Sächsische Elbzeitung : 03.09.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-09-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-193409035
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19340903
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1934
- Monat1934-09
- Tag1934-09-03
- Monat1934-09
- Jahr1934
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- Sächsische Elbzeitung : 03.09.1934
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Sächsische Elbzeitung Tageblatt für die iitae Sächsische Elbzeitung enthält di^ amtlichen Bekanntmachungen vcs Ttadc- ;atS zu Bad Schandau, des Hauptzollm is Bad Schandau und des Finanzamts Sebuiy H e m a t z e i t u n g für Bad Schandau und die Landgemeinden Allendorf, Goßdorj m Kohlmühle, Kleingießhübel, Krippen, Lichlenhain, Mittclndorf, Ostrau, Porscb- darf, Postelwitz, Prossen, Rathmannsdorf mit Plan, Reinhardtsdors, Schniilka. Schöna, Waltersdorf, Wcndischsähre. Druck und Verlag: Sächsische Elbzeitung, Alma Hieke, Inh. Walter Hieke, Bad Schandau, Zaulenstr. 134. Fernsprecher 22. Postscheckkonto: Dresden Nr. 33 327. Vrmeindcgirokonto: Aad Schandau Nr. l2. Geschäftszeit: wochentags ^8—18 Uhr. Sächsische Schweiz Die Sächsische Elbzeitung erscheint an jedem Wochentag nachmittags 4 UV». Bezugspreis: monatlich frei Haus 1.85 RM. (einschl. Botengeld), für Selbst abholer monatlich 1.65 RM., durch die Post 2.00 RM. zuzügl. Bestellgeld. Einzel nummer 10 RPs., mit Illustrierter 15 RPf. Nichterscheinen einzelner Nummern und Beilagen infolge höherer Gewalt, Betriebsstörung usw. berechtigt die Bezieher nicht zur Kürzung des Bezugspreises oder zum Anspruch auf Liescruug der Zeitung. Anzeigenpreise: Der Raum von 1 mm Höhe und 46 mm Breite kostet 7 RPf., im Texltcil 1 mm Höhe und 00 mm Breite 22,5 RPs. Ermäßigte Grundpreise, Nach lässe und Bcilagcngebühren lt. Anzcigenpreisliste. Erfüllungsort: Bad Schandau. Ständige Wochenbeitagen: „Unterhaltung und Wissen", „Vas Ltnterhaltungsblatt", „Die Frau und ihre Welt", „Neue deutscheIugend", Illustrierte Sonntagsbeilage: ,/Oas Leben im Bild" Rr. 205 Bad Schandau, Montag, den 3. September LS34 TS. Jahrgang Der MMteitag 1934 Von Wilhelm Kube, Gauleiter der Kurmark. Als Theoderich, der Ostgote, mit seinem Volke von. Balkan nach Italien zog, zählte sein gesamter Zug etwa 300 OVO germanische Menschen. Dem Rufe Adolf Hitlers nach Nürnberg folgen diesmal rund 600 000 Deutsche. Da bei mußte die Zahl der Teilnehmer am Nationalsozialisti schen Reichsparteitage beschränkt werden, um den Aufmarsch der Elite des Dritten Reiches in übersichtlichem Umfange zu gewährleisten. Leicht hätte die Zahl der Freiwilligen vervielfacht werden können; denn dem Nationalsozialisten ist Nürnberg stets höchstes Erlebnis und größte Belohnung. Gemäß ihrer Stärke ordnen die Reichsgaue ihre Kon tingente für Nürnberg ab. Die Hauptmasse dei Teilnehmer stellt diesmal die Politische Organisation in ihren Amts waltern. die zum ersten Male seit dem Bestehen der Partei überhaupt am geliebten Führer vorbeimarschieren dürfen. Aber auch die SA., SS„ der Arbeitsdienst und die Hitler- Jugend werden in Nürnberg außerordentlich stark vertre ten sein. Ein Meisterwerk der Oganisationskunst regelt den gewaltigen An- und Abtransport so ungeheurer Massen. Gerade in der Organisation war der Nationalsozialismus von jeher allen seinen Widersachern überlegen. In den Kampfesjahren 1927 und 1929 versammelte sich die organisierte Kraft der Bewegung in Nürnberg. Da mals standen wir unter dem starken Druck der Verfolgung durch den Unstaar von Weimar. Noch 1929 peitschten die Schüsse roter Mordbanditen über das Pflaster der alten Frankenstadt, und Tote blieben als Opfer ihres Bekennt nisses zu Adolf Hitler in ihrem Blute liegen. Mit eiserner Energie griff Adolf Hitler damals persönlich ein, um Zu