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Sächsische Elbzeitung : 18.07.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-07-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-193207181
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19320718
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19320718
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1932
- Monat1932-07
- Tag1932-07-18
- Monat1932-07
- Jahr1932
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 18.07.1932
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Sächsische Elbzeitung Tageblatt für die ><1nt-Llt dle »mlltche» Bekaninmuchungtn siir den Swviral, V»S AmiSgciicv,, Hal Hauptzollamt Bad Schandau und dal Finanzamt Sebnitz. — Bankkonto' Stadtbank Bad Schandau Nr. 12. — Postscheckkonto: Dresden 33 327. sternspr.: Bad Schandau Nr, 22. — Drahtanschrift: Elbzeitung Bad Schandau. Urscheln! täglich nachmittags 145 Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage. Sczugöprciö: frei Haus monatlich l,85 NM. tcinschl. Trägcrgcld», für Selbst, abholer monatlich 1,6a RM„ durch die Post 2,Mi NM. etnschl. Bestellgeld. — Htnz-lmimmcr 10, mit Illustricricr 15 Pfg. — Bei Prodiiklionsbcricneriingen, Erhöhungen der Löhne und Matcrialicnprcise behalten wir uns das Ncch, der Nachforderung vor. Sächsische Schweiz Lageszcunng snr die Lanvgemeinven Allendorf, ttlelngicßhnbcl, lllclnyeniick«- dors, Krippen, Ltchlcnhatn, Millelndors, Ostrau, Porschdorf, Postclwitz, Prossen, Naihmannsdors, Ncinhardtsdors, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wcndischsähre, sowie für das Gcsamtgebiet der Sächsischen Schweiz. Druck und Verlag: Sächsische Elbzeitung Alma Hieke, Inh. Walter Hieke. Verantwortlich: Walter Hieke. Anzeigenpreis (in NM.): Die 7gespaltene 35 mm breite Pctitzeilc 20 Pfg., für auswärtige Auftraggeber 25 Pfg., 85 nun breite Neklamczcile 80 Pfg. Tabel larischer Satz nach besonderem Tarts. Bei Wiederholungen wird entsprechender Rabatt gewährt. Anzeigenannahme für in- und ausländische Zeitungen. Siändiae Wochenbeilaaen: »Unterhaltung und Wissen«, „Oaü llnterhaltungüblatt", „Das Leben im Bild" „Nie Frau und ihre Welt", Illustrierte Sonntagsbeilage: Äichtcrscheinen einzelner Nummern infolge höherer Gewalt, Streik, Aussperrung, Betriebsstörung berechtigt nicht zur BezugSpreiskürzung oder zum Anspruch auf Lieferung der Zeitung, Nr. 166 Bad Schandau, Montag, den 18. Juli 1932 76. Lahrgang Deutschlands Kamps um gleiches Recht Die Genfer Abrüstungskonferenz steht vor folgenschweren Entscheidungen Genf, 17. Juli. Die vertraulichen Berhandlungen zwisckzen den Aborö- nuugsführern über die Acrtagungsentschlicßnng der Abrü stungskonferenz, die gleichzeitig den Kern des künftigen Ab- rnstnngsabkommcns darstellen soll, werden mit Nachdruck fortgeführt. Herriot und Paul-Boncour treffen am Montag in Genf ein. MacDonald wird Mitte nächster Woche er wartet, nm an den entscheidenden Beratungen des Haupl- ausschusscs teilzunehmcn. In Koufcrenzkreisen verstärkt sich der Eindruck, daß schwere Kämpfe bevorstehen. Die Frage der Gleichberechtigung Deutschlands auf der Abrüstungskonferenz rückt jetzt in den Mittelpunkt der Ent scheidungen. Die Mitarbeit Deutschlands an den einzelnen Punkten des künftigen Abrüstungsabkommens ist vollständig ausgeschlossen, wenn die Konferenz jetzt nicht eindeutig fest stellt, daß das Abrüstungsabkommen in gleicher Weife für sämtliche Konferrnzmächte gilt und damit für Deutschland an die Stelle des Teiles V des Versailler Vertrages .ritt. Auf französischer Seite besteht nach übereinstimmender Be urteilung in Genf die Tendenz, erst am Schluss der Konfe renz die Gleichberechligungsfrage in negativem Sinne zu entscheiden, nm'dann im Falle einer Ablehnung dieses Ab kommens durch D*vtschland die Verantwortung für den Zu-, fammcnbruch der Abrüstungskonferenz