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Sächsische Elbzeitung : 04.12.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-12-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-192412045
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19241204
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19241204
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1924
- Monat1924-12
- Tag1924-12-04
- Monat1924-12
- Jahr1924
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 04.12.1924
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68. IZahrg. Englands Kriegsschuldakten politische Rundschau. Deutsches Reich. Großer Postdiebfiahl i» Tnrrn. Nom, 3. Dezember. In Turin drangen während der Mittagspause Diebe in ein Postamt ein und stahlen, ohne daß der Aufseher, dem die Abtcilungsaussicht oblag, sic l-wertte, cGia 1250 eingeschriebene Briese. Die Öffnung der englischen Archive kann geeignet sein, endlich eine Klarstellung der so umstritten''», Kriegs schuld f r a g e zu bringen. Deutsche Sprache im Elsaß. Paris, 3. Dezember. In der französischen Kammer kam es bei der Beratung des Staatshaushalts zu einer Auseinandersetzung über die Spracl-cnsrage. Der sozialistische Abgeordnete P ei rotes, Bürgermeister von« Straßburg, forderte energisch, daß weiterhin in deutscher Sprache unterrichtet, und daß diese Sprache bei den Gerichten zugelassen werde, da weite Kreise der Bevölkerung das Französische nicht genügend beherrschen, um sich ausdrückcn zu können. Der Abgeord nete Abbö Müller trat gleichfalls für Entgegenkommen in dieser Angelegenheit ein. Der deutsche Unterricht müsse organisiert werden. Jedes Volk habe ein Anrecht auf seine Spracht, und es gehe nicht an, daß diese Sprache durch eine Schulprodezur blutarm gemacht werde. Es liege ün nationlen Interesse von Elsaß und von Lothringen, die von Ländern umgeben seien, die deutsch sprechen, daß die Bevölkerung nicht in die Unmöglichkeit versetzt werde, diese Sprache gebrauchen zu können. Die Kinder müßten das religiöse Leben in ihrer hcimisclM Sprache verstehen lernen. Ministerpräsident Herriot antwortete, Frankreich fahre fort, in den Schulen wöchentlich drei oder vier Stunden deutschen Unterricht erteilen zu lassen, dazu kämen drei oder vier Stunden Religionsunterricht. Aber es sei nicht die Aufgabe Frankreichs, die deutsche Sprache im Elsaß zu fördern. Die Aufgabe der französischen Ne gierung sei es, alles Mögliche zu tun, um eine Verbreitung der französischen Spraä)e zu erleichtern. Der Minister stellte die Zulassung der deutsct-eu Spracl-e bei Gerichts verhandlungen in Aussicht. Der Negierung liege cs fern, Ehanvinismus zu betreiben. Sächsische Schweiz Tageszeitung für die Landgemeinden Altendorf, Kleingießhübel, Kleinhenners dorf, Krippen, Ltchtenhain, Mittelndorf, Ostrau, Porschdorf, Postelwiß, Prossen, Rathmannsdorf, Reinhardtsdorf, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wendisch fähre, sowie für das Gesamtgebiet der Sächsisch-Böhmischen Schweiz Druck und Verlag" Sächsische ElbzciUmg, Alma Hieke — Verantwortlich: K. Rohrluppen Anzeigenpreis (in Goldmark): die 7gcspallene 35 mm breite Petitzeilc 1b Pfg., für aus wärtige Auftraggeber 20 Pfg., 85 mm breite Ncklamezcile 80 Pfg. Tabellarischer Satz nach besonderem Tarif. — Bei Wiederholungen wird entlvrechcndcr Rabatt gewährt Anzeigenannahme für alle in- und ausländischen Zeitungen Bezieher nicht zur Kürzung des Bezugspreises oder zum Anspruch auf Lieferung der Zeitung Tie Archive werden geöffnet. London, 3. Dezember. Das englische Answärtigc Amt will eine Sammlung von Dokumenten, welche die europäische Vorkricgölnge be leuchten, hcransgcbcn. Als Herausgeber der Dokumente werden G. K. Gooch und E. W. V. Tcmpcrlch bezeichnet. Diese Entscheidung ist in einem Bries des Staatssekretärs ocö Auswärtigen an Watson enthalten, der die Aufmerk samkeit des Außenministers auf den Schaden gelenkt hatte, vcr ans der Nichtvcröffcntlichung