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Sächsische Elbzeitung : 21.11.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-11-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-192411214
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19241121
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19241121
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1924
- Monat1924-11
- Tag1924-11-21
- Monat1924-11
- Jahr1924
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 21.11.1924
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n<w. berschtet Mr. 272 Bad Schandau. Freitag, den 2 s. November sY2§ 68. Iahrg England für schnelle Ruhrrünmung -*r K8« MkMt a»s dk» tUlislhm energische Aktion. Dem Tranni voir Ägypten müsse ein Ende gemacht * Im Bayerischen Landtag kam es zu stürmischen Szene« und zur Sitzungsuntcrbrcchung bet völkischen Angriffen aus die Negierung. Abbau der 26f»-Abgabe? London, 20. November. Eine in wirtschaftlichen Angelegenheiten sehr massge bende Persönlichkeit erklärte einem deutschen Zeitnngsvcr- trctcr, sämtliche Auslassungen der französischen Presse Uber englische Zusagen an Frankreich in Bezug auf die Handels- vertragSvcrhandlungcn mit Deutschland seien unzutreffend und entstellt. Die Aufrechterhaltung der 26 prozcntigen Ne- parationöabgabe durch England soll in der NeparationS- Politik k c i n e E i n h c i t S f r o n t der Alliierten Herstellen, sondern sic sei von Gedankengängen diktiert, die man eher als die Einleitung einer „autonomen englischen Repara- Konöpolitik" bezeichnen könne. Wenn die Alliierten sich be reit finden, mit England die Schuldcnfrage zu regeln, wenn Frankreich den Abzug der englischen Truppen aus Köln crleichtert, indem cS die ' völlige Ruhr- räumung bcs chl cunigt und die deutschen Repara tionszahlungen, über deren Verteilung die Finanzminiftcr der Alliierten in Paris Beschluss fassen sollen, unter Aus schluss der Kosten der Nuhrbcsehnng zur Auszahlung ge lange» lässt, würde die 26prozcntige Ncparationsabgabe, die in englischen wirtschaftlichen Kreisen als finanztechnische Massnahme mehr Feinde als alles andere besitze, wahr scheinlich von der Bildfläche verschwinden oder stufenweise abgcbant werden. England sei genötigt, als einziges Land seine Schulden an Amerika abzutragen, ohne selbst irgendwelche ent sprechende Einnahmen, sei es von Deutschland, sei es von den Alliierten, zu erlangen. Neuerdings mute man von französischer und belgischer Seite England zu, zugunsten der Bestreitung der Kosten der von England als illegal bezeichneten Besetzung des Nuhrgcbietes auf einen Teil der innerdeutsche Verhältnisse damit begründet, dass wir auf Russland als Absatzgebiet und Nohstoffprodu- zent angewiesen sind, um selbst wieder wirtschaft lich hochkommen zu können. Das mag für die Zukunft richtig sein, gilt aber für die Gegenwart nicht, gilt auf keinen Fall solange, als das Prinzip des Kommu nismus eine Entwicklung der russischen Wirtschafts möglichkeit verhindert. Das ist aber vorläufig noch der Fall und so dürfte regierungsseitig ohne Gefahr wirklicher Nachteile auch unsererseits den Russen etwas schärfer auf die Finger gesehen werden können. Die Durchführung der Dawesgesctzc mit ihren gewaltigen Lasten, die auf die Schultern aller und nicht zuletzt der Arbeiterschaft sinken werden, dürften schon Unzufriedenheit genug in Deutsch land Hervorrufen; da mnss unter allen Umständen ver hindert werden, dass der russische Kommnnismus neue Scheite an dieses Feuer der Unzufriedenheit legt. demnächst von Deutschland zu erwartenden Zahlungen zu verzichten. Bezüglich der generellen Negelungsart der Nepa- rationen müsse jedes Land seine eigenen Wege gehen. Aber keineswegs sei die bisherige Aufrechterhaltung der 26 pro« zentigcn Abgabe in England von dem Bestreben diktiert, Deutschland zu übermässigen handelspolitischen Konreksio- nen zu nötiaen. Llm die Mimung der Kölner Zone. Noch kein Beschluss gefasst. In England beschäftigt man sich augenblicklich in be sonders