sammenstöße mit der Staatsgewalt zu verhüten. Die Gau leiter wurden vom Führer auf die Straßen und Plätze ge schickt. um die erregte SA. in die Quartiere zu rufen. Im Bayern der Partei des Herrn v. Kahr mußte man jederzeit damit rechnen, die Vorgänge vor der Fcldherrnhalle vom 9. November 1923 wiederholt zu sehen. Im Jahre 1933 fand dann der Parteitag des Sieges statt: Der Führer war des Reiches Kanzler geworden. Die Parteien waren verschwunden. Der Nationalsozialismus beherrschte den Staat. Seine Machtmittel standen ims zur Verfügung. Des Führers geniale Persönlichkeit stand in zielweisenden Reden mehr denn je im Vordergründe. Be geistert jauchzte das deutsche Volk ihm zu. Diesmal begrüßen wir in Nürnberg im Führer zum ersten Male das Neichsoberhaupt. Das gibt Nürnbergs Tagung die besondere Weihe. Froher Stolz erfüllt das Herz der alten Kämpfer, wenn sie Heuer nach Nürnberg ziehen. Da geht die Erinnerung in die langen, bitteren Jahre des Kampfes und der Verfolgung zurück. Da sehen wir den blonden Sturmführer Horst Wessel mit seinen Berlinern sieghaft lachend durch die mauerbewehrten Straßen der alten Reichsstadt marschieren. Wir denken an den toten Gauleiter von Hessen-Darmstadt, Peter Gemeinder, und an so manchen Getreuen, den nun längst der grüne Rasen deckt und der doch einst mit uns mit zähem Willen Schulter an Schulter im Kampfe für den Führer und das ewige Deutsch land gestanden hat. Damals waren mir wie eine einzige große Familie. Wir kannten uns alle. Und froher Hand schlag wurde zwischen den Kameraden getauscht, die man in den unzähligen Versammlungen im ganzen Vaterlande kennengelernt hatte. Wie klein die Bewegung war, zeigte die Zusammen kunft der Reichs- und Landtagsabgeordneten der Partei in einem kleinen Schankzimmer unter der Führung des Frak tionsführers im Reichstage, des Parteigenossen Dr. Wil helm Frick. Da trafen sich die zwölf Männer des Deutschen Reichstages mit den sechs Preußen, den neun Bayern und -en 15 bis 20 Einzelgängern aus sämtlichen übrigen deut schen Länderparlamentcn. Von 1929 bis 1933 wurde der größte Teil des Weges in der Aufwärtsentwicklung unserer Bewegung zurückgelegt. Parteitage fanden in der Zwischenzeit nicht statt, da wir ja fortdauernd im Kampfe standen. Von 1933 bis 1934 ist wieder ein gewaltiges Stück des Weges zum Neuaufbau zurückgelegt worden. Der Natio nalsozialismus hat sich in diesem Jahre in seiner Führung im deutschen Volke endgültig gefestigt und durchgesetzt. Er hat seine Bewährungsprobe in ernster Arbeit und in stren ger Pflichterfüllung vor der ganzen Welt bestanden: Der Nationalsozialismus ist Deutschland geworden und Deutschland ist nationalsozialistisch geworden. Der 12. No vember 1933 und der 19. August 1934 haben dafür ein deutige Beweise erbracht. So wird die Welt in den kommenden Kundgebungen von Nürnberg die Stimme und die Willensäußerungen des Dritten Reiches vernehmen. Das Reichsoberhaupt Adolf Hitler wird durch eine ganze Reihe von Reden der Reichs- I tagung die Bedeutung geben. Unter den Hunderttausenden seiner Getreuen, seiner narbenbedeckten Veteranen wird der Führer sprechen und sagen, was Deutschland denkt und will. Nie hat ein Führer der Nation freiheitlicher gehandelt als Adolf Hitler, wenn er vor den Willensträgern seiner Bewegung das Wort ergreift. Im jubelnden Heil seiner Garden empfängt er Deutschlands ehrerbietigen Gruß, der für seine Garden ein Gruß der Treu«, der Liebe und des . Geborsams ist. Und wenn im weiten Flachfelde die zehntausend Stan- s darten, Banner und Fahnen der Bewegung flattern, dann grüßt ihr leuchtendes Rot in Dankbarkeit den Mann, der s sie schuf und der Deutschland rettete. Das rassisch gute Deutschland steht um den Führer geschart in den Formatio- s nen der Partei. Eine besondere Note gibt die Teilnahme von Reichs- wehrsormationen dem