Sächsische Elbzeitung : 02.08.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-08-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-192408024
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19240802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1924
- Monat1924-08
- Tag1924-08-02
- Monat1924-08
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- Sächsische Elbzeitung : 02.08.1924
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Sächsische Elbzeitung Bad Schandau, Sonnabend, den 2. August sM 68. Zahrg. Nr. 17S als Ab- aus. ZNNl Hände zn bekommen hoffte. Und in der Tat. angenblicklich sicht es so wenn die drei Kommissionen ihre Arbeit endlich eingesetzt werden, rmß he etwas mrderes nach Berlin zu» rmwrimwu als eine verschlimmert? Auslage des Sckrnoch- friedens von Versailles. zu erwarten haben, dieser BereiniMng von Btännern, die Deutschland kalten Herzens zugrunde sichen lassen würden, ehe sie anch nur einen Schritt vom Wege des Versailler Vertrages abwetchen, darüber besteht nicht der geringste Zweifel. Das; sie aber auch vor den merllmudigen Pazi- fistenhäuptcrn der Londoner Konferenz einen schivercn Stand haben werden, steht von dem Augenblick an, da die französisch-englische Einigung nach schweren Gcbnrtswehen erreicht ist, außer Frage. Nach allen Erklärungen aber, die wir in den letzten Wochen von maßgebendsten Mitgliedern der Ncichsregiernng gehört haben, muß es als ausge schlossen gelten, daß sie Vorschlägen zustinuncn könnten, die v ur den deutschen Anschauungen himmelweit entfernt sind. Man soll also in London nnd Paris nurnichtzu früh frohlocken, man soll nicht schon das End« der Konferenz gekommen glauben, da man allem Anschein nach vor dem Anfang neuer Verwicklungen steht, derer» Lösung durchaus nicht zwischen Tür und Angel möglich sein wird. Die Herren Marx und Stresemann gehen, das liegt klar vor aller Augen, einen schweren Gang; ein bloßes Diktat werden sie diesmal nicht cntgegenneh- m e n, und von der Heimat ans müssen alle Kräfte dafür Tuch, auch sic überstrahlte, seltsam lebendig machend, die grelle Sonne, anch über ihrer Gruft zuckten die roten Strahlen des Nordlichts, rauschten die Palmen das Stcrbelicd eintönig, herzzerreißend. Fern der Heimat — deutscher Stolz und deutschem, Schicksal ist cs, daß wcitans die meisten nuferer Gefallener« i»r fremder Erde ruhen, daß anch den toten Leib die Heimat nicht nmfängt, daß sie in dem Boden liegen, den sie in siegreichem Stnrm gewannen. Doch sie selbst sind ein Stück dieser Heimat, denn sie sind ein Stück, das belle Stück von uns allen, liberal!, wo ein deut sch esSoldatcngrabi st,dai st deutsch cErde; denn sie ist getränkt mit deutschem Blut. So umgeben sie die Heimat, für die sie sielen, mit einen» dichten, viel hnn- dcrttanscndfacl-en Kranz, von Flanderns Küsten bis hinab vor Vclfort, von den dnnkelrauschenden Wäldern an» Strand des Baltischen Meeres durch Rußland hindurch bis tief, tief hinab nach Arabiens Wüsten, wo schon längst der Wind jede Spur eines deutschen Soldatcngrabes verweht hat, nnd von den einsamen, kahlen Bergen Mazedoniens bis zn den gelben Flntcn des Tagliani'ento. Und hnnderttausendfach sind die Gräber hier in der Heimat. Gedenken wollen wir »richt nur derer, die erst in» Lazarett den Opfertod für das scindumbranste Vaterland starben, sondern auch aller jener, die nicht durch ein feind- licl-cs Geschoß von unserer Seite hinwcggerissen wurden, nein, d"v klaglos und stumm dahinschwandcn, getroffen wn viel heimtückischcrcm Geschoß, durch die Hungerblockade. Wir alle, alle in Deutschland haben «in Grab, einen Toten, an den wir denken in den zwei Minuten, vielleickst find cs mehr, sind es viele Tote. Aber viele dort draußen sind vergessen; niemand ist mehr da, der ihrer gedenkt. Menschenschicksal! Doch einst tönte auch an