lebhafter Weise mit der Näumungsfrage für die von den Engländern besetzte sog. Kölner Zone. Das Blatt „Evcning Standard" schreibt, dass viel, eigentlich zu viel über diese Frage geschrieben worden sei. Diese Frage müsse von allen Alliierten gemeinsam verhandelt werden, da die englischen Truppen in Köln nur einen Teil der alliierten Besatzungsarmee darstcllen. Es könne somit nicht die Rede von einer isolierten Aktion Englands sein. Die Räumung werde von verschiedenen Umständen ab- bängcn. In allererster Linie davon, ob D e utschland im Januar n. I. den Versailler Vertrag erfüllt haben werde. Was die Reparationen anlange, so könne man ja allerdings sagen, dass Deutschland in dieser Be ziehung viel getan habe, besonders dadurch, dass cs den Plan Dawes, annahm. Nach anderen Mitteilungen soll es unwahrscheinlich sein, dass der Beschluss über die Räu mung der Kölner Zone vor Mitte Dezc m b e r gefasst werden könne. Es werde jedoch gehofft, dass ein Kompro miss zustande kommen werde, demzufolge die Besetzung bis zum Zeitpunkt der Räumung des Ruhrgebiets durch die französischen und belgischen Streitkräfte verlängert werden könne. Die fetzige englische Negierung ist anscheinend nicht geneigt, das Genfer Protokoll über Völkerbund nnd Abrüstung anzu- erkennen nnd hat Vertagung der Beschlussfassung verlangt. das Verbrechen als fordert eine sofortige einem unabhängigen werden. Als Attentäter kommen zwei oder drei Personen in Frage. ZaglnlPascha hat für jede Anzeige, die zur Ergreifung der Täter führen könnte, eine Belohnung von 10 «MO Pfund ausgesetzt, nnd ausserdem ein Kopfgeld von 1000 Pfund für jeden einzelnen der Schuldigen. Die Mi nister nnd eine Deputation der Kammer sprachen bei der englischen Botschaft in Kairo vor und sprachen ihren Ab- sehen über die Btntmt aus. Die englische Presse bezeichnet einen politischen Racheakt nnd Tageblatt Mr die Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen für den Stadtrat, das Amtsgericht, das Hauptzollamt zu Bad Schandau und des Finanzamtes Sebnitz Gemeindeverbands-Gtrokonto: Bad Schandau 36 — Bankkonto: Dresdner Bank Zweigstelle Schandau — Postscheckkonto: Dresden Nr. 333 27 Fernsprecher: Bad Schandau Nr. 22 — Drabtanschrift: Elbzeitung Bad Schandau Erscheint täglich nachm. 5 llhr mit Ausnahme der Sonn- nnd Feiertage. — Bewgr-preis halbmonatlich ins Hans gebracht !I0 Gold-Psg., für Selbstabholer 80 Gold-Psg. Ein-. Nummer, 10 Gold-Psg. — Bei Produktlonövesleuernngen, Erhöhungen der Löhne nnd Materallcnprelke behalten wir uns das Recht der Nachsordcrung vor Nichterscheinen einzelner Nummern infolge höherer Gewalt, Streik, Aussperrung, BetriebSstönin« Hände weg! SinowZcw, der Vorsitzende des russischen Propa« gaudakomitces, hätte cs sich doch wohl noch einmal über legt, ehe er seinen Brief an die englischen Kommunisten schrieb, wenn er schon damals, geahnt hätte, welche in seinem Sinne verhängnisvollen Folgen dieser Brief bei den englischen Wahlen gehabt hat. Die konservative Partei kann ihn geradezu als ihren „Einpeitscher" bezeichnen; nur ist die Quittung, die sie Herrn Sinowjew jetzt aus stellt, für ihn natürlich wenig angenehm. Vergebens hat er, als er die verhängnisvollen Folgen der Veröffentlichung seines Briefes bemerkte, den Brief als unecht hingcstcllt, — das englische Kabinett hat soeben beschlossen, eine Note an Russland zn schicken, worin gesagt wird, dass nach Überzeugung der englischen Regierung der Sinowjewbrief echt sei. Und dass man sich ebenso höflich wie entschieden die kommunistische Propaganda vor allem in Asien verbäte, da sonst an eine Herstellung freundschaft licher Beziehungen nicht zu denken sei. Das zielt ab auf die kommunistische Propaganda in Indien und Mittelasien, aber mich in Afghanistan, wo die Bolschewisten vor einiger Zeit eine heftige Revolution gegen den Emir angezettclt hatten. Moskau hat einen verstärkten Druck propagandi stisch-revolutionärer Art in jene Gegenden gelegt, weil die - Türkei schon seit langem von den Sowjets nichts mehr