Reichsparteitage. Sie erinnert dar an, daß Adolf Hitler auch der Oberste Kriegsherr der Deut schen ist. Mit Stolz und Freude rüsten sich in diesen Tagen Hunderttausend« von Männern und Hitlerjungen zur Fahrt nach Nürnberg. Anstrengungen in außergewöhnlichem Aus maße werden von jedem einzelnen gefordert. Von jedem einzelnen! Das aber macht das Wesen unseres Sozialismus aus, daß der hohe Regierungsbeamte, der alte Offizier neben dem Bauern, neben dem Arbeiter und Handwerker in glei cher Disziplin und in gleichem Gehorsam steht. So schmie den wir im Dienen die Volksgemeinschaft! Und nur in ihr sichern wir Adolf Hitlers Drittes Reich: Das ewige Deutsch land! „Der Film des Reichsparteitages" Eine Unterredung mit Leni Riefenstahl Nürnberg. Seit Tagen schon weilt Leni Nicscnstahl, die bekanntlich bereits im vorigen Jahr den Film des Rcichspartci- tagcs „Ter Sieg des Glaubens" gedreht hat, in Nürnberg, um mit ihren Mitarbeitern die Vorbereitungen für den diesjährigen Parteitag-Film zu trcsscu. Ein Vertreter des DNB. hatte Gelegenheit, mit ihr über den Film des kommenden Reichspartcitagcs zu sprechen. Danach wird dieser Film eine Höchstleistung de' F i l m p r o d u k t i o n werden. Die 40 besten deutschen Fnmöperatcnrc wirken an ihm. Eine besondere Bedeutung erhält der Film dadurch, daß in ihm der Rcichspartcitag die Krönung eines Vorspiels bildet, in dem alle Stätten und Stufen des Passionswegcs der Bewegung an uns vorübcrzichcn. Die besondere Schwierigkeit der Aufnahmen liegt darin, daß die größtmögliche Wirkung erreicht werden soll, ohne daß in irgend einer Weise die Würde der Veranstaltungen gestört wird. Dies erfordert eine Unmenge von Vorbereitungen, von Proben, Maßnahmen und Hilfsbauten. Alle notwendigen Hilfsbauten werden natürlich möglichst un- anffällig angebracht und zum Teil durch lebende Mauern der DA. usw. verkleioct, so daß man den Apparat fast gar nicht bemerkt. Einige ganz neuartige Hilfsmittel bestehen darin, daß ein Teil der Operateure mit Rollschuhe«, die Gummiräder besitzen, ausgcstattct wird, ferner wurden besondere Fahrräder nach Art der früheren Hochrädcr konstruiert, mit denen die Ovc- ratcurc in die Menge.hincinsahren können. Es ist klar, daß oie Verständigung der Filmlcute unter sich, um keine Störungen hervorzurnfen, nur auf optischem Wege erfolgen kann. Der Stab Leni Riefenstahls ist langsam auf 120 Manu äuge« wachsen. Das Büro der Filmabtcilung befindet sich Schlagctcr- Platz 5, wo der ganze Stab bis aus den letzten Manu wohut. Am Sonntag trafen noch die restlichen Operateure ciu, so daß ab Montag die Filmlcute einsatzbereit sind. Insgesamt werden 5 0- bis 60000 Meter Film auf-- genommen, aus denen heraus uur die allerbesten Stücke zu dem eigentlichen Film von 2400 Meter verwendet werden. Die ganze Filmaufnahme stellt aber ciu Tonsilmarchiv von höchster Bedeutung dar. Unwetterkatastrophe in Ungarn Ein Weinort schwer heimgesucht — 118 Häuser eingestiirzt Budapest, 2. September. Ueber der im Tokayer Wein- gebiet gelegenen großen Gemeinde Tarcal zog innerhalb weniger Minuten ein ungeheures Hagel- und Sturmwetter auf. Die ganze Gegend war in tiefstes Dunkel gehüllt. Es fielen Hagelkörner im Gewicht von 50 bis 60 Gramm. Die Landschaft zeigte nach wenigen Sekunden ein völlig winter liches Bild. Die Weinernte ist vernichtet. Zahlloses Vieh ist umgekommen. Ein mit einem Pferdefuhrwerk unter wegs befindlicher Bauer wurde von dem Hagel mit seinem Pferde erschlagen. Zahlreiche Dorfbewohner lzaben zum Teil sehr schwere Verletzungen davongetragen. Die durch den Ort schäumenden Wassermassen drangen u. a. auch in die Ziegelfabrik ein und brachten die Kessel zur Explosion. Durch den Luftdruck wurden 18 Häuser vollkommen zertrümmert. Weitere hundert Häuser wurden durch das Unwetter zum Einsturz gebracht. Die immer höher steigenden