ihrem Grabe das: „Ich hatt' einen Kameraden." „Kamerad" — auch dies Wort schuf der Krieg, nnd schaudernd ging er durch die Seele, jener gräßlichste Nllf: „Kameraden^ helft! Wollt ihr mich denn liegen lassen, Kameraden?" Unerhörte Heldentaten freiwilliger Heiser hat dieser Ruf ansgelöst. Viele, v-iele haben das eigene Leben restlos eingesetzt, um die höchste Pflicht der Kamerad schaft zu erfüllen, den verwundeter» Kameraden zn retten. Geltt nirs anch jetzt nicht oft genug dieser Nus ins Ohr? Haber» wir dem» jetzt, wieder im Kampf um die Heimat, die Kameradschaft vergessen? Steht nicht Volks genosse gegen Volksgenosse? Hebt nicht so manchesmal ein Deutscher die Waffe gegen einen Deutschen, mit dem er viel leicht draußen in» Felde Schulter an Schulter stand, alle für eiire»'. und eirier für alle?! Soll denn nach den zwei , Minnien alles wieder sein, wie es in dcir letzte»» fünf Jahren war, Bruder gegen Bruder? Wenn jetzt die Glocke»» törum, dann heißt's »richt nur „morrnos plnngo", sondern auch „Vivos voeo", „die Le be ndcnru sei ch". Dann heißt's nicht nur: Ich halt' einen Kameraden sondern: Ich hab' viele, Viole Kaineraden, alle, alle, die Söhne deutscher Erde sind! Das rufe»» uns di« toten Kameraden als Mahnung zn, uns, den Lebenden, danüt wir der Lote« würdig seien! JeMellung deutscher Verfehlungen. Ei»» Schiedsgericht über der Nepko. Je länger die Londoner Konferenz tagt — wenn inan das, was sie treibt, überhaupt tage»» nennen soll —, desto dnnkler und verworrener wird ihr Bild. Nur ein Zug darin tritt klar und deutlich hervor, daß nämlich die Fran zosen, wenn sie anch scheinbar hin und wieder eine Kon zession machen, halsstarrig bleiben; so halsstarrig, daß selbst die Getreuesten ihrer Getre»lcn, die Belgier, von ihn«»» ab rücken müssen. Dabei wird jeden Tag ein anderes Problem in den Vordergrund geschoben; nach der Frage der Nnhrränmnng zur Abwechslung die der deutschen Ver fehlungen. ES wird der Anschein erweckt, als ob da etwas znstande gekommen wäre; die erste Kommission — nicht etwa die Konferenz selbst — hat angeblich einstimmig Lenden französischen Vorschlaa anaenommene Sächsische Schweiz Tageszeitung für die Landgemeinden Altendorf, Kleingießhübel, Klcinhenners. darf, Krippen, Lichtenhasil, Mittclndorf, Ostrau, Porschdorf, Postelwiß, Prossen, Rathmannsdorf, Neinhardtsdorf, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wendisch^ führe, sowie für das Gesamtgebict der Sächsisch - Böhmischen Schweiz Druck und Verlag. Sächsische Elbzeitung, Alina Hieke — Verantwortlich: K. Nohrlapper Anzeigenpreis (in Goldmark): die 7gcspaltcne 85 mm breite Pelitzcile 15 Pfg,, für aus wärtige Auftraggeber 20 Pfg., 85 mm breite Neklamezcile 80 Pfg. Tabellarischer Satz nach besonderem Taris. — Bei Wiederholungen wird entsprechender Rabatt gewährt Anzeigcnannahme für alle in- nnd ausländischen Zeitungen Bezieher nicht zur Kürzuug des Bezugspreises oder zum Anspruch auf Lieferung der Zeitung. Wie oft durchbrausten die Klänge unserer Glocken das deutsche Laird, Sieg kündend, Sieg jubelnd. Fast vier Jahre hindurch, vor» Lüttichs Fall bis damals, als wir zum zweitcumal bis über die Mame vorstießen! — Bis sic dann »viedcr klangen; dünner war das Geläut, klagend und schmerzvoll, zu teuer Stund«, als der aus Hundert- tausenden von Wunden blutende Leib Deutschlands dort in der Spwgelgalerk von Versailles zu den Füßen der Sicaer" laa. Mrd wieder klirrgen jetzt die Glocken, Na- geud und voll Schmerz, am Tage, da sich zum zehn- t e n in a l d c r A u s b r u ch d e s W e l t k r i e g e s j ä h r t. Totengcläut ist es, „mortuos planxo", „die Toten bottancre ich", wie cs über Schillers „Glocke" steht. Und darum wird Deutschland a m 3. A n g n st, m i t t« g s 12 U h r, z w e i Minnien lang seiner Gefallenen gedenken. Dann werden sich die Häupter