der englischen Alte» zur Kricgsschuldsrngc entstünde. Dr. Watson wgtc in einen« Schreiben an den Mi nister des Äußeren Chamberlain, er habe sich bereits seit einiger Zeit mit einer historischen Arbeit, die eng mit dem Ursprung des Krieges Zusammenhänge, besaßt und sehe sich fast dauernd vor einer Grundschwierigkcit. Während von der deutschen und der österreichischen Ne gierung eine Fülle dokumentarischen Bcwcismateri.Us zur Verfügung gestellt worden sei, das die Ereignisse vom Standpunkt der Zentralmächte schildere, und die russischen Bolschewisten Material veröffentlichten, hätten die Historiker von britischer Seite kein authenti- „Schlvarzrvtgol- politische Organisation". Krc uzzeitung contra Minister Severing. 8 Berlin, 3. Dezember. Der preußische Minister des Innern Severing hatte gegen die Krcuzzeitung ein Verfahren wegen Beleidigung an gestrengt. Die Zeitung hatte am 21. August in einem Artikel dem preußischen Innenminister parteiische Geschäftsführung zugunsten des „Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold" vorgeworseu nnd hinzugefügt: Die brutale Offenheit wirkt immer noch an ständiger als die bodenlose Heuchelei! Der Staatsanwalt beantragte gegen den verantwortlichen Redakteur drei Monate Gefängnis. Das Gericht erkannte aus § reisPre ch u n g. In der Urteilsbegründung wurde der Beweis dasür als er bracht angesehen, daß das „Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold eine politische Organisation sei, die der Innen minister im Gegensatz zu seinem sonstigen Verhalten gegen über anderen Vereinigungen geduldet habe. Wenn der An- zeklagte die Behauptung des Ministers, daß das Reichsbanner anpolitisch sei, als eine „bodenlose Heuchelei" bezeichnet habe» so könne das Gericht in dieser Äußerung allein keine Beleidi gung des Ministers erblicken, denn der Angeklagte habe in Wahnrehmung berechtigter Interessen gehandelt, wenn er diese Zustände geißelte. Das Gericht habe nicht annehmen können, saß diese Worte in der Absicht gebraucht seien, den Minister zu beleidigen, sondern daß sie nur der Ausdruck der Empörung gewesen seien, ohne daß sich der Angeklagte über Vie Wirkung Vieser Äußerung im klaren gewesen sei. Bl.ck auf d.e wichtigeren Konferenzen "^ l^dcm°'Sck^ diplomatische Geschichte zwinge zn dem Schluß, daß durch da«; Schweigen der britischen Austens ernster Schaden gestiftet werde. Austen Chamberlain erklärt in seinem vom W. No- dEsN"'bereits Mac- donald Anweisungen gegeben habe, die im wcscnt- "" Schreiben Scfton Watsons enthaltenen Vor- ""d daß er selber diese Anwei- simgen nur habe zu bestätigen brauchen. Die Akten des „Forcign Office" hätten bisher den Geschichtsforschern c? znni i^nde des wahres 1880 offen gestanden. Dieser Zeitraum werde bis Ende 1878 ausgedehnt werden, und die Akten anderer Ncgicrungsämtcr bis zu demselbeu Zeitpunkt geöffnet werden. General von Nathusinö und die Parteien. cn.-^ueral von N a t h u s i u s veröffentlicht in Kasseler Blattern eine Erklärung, in der er anderslautenden sozial- dcmokratischcu Mitteilungen gegenüber seststellt, daß der Empfang, der ihm bei seiner Ankunft in Kassel durch Ver treter der De utschnati analen Partei bereitet wurde, in seinem Einverständnis erfolgt sei. Er gehöre der Dentschnattonalen Partei als eingeschriebenes Mitglied an und habe die Absicht gehabt, am Tage sei- ncr Heimkehr in einer dentschnattonalen Versammlung zu sprechen. Aus verschiedene» Gründen habe er diese Absicht dann nufgcgcbcn. Aus In- und Ausland. Frankfurt a. M. Die während des passiven Widerstandes von dem srauzösischcn Kricgsgcrichi in Landau verurteilten Herren Professor Dr. Karl Bosch, Generaldirektor der Badi schen Anilin- und Sodasabrik, Dr. Panl Julius und von Kuicrcu siud amncslicn worden. Mainz. Gemäß Vereinbarung zwischen der Deutschen N c i ch s b n h n g e s c l l s ch a s t und der Regie sind die deutschen Rcichsbahnstattoucn besngt, sämtliche der Regie ge schuldeten