Wassermassen zwangen die Bewohner, auf Bäumen und Dächern Rettung zu suchen, wo sie die ganze Nacht verbrachten. In den tiefer gelegenen Ortsteilen hat sich ein riesiger See gebildet. Neb«n verschiedenen Hilfsexpeditionen ist auch das in Tokay stationierte Pionierbataillon zur Hilfe heran gezogen worden. Wie die letzten Meldungen besagen, muß der Ort als völlig vernichtet angesehen werden. Wirbelsturm Uber Slldwestfrankreich. Paris. Der gesamte Südwesten Frankreichs ist von einem heftigen Wirbelsturm heimgcsucht worden. Die Tclcphonvcrbin- dnngen mit Paris waren lange Zeit unterbrochen. Der Wall fahrtsort Lourdes war den ganzen Sonnabend über von der Außenwelt abgcschnittcn. Seit 30 Jahren erinnert sich die Bc- völkernng keines solchen Unwetters. Der Sturm l)at die Städte Bayonne, Tarbcs, Toulouse und Perpignan heim- gesucht. Durch stürzeude Bäume wurden einige Personen ver letzt. Eisenbahnverbindungen waren unterbrochen, die Weingär ten und Maisfelder erlitten schlimmen Schaden, die Küsten fischerei war gestört, die Schiffe aus Nordafrika kamen mit er heblichen Verspätungen an. Aus dem Zentralgebirge der Auvergne und den Savoyen werden Schneefälle gemeldet, die eine Höhe von 10 Zentimeter erreicht haben. Auch im Norden Frank reichs gingen Unwetter nieder. Im Hafen von Le Havre schlug der Blitz in den Mast eines Pctrolcumschiffes und verursachte einen Brand, der aber bald gelöscht werdey konnte. In Tonlousc tötete ein stürzender Baum in einem Zigeu nerlager einen Mann. In Pan wurde einem Gärtner durch einen abgebrochenen Ast der Schädel zertrümmert. Eisenbahnunglück in Paris 34 Reisende verletzt. Im pariser Ostbahnhof ist eine Rangierlokomotive auf einen in der Bahnhofshalle stehenden Vororlzug aufgesah- ren. Von den 30 aus Holz gebauten Waggons ist ein gro ßer Teil eingedrückt und zertrümmert worden. Zum Glück i -«ar der Zug noch nicht stark beseht. * Am Sonnabcnd und Sonntag fand in Zoppot und Dan- z i g dic Tagung dcr Bnudcslcitung dcs VDA. unter Teilnahme aller Landeslciter und dcr Vcrtrctcr verschicdcncr deutscher Außcugcbiete statt. * Sämtliche LandcSbauerusührer des Reiches bczw. ihre Stell vertreter und die Referenten für Förderung landwirtschaftlicher Grundstückszusammenlegung aller Ländcrministerien traten, in Darmstadt zn einer Tagung zusammen. * Die in Prag erscheinende Zeitung „Bohe m i a" ist wegen ihrer deutschfeindlichen Berichterstattung von der Reichsregicrung bis zum 30. November dcs Jahres für das Deutsche Reich ver boten worden. * Die englische Sonntaaspressc beurteilt die Aussichten für die Aufnahme Sowjetrußlands in den Völkerbund durchaus günstig. Die letzten cnglisch-französisch-italicnischen Sondierun gen in den verschiedenen Hauptstädten hätten gezeigt, daß mit irgendeinem starken Widerstand gegen die Mitgliedschaft dcr Sowjetunion nicht zu rechnen sei. * Sozialisten und Kommunisten versuchten in der Nacht znm Sonntag in Madrid und mehreren anderen Orten Spaniens gegen den Faschismus Kundgebungen zn veranstalten. Zwischen den Demonstranten und der Polizei kam cs zu schwerem Zu,am- menstößeu, bei denen eine Person getötet nnd lO schwer verwun det wurden. Die Demonstration ist restlos gescheitert. * Wie aus Moskau gemeldet wird, verurteilte das Gericht iu Ncrschinsk fünf Beamte wegen Plünderung von Lebensmitteln, Sabotage und Veruntreuung zum Tode durch Erschießen. * Wie dic Hafcnvcrwaltnng von Gcnsan crgänzcnd mittcilt, sind bei dem Untergang dcs Dampfers aus dem Jalu nach den bisherigen Feststellungen 125 Fahrgäste ums Leben gekommen. * In Luants ch v u ermordeten Chinesen sieben Koreaner, dic japanische Staatsangehörige sind. Dcr japanische Gesandte in Nanking hat bei der chinesischen Regierung strenge Bestrafung der Mörder der Koreaner gefordert.
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