entblößen, werde»» die Stirnen sich neigen, und vor dem simercu Auge werden die Toten vorbeiziehen,die einst uns Kameraden waren. „Ich halt' einen Kameraden ..." — wie sangen wir «s trotzig und fröhlich, «kz wir himiberzogen »rach Ost und West, die Heimat zn schützen. Es ward zum Lieblingslicd der Millionen dänischer Soldaten, dieses straffe, kriegerische Marschlied mit dem seltsamen Zusatz, den der Krieg erst mit jenem Lied verband, und der Kameradschaft und Heilnatsehnsncht miteinander verschmolz: „In der Hei mat, in der Heimat, da g-l>bt's ein Wieder sehen" in froher Zuversicht — und doch dahinter die trübe Frage: „Wer weiß, ob wir uns Wieder sehen. . Auch sie haben es gesungen, das Lied von der Kame radschaft, das Lied der Hoffnung nnd Hcimatschnsucht, sie, die fast zwei Millionen Soldaten, die als Opfer fiele»» für die Kameraden nnd für die Heimat. Für sie gab cs in der Heimat kein Wiedersehen, und jene trübe Frage beant wortete der Tod mit einen» harten: Nein! Viele "ngelu kamen geflogen und haben sic von »ms weggerisscn, die doch ein Stück von uns waren. Und zu -Hause trauerten das Weib und die Kinder, weinten die Eltern und Ge schwister. Aber »vir dort draußen — Ivie oft, wie unsagbar oft haben wir dann an der offene»» Grube gestanden, die zum Grabe eines oder vieler wurde. Sie lagen dort unten, cingehüllt in die Zeltbahn, oft Mann an Mann, wie sic im tobende»» Gefecht, im granatenzcrwühlwn Graben, im Trichterfeld Mann neben Mann gelegen hatte»»!, viel leicht gleichzeitig zerschmettert durch dieselbe Granate, sin Ansturm nicdcrgcfegt durch die Todcsgarbe eines einzigen Maschinengewehrs. Wir, an denen der Tod Haarbreit vor- bcigeschrittcn war, standen am Grabe der Kameraden, leise tönte die Weise: „Ich hatt' einen Kameraden..." Die Häupter entblößten sich, und tief neigten sich die Stirnen. Auf uns herab rieselte der Novcmberrcgcn in den Ebenen Flanderns, sank in den weiten^ weißen Ebenen Rußlands leise tanmelnd der Schnee, uns überglühte di« heiße Sonne Palästinas oder Persiens, überstrahlte der kalte Schein des Nordlichts in den Wäldern Finnlands, über »ins ranschtcn die Palme»» Dentschostafrikas — nnd der Regen rieselte herab auch auf die toten Männer dort unten, anch über sic deckte der Schnee eiu lichtes, Weißes Ich halt' einen Kameraden Zum 3. August. Anfang oder Ende? Man hat auf manchen internationalen Konferenzen schon manches erlebt. Aber di« Londoner Koirfereuz, d»e sich jetzt »nm schon bald drei Woche,» laug abmüht, die großen Probleme der europäisch» Politik S» nwlstm», setzt doch wohl allen bisherigen Veranstaltungen dieser Art die Krone auf. Fast möchte mau glauben, daß sie »Pr miS Dilettanten des diplomatisch» Handwerks besteht, während dock) in Wilklicksteit znm mindeste»» iir der Gefolg schaft d«r Herren Macdonald und.Herriot Männer voaB»> ruf und Erfahrung sich befinden, die in der Führung v»el- verschlnngeucr Verhandlungen schon einige Leistungen mrs- znweiscn haben. In London aber stößt ihre Kunst offen bar immer wieder auf neue Hiudcrnisse. So scheu »vir, wie eiu Vorschlag den anderen ablost, eine Formel, mit der mar» soeben noch den Steil» der! Weisen entdeckt zi» haben glaubte, im nächsten Augenblick schon wieder aüfgcgcben wird, daß Schwierigkeiten auftauchen, wo »nai» sie sin Grunde nicht erwartete, n-ähreud dort, wo starke Jntercssengegcnsätz« mrfeinauderswßen müßten, plötzlich sich alles in eitel Harmonie aufzulösen scheint. Henie zeigt man in London Zufriedenheit nud Hoff nung ans Gelingen, während sich inParis dunkle Wetter zusammenbrauen, di« dem schon gar nickst mehr kuvzlveili- gei» Spiel um die Zukunft der Völker ein jähes Ende zn bereiten drohen, und morgen lacht wieder über der franzö sischen Hauptstadt eitel Heiterkeit und Sonnenschu, wäh rend an der Themse gewitterschwere Atmosphäre