Deutschland zuzu schieben und in der öffenUichcn Meinung eine Wcltkralition gegen Deutschland zu schaffen. Dagegen werden anf deut scher Seite folgende Forderungen gestellt: Die weitere Mitarbeit Deutschlands an der Abrüstungs konferenz hängt von der Feststellung der deutschen Gleich berechtigung ab. Falls diese in dem geacnwärtigcn Ab schnitt der Konferenz nicht mehr möglich ist, must die Ab rüstungskonferenz sogleich nach ihrem Wiederzusammcntrill die Gleichberechligungsfrage vor allen anderen Fragen ent scheiden. Line fristlose Vertagung der Konferenz kann aus deutscher Seite unter keinen Umständen zugelassen werden Die Abrüstungskonferenz must noch in diesem Jahre an einem bereits jetzt fcftzufeycnden Zeitpunkt zusammenlrelen. Aus einer Verweigerung dec deutschen Gleichberechtigung kann Deutschland nur die unvermeidliche Folgerung eines Bruches der internationalen Verpflichtungen des Völkcrbundsvcrtra gcs und des Versailler Vertrages durch die anderen Mächl - und damit eine Befreiung von den ihm auferlegten Bin dungen ziehen. Gerechtigkeit iiir DeutWano In einem Brief an die Londoner „Times" fordern Lord Eecil und andere Persönlichkeiten, daß die englische Re gierung den Mut aufbringe, die Führung in den Abrü stungsfragen zu übernehmen Die Regierung stimme grund sätzlich mit dem Hooverplan überein. Sie habe den Grund satz der Abschaffung der Angriffswaffen angenommen, und sie erkenne die Gerechtigkeit der deutschen Forderung nach Gleichheit an. aber wenn sie nicht die Zustimmung zur Ab schaffung der Unterseeboote erhalten könnte, so würden die Rüstungsausgaben weiterhin dieselben wie bisher bleiben Boch bestehe die Diskriminierung gegen Deutschland in Linienschiffen. Unterseebooten, beweglichen Langgeschützen, Tanks und Flugzeugen, wie könne die jetzige Politik das Vertrauen wieder erwecken, wie könne sic die Amerikaner davon überzeugen, daß ^urofia zu arm sei, um Schulden zahlen zu können und wie könne sic dic deutschen Rechts parteien davon überzeugen, das; sic dem guten Millen frühe rer Feinde Deutschlands trauen können, wenn England sich nicht zu einer Politik der Führung bekenne? Warnende Stimmen Mehrere internationale Organisationen darunter di« Schweizerische Liga für den Völkerbund die amerikanischen Völkerbundsligen und verschiedene in!c>'-,u,.-anale Frauen organisationen haben dem Präsidenten der Abrüstungskon ferenz Henderson einen Nesolutionsen wurf vorgelegt, in dem sie die Notwendigkeit der Gleichberechtigung unter den Sta«-«n betonen, ferner «ine wirkliche Herabsetzung der Rü stungen im Sinne des Hoover-Planes fordern. Schwere Stratzenkiimpse in Altona Auch in anderen Städten zahireiche Opfer an Toten und Verwundeten Alto n a. Zufolge eines Angriffes von K o m m u n i st e n aus einen nationalsozialistischen Demonstrationszug ist es gestern nachmittag und abend hier zn schweren S t r a st c n k ä m pfcn gekommen. Auch dic Polizei hat mehrfach von der Schustwasfe Gebrauch gemacht. Bis Mitternacht wurden 12 Tote und etwa 60 Verwundete gemeldet. Die blutigen Znjammenstöstc entstanden bei einem na tionalsozialistischen Aufmarsch am Sonntagnachmiltag. An fangs hatte sich der Aufmarsch in vollkommener Ruhe abge- wickelt. Als der Zug in die ausgesprochenen Arbeiterviertel einbog, kam es zu Änrempelcien, aus denen sich die blutigen Zusammenstöste entwickelten. Rach Angaben von Augenzeu gen wurde aus verschiedenen Häusern auf den marschierenden Zug und auf die ihn begleitenden Polizeibeamten geschossen. Bis 20 Uhr wurden ein Toter — ein Ralionalsozialist — und 34 Verletzte kestgestellt. Die Polizei erwiderte das Feuer und nahm gleichzeitig Haussuchungen von Häusern und Durchsuchungen von Passanten vor. die am Verdacht stan den, an den Zwischenfällen beteiligt gewesen zu sein. Der nationalsozialistische Zug mußte seinen Marsch unterbrechen und wurde