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01-Sondermeldung Sächsische Elbzeitung : 24.04.1932
Titel
01-Sondermeldung
Erscheinungsdatum
1932-04-24
Sprache
Deutsch
Digitalisat
SLUB Dresden
Lizenz-/Rechtehinweis
Urheberrechtsschutz 1.0
Nutzungshinweis
Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
URN
urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-19320424014
PURL
http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-1932042401
OAI-Identifier
oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-1932042401
Sammlungen
LDP: Zeitungen
Bemerkung
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Strukturtyp
Ausgabe
Parlamentsperiode
-
Wahlperiode
-
Inhaltsverzeichnis
Zeitung
Sächsische Elbzeitung
Jahr
1932
Monat
1932-04
Tag
1932-04-24
Ausgabe
01-Sondermeldung
-
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01-Sondermeldung Sächsische Elbzeitung : 24.04.1932
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GSGMGe EMzettung «ab EGandau Lasevla«« für die GSeystsMe «Mwet, Gonbermeldung WaylergevnMe Preußen Eine Henle friih 3 Uhr vorliegende private Eosaint- zählung ergibt für den neuen Preußischen Landtag fol- jzende Mandatsverteilung: Sozialdemokraten Deutschnationale Zentrum Kommunisten Deutsche Volkspartei Staatspartei Wirtschaftspartei u. Landvolk Nationalsozialisten Christl.-Soz. 93 Sitze (bisher 137) 31 Sitze (bisher 82) 68 Sitze (bisher 71) 57 Sitze (bisher 56) 6 Sitze (bisher 82) 2 Sitze (bisher 21) 4 Sitze (bisher 28) 162 Sitze (bisher 6) 2 Sitze (bisher —) Bayern Der neue Bayrische Landtag setzt sich nach dem vor läufigen amtlichen Wahlergebnis wie folgt zusammen: Bayrische Volkspartei 45 Sitze (bisher 46), Sozial demokraten 20 (34), Bayerischer Bauernbund und Staatspartei 9 (17), Deutschnationale 3 (13), National sozialisten 43 (9), Kommunisten 8 (5), Deutsche Volls partei u. Wirtschaftspartei — (4). Württemberg Der neue Württembergische Landtag setzt sich nach dem bisher vorliegenden vorläufigen amtlichen Wahl ergebnis wie folgt zusammen: Sozialdemokraten 14 (bisher 21), Zentrum 17 (16), Bauern- u. Weingärtnerüund 9 (16), Staatspart. 4 (8), i Kommunisten 7 (6), Deutschnationale u. Württemberg. I Vürgcrpartei 3 (4), Ehristl.-Sitz. 3 (3), Nationalsoziali sten 23 (—). Hamburger Bürgerschastswahteu Sozialdemokraten 49 (46), Nationalsozialisten 51 (43), Kommunisten 26 (35), Staatspartei 18 (14), Deutschnationale 7 (9), Deutsche Voltspartei 5 (7), Wirtschaftspartei 1 (2), Cristl.-S. 1 (2), Zentrum 2 (2). Die Hamburger Bürgerschaftswahl ergab demnach keine bedeutende Veränderung gegenüber der vorjähri gen Wahl. Anhali Sozialdemokraten 12 Sitze (bisher 15), Staatspartei 1 (2), Kommunisten 3 (3), Haus- u. Grnndbes. 1 (2), Deutschnationale u. Stahlhelm 2 (2), Deutsche Botts partei 2 (6), Nationalsozialisten 15 (1).
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