Beträge cinznzichcn und die Auszahlung der seitens der Plegie geschuldeten Beträge vorzunehmcn. London. Von der parlamentarischen liberalen Partei ist Lloyd George zum Parteiführer gewählt worden als Nachfolger von Asquith. London. Nach einer Rcutermcldung aus Washington befinden sich gegenwärtig sechs ha! bstarrc Luftschisse, die für den Heeresdienst bestimmt sind, im Ban. Riga. Infolge eines Konslilics innerhalb vcr Koalition des Zentrums und der Linksparteien in der Frage der Sozial versicherung ist das Kabinett Samuel znrückge- treten. Washington. Bcsi der durch den Tod Henry Lodges not wendig gewordenen Neuwahl des Vorsitzenden im Aus wärtigen Ausschuß des Seu als wurde der radikale Republikaner Senator Borah von Idaho gewählt. Saarbrücken brschtngnnyml zrnuzogime Wohnungen. Saarbrücken, 3. Dezember. Die Stadwcrordnctenver- , sammlung beschloß, die in der Kolonie Jägersrcnde bestcheu- rcn der französischen Bergwerköverwaltung gehörenden Woh nungen aus Grund des Gesetzes über öffentliche Notstände für Ke obdachlosen Saarbrückener Familien zu beschlagnahmen. 5s handelt sich um 73 Wohnungen. 30 Wohnungen hat die Bcrgwcrksverwaltnug mit zngcwauderten Micnmlcnten aus vcm Ruhrgebiet belegt. Ein Trick des „christlichen Generals". Paris 3 ^czcmber. Havas meldet aus Schanghai, nach ,cr letzten Entwicklung der Lage in Pe l i n g scheine es, daß General Fcngjuhsiang von nencm die Oberhand gewinne. Ls habe den Anschein, als ob er dadurch, daß er zu demissio nieren erklärt habe, nur Tschangtsolin habe glauben machen wollen, daß er keine neue» Schwierigkeiten mache, um im Laufe vcr Zeit insgeheim seine Politik in Peking energisch betreibe» ,u können. ^Eiglul Pascha bleibt in Ägypten. London, "3. Dezember. Nach einer Nentermeldung aus Kairo versicherte' Zaglul Pascha einer Abord-nna von Pro- sessorc.. daß er nicht »m Ausstellung eines A: landspasses er sucht habe nnd nicht die Absicht habe, Agw "/'l verlassen. Er bleibe vielmehr im Lande und hoffe, da das Land durch kinmüttgcs Zusammcnstehen bald die Wie-c: Herstellung seiner Rechte und seiner Freiheit herbcisuüren werde. Arbeiterstolz. Von Otto Martens.. Die deutsche Arbciterschast, zu der ich seit Jahrzehnten ge höre, kann nicht als ein einheitliches Gebilde gelten. Wie in anderen Volksschichten, so gibt es auch bei uns verschiedene Grup pen und Eigenschaften. Die beste Eigenschaft ist derArbciter - stolz, der immer dentlicher hervortritt und langst Allgemein gut unserer Genossen geworden wäre, wenn nicht das Partei- unwcscn den berechtigten Stolz in eine unberechtigte Uebcr- hcblichkcit verwandelt hätte. Wir müssen hierzu einmal ganz sach lich und rückhaltlos Stellung nehmen, weil wir uns viel zn lange verführen ließen, oder uns selbst betrogen haben. Millionen Arbeiter waren bisher der Meinung, daß ein Sieg der Sozialdemokratische» Partei gleichbedeutend sei mit einem Sieg der Arbeiterschaft. Wie verhängnis voll dieser Irrtum war, haben die Ereignisse bewiesen: Die Sozialdemokratische Partei siegte, sie hatte bis vor einem Jahre den Hauptcinfluß in der Ncichsregicrung, sic hat ihn noch heute in den Regierungen von Preußen und in Sachsen — aber wir Arbeiter haben davon keinen Rußen gehabt. Oder kann irgend jemand den überzeugenden Beweis erbringen, daß cs uns heute besser als einst geht? In Wahrheit war unsere Lage noch nie so schlecht, so unsicher und so trostlos wie heute! Erst wer diese Tatsache genauer beachtet, läßt sich von den Reden der Parteiführer oder von den oft sehr geschickten Wor ten der Partciprcsse nicht mehr beeinflussen. Solche Worte werden der Arbeiterschaft schon seit 50 Jah ren geboten. Den Parteiführern und ihrem Anhang kam es auf etwas ganz anderes an,' das beweisen ihre hohen Ein künfte, ihr anspruchsvolles Leben, ihre Rciscu und die vielen Annehmlichkeiten, die im krassen Ecgcnsaß zur verschlechter- t c n Lage der Arbeiterschaft stehen. Außenpolitisch erging es unserem Volke