aufgelöst. An verschiedenen Stellen wurde dec Versuch gemacht, die Straße aufzureißen und Barrikaden zu errichten. Dies konnte jedoch von der Polizei verhindert wer den. Am Abend trat eine gewisse Beruhigung ein, nachdem in der „kleinen Freiheit" eine aus Fuhrwerken errichtete B a r- cikadc von der Polizei gestürmt worden war. Aber noch immer sind die Sanitätskolonnen an der Arbeit, um weitere Verletzte zu bergen, die von ihren Parteigängern zumeist in dic Häuser und Höfe abtransportiert worden sind. Der Straßeubahnverkehr war nördlich der Groszen Berg straße, in der Reichenstraste bis zur Hamburger Grenze voll kommen lahmgelegt, an vielen Straßenbahnen waren die Scheiben durch Schüsse zertrümmert. Trotz des Einsatzes von Panzerwagen fuhren die kommunistischen Dachschützen fort, aus Vie Polizei zu feuern. Ganze Siraßenzüge mußten von der Polizei Haus für Haus abgesucht werden, und eine große Anzahl Personen — man spricht von über 200 — wurden zwangsgestetlt und ins Polizeipräsidium gebracht. Die hamburgische Polizei hatte au der Stadtgrenzc zum Schuh gegen ein Uebergrcifcn der Unruhen stärke Kräfte postiert. Ein Hamburgischer Polizeibeamtcr erhielt bei einem kugelwechsel auf Altonaer Gebiet einen Schuß in den Fuß. Der amtliche Bericht. Dic Verlustliste der Nationalsozialisten: 2 Tote, 30 Verletzte. Altona, lieber dic blutigen Vorfälle des Son,Ungs gibt das Polizeipräsidium Altona Wandsbek folgenden amllicben Bericht heraus: „Gelegentlich eines Werbemarsches der SA. ans dem südliche» Teil der Provinz Schleswig Holstein durch Altona kam es in der Gegend an der Hamburger Grenze zn schweren Ausschreitungen seilens Anhängern der Antifaschisti schen Aktion. Letztere beschossen von Dächern und Ballonen sowie ans Wohnungen heraus die Teilnehmer des Wcrbcnm zugcs sowie dic den Umzug begleitenden Polizeibeamten. Die Polizei erwiderte das Fencr und nahm nach Absperrungen in mehreren Fällen Haussuchungen vor, bei denen allerdings keine Täler sestgestclll werden konnten. Es sind etwa 150 Schüsse gc sallen. Bei der Schießerei sind im Gegensatz zn einem Gerücht, das von cls erschossenen Nationalsozialisten spricht, zwei Tote zn verzeichnen. Ein Altonaer SA. Mann wurde durch einen Brustschutz tödlich gelrossen; eine vermutlich aus Han,bürg stammende Fran erlitt einen Beinschuß, au dessen Folgen sie anscheinend durch Verblutung gestorben ist. Soweit bisher fest steht, sind zwei Beamte der Hamburger Orduuugspolizei durch cmeu Oberscheukel- beziehungsweise Steckschuß verletzt worden, des weiteren zwei Personen, die mit Hals und Nückeuschüssen ins Urankeuhans eingeliesert wurden. Die Altonaer Polizei, die mit allen verfügbare» Uräste» »»ter Hmzuziehmig eines Hamburger Uommaudos und zweier Pauzerwageu eingesetzt war, halte in den Nachmittags- nud Abendstunde» die a» der Grenze liegende» Straße» säubern müssen. Fu der kleine» Freiheit hallen kommmnste» ans drei Uohlcmwageu eine Bar rikade errichlet, von der aus die Polizei beschossen wurde. Fu Für eilige Lese«-. * Die Negierung der Vcrciniglcn Staaten wird wahrscheinlich zur Wcltwirlschaslstoufcrcuz zwei Vertreter ent senden. wenn keine Aussprache über Kriegsschulden, Repara tionen und Zolltarisc slaltsindcl. In amtlichen Kreisen sicht man cincr sormcllcn Einladung cnlgcgcn. * In Rumänien sanden gestern dic Wahlen zum Parlament statt. Der Wahltag ist nach den bisher Vor liegenden Meldungen im ganzen Lande ruhig verlausen. Das genaue Ergebnis läßt sich erst in einigen Tagen seststellcn, jedoch haben dic Nalioualzaranistcn, wie zn erwarte» War, überall mühelos die erforderliche Mehrheit erhalten. * In den republikanischen irischen Kreisen hat sich die Slimmnng gegen England außerordentlich verschärft, und cs macht sich bereits eine starke B o » k o t t b c w c g u n g gegen englische Waren geltend. So sind ans allen Straße» »»d Plätzen Dublins große Plakate angeschlagen worden mit den Worten: „Bohkotlicrt englische Waren". der Elbstraße haben dic Kommunisten eine Straßenbahn angc- haltcn, Führer und Insassen zum Ausstcigcu gezwungen nud den Wagen lausen lassen. In unmittelbarer Nähe ist eine Straßenbahn nmgcworsen worden. Bisher sind !N Festnah men erfolgt. Bei diesen Vorkommnissen handelt es sich ganz osscnsichtlich um eine Unternehmung der Antisaschistischcn Ak tion, dic bereits am Sonnabend zu Störungen des SA.