wissen will. Aber auch Herriot ist in die Linie Baldwins nnd seiner konservativen Politik eingcschwenkt und Hot bei einer Rede in der Kommission für auswärtige Angelegenheiten gleichfalls auf die russische Propaganda in den franz ösisch euKolonienundProtektoraten hingewiesen und die dringende Forderung ausgesprochen, dass derartige Eingriffe Russlands in die Innenpolitik Frankreichs gefälligst aufzuhören hätten. Nun sind ja die diplomatischen Beziehungen zwischen Russland und Frank reich wieder ausgenommen worden und einer der fähigsten Köpfe des Bolschewismus, nämlich Herr Krassin, geht als russischer Botschafter nach Paris. Ein derartiger Vor posten des Bolschewismus besteht ja in London nicht, weil der aus der anglo-russischen Konferenz zustandegckom- ' mene Vertrag bisher vom englischen Parlament noch nicht ratifiziert worden ist. Die Sowjetrepublik ist mit entsprechenden Zusagen durchaus nicht karg verfahren, bloss hält sie sich grund- sätzlich nicht daran. Wir in Deutschland haben darüber j ja seit dem September 1918 Erfahrungen in ausreichendem Masse. Nur ist Frankreichs Negierung in der angenehmen ? Lage, derartige Erfahrungen nicht machen zu brauchen, s weil es die Macht hat, sie sich nicht gefallen zu lassen nnd i jeden Versuch, die Botschaft bezw. die russische Handels- ! Vertretung zu einem Dnrchgangspunkt bolschewistischer Propaganda zu machen, von vornherein zu verhindern. Herriot hat angekündigt, dass in den am 10. Januar 1925 > beginnenden französisch-russischen Verhandlungen auch Bestimmungen über diplomatische und konsularische j Klauseln, besonders über die Immunität und die Vor zugsrechte, vereinbart werden sollen, die den Diplomaten nnd Konsuln zu gewähren sind. In Deutschland sind diese Fragen erst ans An lass der Beilegung jenes Konflikts angeregt worden, der .! sich bekanntlich in Berlin durch einen Zusammenstoss der ! Polizei mit der russischen Handelsvertretung abgespielt ha* i und der erst X Jahr später im August dieses Jahres - durch einen neuen Vertrag mit Russland beendet wnrde. Wir sind damals den Forderungen der Sowjetrepublik restlos nachgckommen nnd haben nns dadurch praktisch > von der Möglichkeit getrennt, die bolschewistische Propa- i ganda in Deutschland zu überwachen, soweit sie durch Botschaft und Handelsvertretung geht. Eine Einfluss- ' nähme Moskaus auf innerdeutsche Verhältnisse ist nicht ! ausgeblichen; Sinowjew hat an die deutsche» j Kommunisten im Hinblick auf die Reichstags- ! w ahle n einen Brief gerichtet, der mit jenem an die eng- f lischen Kommunisten adressierte» allergrösste Ähnlichkeit : hat, freilich in der Öffentlichkeit wenig Beachtung fand. Wir sind's gewohnt und zncken die Achseln darüber, ! während England ganz anders darauf reagierte. Bei den zahllosen Reisen deutscher Kommuüisien in das nahe Russ land stehen ja dem russischen Bolschewismus auch noch viele andere Gelegenheiten sozusagen privater Beein flussung offen. Wir haben uns also das „Hände weg!" längst abgewöhnt. Immer wieder wird unsere Jnaktivität gegenüber dieser Einmischung der russischen Negierung in polLirsche Rundschau. Deutsches Mich. Wird die Militärkontrolle beendet? Nach einer Meldung der Pariser Ausgabe des „New Vork Hcrald" ist die Untersuchung der Jnteralliiertcn Militärkommission in Dentschland nahezu beendet. Ent gegen gewissen sensationellen Meldungen hat der Korre spondent des „New Aork Herald" von autorisierter Quelle erfahren, dass die Kontrolle mit Ausnahme des durch eine» Fanatiker hervorgerufenen Zwischenfalles von Ingolstadt ganznnd gar befriedigend verlausen sei und die demnächstige Abreise der Kommission rechtfertige, die ihre Vollmachten vorher noch auf den Völkerbund übertrage» müsse. Sachsens Sozialdemokratie und die KonlitionSpvlitik. Die sächsischen Nechtssozialisten veranstalteten eine Knildgebttng in Dresden zur Unterstützung der bisherige» Koalitionspolitik in Sachsen. Die Versammlnng, an der fast sämtliche Minister nnd Beamten, Gewerkschaftsfunktio näre und