herrscht. So larrfen die Fäden hinüber nnd herüber, ohne daß man bisher imstande war, sich wirklich nälstrzukommcu, bis schließlich Herr Herriot sich zn einer „letzten" Kraftan- strengnng nnfraffte, mit der er die vom „Temf-s" schmerz lich vermißte Führung der Konferenz endlich ii» seine schsilß bringen wollten. Eil» kleiner Kunstgriff — und das große Problem ist restlos gelöst. Man spricht von der wirtschaftlichen Räumung des Ruhrgebiets — und fährt doch fort, cs zu verwüsten; man spricht von d«r Wieder herstellung der Verkchrseinheit des Reiches — >md will doch 3000 bis 4000 französisch-belgische Eisenbahner in der Verwaltung des rheinisch-westfälischen Bahnuetzes zurück- lassen; man spricht» von der militärisch» Räumung unseres namhaftesten Jndnstriegebietes — und will doch die Sol dateska des Generals Degontte noch gut zwei Jahre an der Nnhr zurücklassen. Mai» will Garantien schassen gegen die Erneuerung der Gewaltpolitik, mit der man das Deutsche Reich aus deu Angeln zu werfen hoffte — und will doch der Reparationskommission ihre bisherigen Vollmachten fast gänzlich unverkürzt belassen, nnr nm die angebliche Soiwcränität dieser Körperschaft vor den Augen der Welt nicht zu beschneiden; man will ein glattes Fnnk- ttomcren des Dawes scheu Nepamtionsplans ermöglichen und haust doch Oberkommissionen und Unlerkommissio- neu aufeinander, daß schließlich kaum noch jemand weiß wer da Koch nnd wer Kettner sein soll. Kurz, man braut ans cngllsckstamerlran ungleich mehr aber noch aus französisch-belgischen Ingredienzien einen Trank zusam- mcn an dem die kranken Völker nnmöglich genesen können Noch weiß man nicht, ob die fremden Bankiers, die ihre Gelder »» das europäische Geschäft hincinstecken sollen, sich mit diesem Heilmittel zufrieden geben weiden Wenn ü« «s so gewiß mir in der überzcugnng, daß dieses -ondoner Fabrikat notwendige Ordnung der Dinac we.m vielleicht Mich anshalten, so doch nickst verhindem daß man dem angeblich neuen Geist in Frankreich ^"Issso, sich dmchzusetzen. Dann würden die de u t I ch e u D e l eg t c r t« n , stiem» st« au» kommenden Montag in London eintrefsen, um an den am abgeschlossen«»» Verhandlungen der Konferenz n^ „t^unchmen", wieder einmal vor der schweren Sch Z ßalsfrage stehen, wie sie «S anfangen sollci^ie de »stick en LE" Fwu^u. Daß sie vor» der Neparationskommission nichts Gutes Für eilige Leser. * Gestern begann in Hannover die 29. Buudcslaguug Deutscher Marinevtreine. Der heutige Tag steh, im Zeichen cluer kolouialen Gedenkfeier, zu der General Macrker die Festrede hallen wird. Der Bund Deutscher Martncpcreiu vertritt nach dem neuesten Stand 275 Vereine au« ganz Deutschland und Danzig. * Der Deutsche Industrie- und Handclstag hat seine» Ber- kchwansschuß zu einer Sitzung am 1. August einberufcu. * Das Urteil der Münchener DiszIPlinarkamuicr sür nichtstch- lerllchc Beamte gegen den am Httlerputsch beteiligten Obcramt- mauu Dr. Frick von der Polizeidircktiou München lautet auf Dicuslcutlassuna. das der belgischen Regierung durch den Völkerbund augctragcn wurde, angenommen. * Der amerikanische Staatssekretär Hughes llt in Brüssel em- gctrossen. Tageblatt für die «u-s-'a Rlatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen sür den Stadtrat das L -L d7.^ L «°d-chnndnu und »» Nnnnznmc« °° n Gcmeindeverbands-Girokonto: Bad Schandau 30 ^Vanlstronto. Dresan Bank Zweigstelle Schandau - Postscheckkonto: Dresden Nr. 333 27 Fernsprecher: Bad Schandau Nr. 22 - Drahtanschrist: Elbzcituug Bad Schaudau 8tmm!ier''l5 Gold-Pfg. -- Bei ProduktionSvcrtcucruttgeu, Ahöhuugeu der Löhuc und Nummer.ro oou>^ wlr uns da« Recht der Nachfordcruug vor Nichterscheweu einzelner Nummer,, iufolge höherer Gewalt, Sireik, A.M'ern.ug, BelriebSstoruug uitv. berechligt deu
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