-Zugcs ausgcsordcrt hatte." Wie wir auf Anfrage bei der NSDAP, in Altona erfahren, sind ans feiten der Nationalsozialisten bei den blutigen Vor gängen 2 Tote und 30 Verletzte zn verzeichnen. Reichswehr hllft bei einer Eniwaffnungs- aktlon gegen Kommunisten. Fürstenwalde a. d. Spree, 18. Juli. In dec Rächt zum Sonntag wurde auf der Lhaussce von Langewahl nach Ketschendorf bei Fürstenwalde ein Last auto mit Rationalsozialisten von einer großen Menge Kom munisten beschossen. Dic Rationalsozialisten sprangen ab und cs entwickelte sich ein Handgemenge, bei dem vier Rational- jozialislen durch Dolchstiche und Schläge verletzt wurden. Lin Kommunist wurde durch den Schuß esties SchuLobeamten verletzt. Vie Kommunisten zogen sich nach dem lleberfall in das Lokal von Tinius in ketscheuoors zurück. Da sich außer dem Landjäger nur wenige kommandierte Schupobeamte in Ket schendorf befinden und anzuuehmen war, daß dic Kommuni sten, die schwer l^waffnet schienen, weitere BcbecfäUe aus die nach Fürstenwalde fahre,r^en Ratioualsozialistcn unterneh men würden, erbat Landrat Dr. Wiskott in Beeskow von» Regierungspräsidenten in Potsdam den Einsatz eines Schupo kommandos. Da jedoch ein rechtzeitiges Lintressen der Be amten infolge der weilen Lrntsernung der in Frage kom menden kommandostellen unmöglich war, wuroc im Ein vernehmen mit dem Regierungspräsidenten in Potsdam ein Zug dec i. Eskadron des Reiterregiments 9 in Fürstenwalde mit Maschinengewehren eingcfeht, der das Lokal in Kelschcn- dors umstellte und bewachte. Die Landjäger und das Schupo- kommando durchsuchten daun das Lokal und die sich dort auf haltenden 140 Kommunisten. Sic fanden bei diesen selbst keine Waffen mehr, dagegen wurden im Lokal Revolver, Brow nings, Terzerole, zahlreiche Dolche, eine große Menge von. Gummiknüppeln, Schlagringen und Stücken und außerdem ein großer Posten Munition beschlagnahmt. Die Massen sind von den Kommunisten offenbar fortgeworfen worden. Diese Kommunisten wurden sämtlich zwangsgestcllt und nach Fürstenwalde gebracht. Bei der Feststellung der Personalien ergab sich, daß es sich fast ausschließlich um Berliner handelte. Sie wurden unter polizeilicher Bedeckung nach Berlin abge schoben. Dic Reichskvehr rückte nach Durchsuchung des Lokals sofort wieder in ihre Kaserne ab. Sie brauchte nirgends aktiv cinzugreisen. Bereits ihre Anwesenheit wirkte auf die Ge- müter sehr beruhigend. Blutiges Wochenende in Berlin Ein Toter, mehrere Verletzte Auch am Wochen «nde ist es in der Hauptstadt wieder M politischen Zusammenstößen gekommen. Der 23 Jahre alte Rationalsozialist Friedrich Schröder wurde, als er sich nachts mit Kameraden auf dem Heimweg befand, plötz lich aus dem Hinterhalt beschossen. Schröder brach schwer ge troffen zusammen und starb im Krankenhaus. Die Polizei nahm zwei Kommunisten fest. In Lichtenberg wurde der 19jährige Radfahrer Lindenau von Ralionalsozialisten durch Messerstiche schwer verletzt. Im Rordcn der Stadt wurde der 51jährige nationalsozialistische Arbeiter Ernst Deutsch von Kommunisten überfallen und durch Messerstiche verletzt. Ein drittes Todesopfer in Langenselbold Der bei den Unruhen an, vergangenen Freitag in Lan genselbold durch einen Schuf; verletzte Arbeiter Leißner aus Langenselbold ist in, Krankenhaus seinen Verletzungen er legen.
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