Betriebsräte ans Gross-Dresden teilnnhmeu, Gämrm im Bayerischen LarMag. M ü ii chen, 20. November. Bet der Aussprache über den Staatshaushalt kam es im Landtage zu sehr erregten Szenen, über die Notwendigkeit der Beibehaltung des Ministeriums des Äussern entspann sich eine Debatte. Dabei erhielt der kommunistische Abgeordnete Schlafs e r einen Ordnungsruf. Der völkische Abg. B u t l - manu bezeichnete es als eine Schande, dass Ad" ls Hitler noch in Landsberg schmachte. Von den Bänken der No-kischcn wurden beleidigende Zurnse gegen den Miuistcrprasto gerichtet; der völkische Abg. Strasser ries dem. Minister präsidenten wiederholt zu: „Psni über diefe Klasteninhiz! , völkische Abgeordnete stimmten im Chore ein. In der Zwnchen- zeit kam cs zu lebhaften Auseinandersetzungen zwilchen Mit gliedern der Bayerischen Vollspartci nnd dem Völkischen Block die in einen wirren Lärm ausarteten. Ein völkiichcr Abge ordneter ries, zum NegiernngStisch gewendet: „Bayern wird von einer Saubande regiert!" Präsident Konigbauer konntc sich kein Gehör verschaffen. Der Ministerpräsident verliess schliesslich den Saal; ihm folgte Präsident Königbauer. Dir Sitzung war umerbrvcheu. Bei der Wiedereröffnung druckls Erhöhung der Beamtengehälter Berlin, 20. November. Gemäss der Zusage der Rcichs- rcgicrung, eine massvolle Erhöhüng der Bcamtenbezüge zur wei teren Angleichung an die Friedensgehältcr cintreten zu lassen, fanden heute im Neichssinanzministerium Verhandlungen mit den Veamleuspissenorganisatioueu statt. Von der Reichsregie rung wurde folgende Erhöhung als äusserst bezeichnet, die unter den heutige» Verhältnissen getragen werden kann: Erhöhung der Grundgehälter in den Besoldungsgruppen 1 bis «> um 12,5 v. H„ in den Besoldungsgruppen 7 und höher um lO Proz. Da der Wohnungsgcldzuschuss nicht erhöht wird, bleibt die Erhöhung der Gesnmtbeziigc hinter 12,5 Proz. bzw. lO Proz. zurück. Die Kinder- und Frauenzulagen werden um zwei Mart monatlich erhöht. Die Bezüge der Angestellten, Wartestand- und Nuhcstandsbeamtcn, der Kriegsbeschädigten und Kriegs hinterbliebenen werden in dem gleichen Masse erhöht, wie die der aktiven Beamten. Präsident Köntgbauer seine Entrugung ov ocs vor« gekommenen aus. Es wurde festgeslcllt, dass Abg. Strasser den Ausruf von der „Saubande" getan Hal. Strasser sei des halb von der heutigen Sitzung ausgeschlossen. Aus die Auf- sordcrung des Präsidenten, den Saal zu verlassen, erhob sich der Abg. Strasser und rief dem Präsidenten zn: „Der Schrei nach Gerechtigkeit wird damit nicht unterbunden werden." Darauf verließ er unter Heilrufcn den Sitzungssaal. — Mi nisterpräsident Held trat im weiteren Verhaudlungsverlauj lebhaft für die Monarchie als Staatsform ein. Zeitung Sächsische Schweiz Tageszeitung für die Landgemeinden Altendorf, Kleingießhübel, Kleinhenner,' darf, Krippen, Lichtenhain, Mittelndorf, Ostrau, Porschdorf, Postelwitz, Proffen, Rathmannsdorf, Reinhardtsdorf, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wendisch« führe, sowie für das Gesamtgebiet der Sächsisch-Böhmischen Schweiz Druck und Verlage Sächsische Elb-citmig, Alma Hicke — Verantwortlich: K. Nohrlapper Anzeigenpreis «in Goldmark): die 7gcfpaltcnc 35 mm breite Pctlt-cilc 15 Pfg., sür aus wärtige Auftraggeber 20 Pfg., 85 mm breite Reklame,eile 80 Pfg. Tabellarischer Satz nach besonderem Turif. — Bei Wiederboluiigen wird entsprechender Rabatt gewährt Anzeigenannahme für alle in- und ausländischen Zeitungen den Bezieher nicht mr Kürzung d-S Bezugspreises oder zum Anspimch auf Lieferung der Zeitung Fiir eilige Leser. * Das neue österreichische Kabinett unter Dr. Nameks Vorsitz hat sich konstituiert. Die deutsche Konkurrenzfähigkeit. Brüssel, 20. November. Echo de la Vourse schreibt über die deutsche Konkurrenzfähigkeit, dass es unmöglich ist, Deutsch- s land auf die Dauer in einem Zustand wirtschaftlicher Abhängig keit halten zu wollen, dass man vielmehr auf diese Weise einem neuen Krieg zusteuerc.
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