und somit uns Arbeitern noch nie so hosfnungslos nnd erbärmlich, wie in der Zeit sozialistischer Regicrungshcrrschaft! Mit der blindwütig durchgeführtcn, unsere Abhängigkeit verschärfenden Entwaffnung fing es an. Eine übertriebene Nachgiebigkeit gegenüber allen feindlichen Forderungen verewigte das Elend, das durch die innenpolitischen Fehler, die Geldentwertung und Ver armung abermals gesteigert wnrde. Noch schlechter konnte gar nicht „regiert" werden! —Unser A r b c i t c r st 0 l z verbietet es uns, solchen Leuten abermals Gefolgschaft zu leisten. Wir wissen obendrein, daß ein sozialistischer Sieg auch im A u s l a n d e uns nur Schaden bringen könnte, denn England und noch mehr Amerika, deren Einfluß auf unser künftiges Wirtschaftsleben bekannt genug ist, haben vor wenigen Wochen durch ihre Wahlen eine derartig sozialistenfcindliche Haltung bewiesen, daß sie einem von Sozia listen regierten Deutschland bestimmt kein Vertrauen schenken würden. — Dasselbe gilt von den K 0 m in u n i st e n , die ich jedoch hier ansschalte, weil jene Arbeiter, die auf ihren Beruf und ihr Wirten stolz siud, sich zu gut halten, um sich von Russen, die bekanntlich Halbasiaten sind, verführen zu lassen. Wären die russischen Worthelden befähigt, etwas Gutes zu leisten, dann würde es in ihrem Lande besser nussehen; so aber haben sie sieben Jahre laug nicdergerissen uud nichts wieder ausgebaul; nur ihre Armee, die alle Ausbeuter schützen mnß, gilt noch etwas, ist aber noch nicht stark genug gewesen, das kleine Polen zu bezwingen. Die kommunistischen Versprechungen sind genau dieselben, die wir vor einigen Jahrzehnten von den So zialisten zu hören bekamen! Am 1. Akai 1M-1, also vor 20 Jahren, hat z. B. die Sozialdemokratie in Hannover durch Flugblätter feierlich verkündet: „Ihr Arbeiter werdet einst auf eigenen Wage» fahre», auf eigene» Schiffe» touristisch die Meere durch- kreuzeii, iu Alpenregiomm klettern und schönheitstrnnke» durch die Gelände des Südens, der Tropen schweifen, auch nördliche Zonen bereisen, oder ihr saust mit eurem Luftgcspann über Er den, in Wettflug mit Wolken, Winden nnd Stürmen dahin! Nichts wird euch m a n g e l u , keine irdische Pracht gibt es, die euer Auge nicht schaut. Fragt ihr aber, wer euch solches bringen wird? Nun: einzig und allein der sozialistische Z n k u n f t sst a a t." — Diesen sozialistischen Staat haben wir ja nun glücklich überreichlich erlebt, nicht aber die Erfüllung der Versprechungen, mit denen auch heute noch die Sozialisten und Kommunisten uns ködern wollen. Aber wir lassen uns nicht mehr einfangen! Jni letzten Reichs tage setzte sich die Sozialdemokratische Partei wie folgt zusam men aus: 20 Redakteuren, Schriftstellern usw., 20 Ministern, Ncgierungsbeamten usw., 17 Eewcrkschaftssekrctüre» und 2 An gestellten, 12 Parteisekretären, -1 Kommunalbeamten, Sadträtcn usw., 1 Aerztin, 1 ehem. Reichstagspräsident, 1 Rentner und 6 Frane» ohne Berufsangabe. Das war die „A rbeiter" - Vcrtretung, die jetzt abermals gewählt werden möchte. Und diese Leute behaupten, nursie seien Arbeiterführer. Tageblatt für die Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen für den Stadtrat das Amtsgericht, das Hauptzollamt zu Bad Schandau und des Finanzamtes Sebnitz Gemeindeverbands-Glrokonto: Bad Schandau 36 — Bankkonto: Dresdner Bank Zweigstelle Schandau — Postscheckkonto: Dresden Nr. 333 27 Frrnsprcchcr: Bad Schandau Nr. 22 — Drabtanschrift: Elbzeitung Bad Schandau Erscheint täglich nach»,. 5 Uhr mit Ausnahme der Soun, und Feiertaac. — halbmonatlich ins Haus gebracht SO Gold-Pfg., für Selbstabholer 80 Gold-Psa EG» Nummer 15 Gold-Pfg. — Bei ProdnklionSvertcuerungcn, Erhöhungen der Löbne unk Materalicnprcise behalten wir uns da» Recht der Nachforderung vor Nichterscheinen einzelner Nummer» infolge höherer Gewalt, Streik, Aussperrung, Betriebsstörung Av. 283 Bad ulw. berechtigt den
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