscrklärung der Liqnivation, gegebenenfalls auf Schadenersatz geklagt. Der Schicdsgerichtshof hak nunmehr in seiner Entscheidung seine Zuständigkeit für diese Prozesse bejaht und damit anerkannt, daß auch solche Per sonen, die die polnische Staatsangehörigkeit für sich in An spruch nehmen, das Recht haben, den SchiedSgcrichtshof gegen den polnischen Staat wegen ungerechtfertigter L i q n i d a t i o n s m a ß r c a e l n anwrnfeu. „Ser größte politische Prozeß nach dem Kriege." Das Verfahren gegen Hitler. Der bayerische Oberstaatsanwalt An ll gab in der Unterredung mit einem Journalisten Aufschlüsse über den bevorstehenden Hitler-Prozeß, wobei er die Feststellung wiederholte, daß es sich bei diesem Prozeß lediglich nm die Hauptführer der Bewegung handelt, während andere nebensächliche Dinge ausgcschicden werden. Der Oberstaatsanwalt führte aus, es sei kein Zweifel, daß der Hitler-Prozeß der größte politische Prozeß der Nachkriegszeit ist, weil hier die putschistischc Aus wirkung einer neuen politischen Bcwcgnng in Frage stehe, Über die Dauer des Prozesses eine Zeitangabe zu machen, sei unmöglich. Die Anklage gegen die Beteiligten lautet auf Verbrechen des vollendeten Hochverrates. Der Zeugenapparat, ver sowohl von ver Staatsanwaltschaft wie von der Verteidigung ansgeboten werde, sei anßer- orventlich groß. Allein die Staatsanwaltschaft werde etwa 79 Zeugen laden. Eine Verschiebung des Prozesses werde unter keinen Umständen erfolgen. Geständnis vcü Ministers Hermann? Berlin, 29. Januar. Nach Meldung ewcS Berliner Abendblattes soll der ans der Untersuchungshaft entlassene SMntSiuinistcr Hermann vor seiner Hastcnlnssnng ein volles Geständnis über die ihm zur Last gelegte ttrkimdcnsätschnnq abgelegt und erklärt habe», daß er sich jederzeit zur Verfügung dcS SWMönnwnltS halte. Der sozialistisch Minister Ist bekanntlich der Urk»»d<m- fälschnna bei BescNnna von Beamlenslellnnacn aiigcschnldigt. Politische Rundschau Deutsches Neich. Zahlttngötcrininc für Beamte. Die Beamten erhalten ihre F c h r n a c b e z ü g c je zur Hälfte am 1. und 13. Februar. Eine Anregung ver Bcamten-Spitzcnorganisationcn, die erste GchaUshälflc schon einen over mehrere Tage früher auszuzahlcn, hat das ReichSfinanzministerinm znrückgcwicsen. Uber Vic Erhöhung der Ortszulagen im Hinblick ans die bevorstehende Miel- Pc e i s c r h ö h n n g schweben znrzcit Erwäglmgen »wü schen den Ncssorwcrwaltnngen. Ablehnung eines EiscnbnhncrstrcikS. Die vom Deutschen Eisenbahncrvcrband cingclcltete Abstimmung über vic Nrbcitszcitverlängcnmg war dazu bestimmt, die Strcikstimmnng in der Eisenbahnarbciter- fcbaft zu erkundcu. Nach sichere» Informationen haben noch nicht einmal 50 der Mitglieder des Deutschen Eisen- bahnervcrbandcs an der Abstimmung tcilgcnommen, nnv somit ist jeder große einheitliche Streik von vornherein aus geschlossen, da mindestens 75 aller eingeschriebenen Mit glieder sich gegen die Arbcltszciwerlängcnmg entscheiden müßten, wenn der Streik vnrchgcstthrt werden sollte. — In Sachsen und Bayern war übrigens die Abstimmung von vornherein verboten worden. DcntschcnauSwcisungcn anS Polen. Das polnische Ministerium des Innern hat, nach Posener Blättern, die Ausweisung von je 150 rcichsdeut- schcn Familien aus den Woiwodschaften Posen nnd Pom- mcrellen als Repressalien für die angeblich Answcisnng polnischer Wanderarbeiter aus Mecklenburg, sowie die Ausweisung 14 weiterer rcichsdentschcr Familien als Nc- pccssalicn für die Answcisnng von polnischen Staatsan- gcl'örigen aus Bayern ungeordnet. — Dazu wird halb- am lich bemerkt, daß die Nachricht aufs äußerste befremde» muß. In Bayern seien die Ausweisungen gar nicht dnrch- gc'ührt. In Mecklenburg sind Ausweisungen nicht ver- fiiai worden; vielmehr ist der Nückkchrzwang für aus ländische Wanderarbeiter in einer abgemildcrtcn Form vi> 'geführt worden. Außerdem schwebe» Verhandlungen zw'i.hcn Berlin und Warschau über die Angelegenheit, so daß die Bestätigung der Meldungen abgewartct werden müsse. Kardinal v. Faulhaber gegen Verleumdungen. Kardinal v. Faulhaber in München läßt In ^cr Prcsse eine Erklärung veröffentlichen, in der crncnt dic . c- hauptnng widerlegt wird, daß der Kardinal in der Puts ch n a ch t den Gcneralstaatskommissar v. Kahr umzu- stimmen versucht oder auf eine Lostrennnng Bayerns vom Neich durch Errichtung eines süddeutschen Staates hinge- arbeiiet hätte. Ferner wird die Behauptung, der Vatikan habe mit solchen Plänen je in Verbindung gestanden, als reine Erfindung gekennzeichnet. Endgültiges Stimmenverhältnis bei den Saarwnhlen. Bei den Landcsratswahlen wurden insgesamt ab gegeben: Zcntrnm 101810, Mohrheitssozialdemokratie 46 87, Kommnnistcn 39 858, Saarländische Volkspartet (Liberale und Demokraten) 33 075, Partei für Hausbesitz unv Landwirtschaft 8506, Dcntschnationale Volkspartei L73I, Saarländische Wirtschaftsvcreiuigung (Saar-Separa- tistcn) 6923 Stimmen. Wahlberechtigt waren 377 300, ge wählt haben 255 499, also 68,25 Die Beteiligung war stärker als bei der vorherigen Wahl. Einen Zuwachs ver- zeichneu Zentrum und Saarländische Volkspartei, die Sozialdemokraten gewannen 15 000, die Kommunisten 25 000 Stimmen. Haus- und Grundbesitzer verloren 8000 Stimmen. Polen. X Eiustcllnng der Notcnpressc. Die polnische Negierung hat an die Bevölkerung einen Aufruf gerichtet, in dem es heißt, schon in den ersten Tagen des Februar werde der lange erwartete Augenblick eintreten, da die Negierung in der Lago sein werde, ans den weiteren Druck von Papier geld zu verzichten. Das bevorstehende Eintreten dieses Augenblicks bot die Grundlage zum Erlaß der Verfügung des Präsidenten der Republik, betreffend eine nene Valuta, den polnischen Zloty, der an die Stelle der bisherigen Maick tritt, und die Errichtung der Polnischen Bank..
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