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Sächsische Elbzeitung : 15.08.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-08-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-193408150
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19340815
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19340815
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1934
- Monat1934-08
- Tag1934-08-15
- Monat1934-08
- Jahr1934
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 15.08.1934
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Sächsische Schweiz Tageblatt für die Ba- Schandau, Mittwoch, den -iS. August 4SS4 Nr. 489 Die Sächsische Elbzeitung erscheint an jedem Wochentag nachmittags 4 Ndk Bezugspreis: monatlich frei Hans 1.85 RM. (cinschl. Botengeld), für Sclbst- avholcr monatlich 1.65 NM., durch die Post 2.00 RM. pizügl. Bestellgeld. Einzel nummer 10 RPf., mit Illustrierter 15 RPf. Nichterscheinen einzelner Nummern und Beilagen insolge höherer Gewalt, Betriebsstörung usw. berechtigt die Bezieher nicht zur Kürzung des Bezugspreises oder zum Anspruch aus Lieferung der Zeitung. Anzeigenpreise: Ter Naum von 1 nun Höhe und 46 nun Breite kostet 7 RPf., im Tciütcil 1 mm Höhe und 90 nun Breite 22,5 RPf. Ermnfpglc Grundprcijc, Nach- lasse und Bcilagengcbührcn lt. Anzcigcnprcisliste. Erfüllungsort: Bad Schandau. 78. Lahrgang , UH ^.ci Sächsische Elbzeitung ... '^äwliiwc Elbzeitung enthält d» amtlichen Becanntmacbungcn des Llnvc- ' Schöna, Waltersdorf, Wendischsahre. . Druck und Verlag: Sächsische Elbzeitung, Alma Hieke, Znh. Walter Hieke, B i^ «chmtda , Zank-nstr. 134.' Fernsprecher 22. Postscheckkonto: «?meindegirokonw: Bad Schandau Nr. 12. Geschäftszeit: wochentags ^8-18 Uhr. L Lluterbaltuna und Wissen", „Oaü Llntechaltungöblatt", „Oie Frau „OaS Leben IM Giänbtge Wochenbeltagen: ^'MWeH", „Neued-utscheIugend", IllustrierteSonntagsbeilage- < ^?.d^?0en lM^^ Für das „Ja" am 19. August Berlin. Zur bevorstehenden Volksabstimmung haben ein. Reihe von Persönlichkeiten und Verbänden Aufrufe erlassen: So schreiben: Staatssekretär Hierl: Adolf Hitler an der Spihc des deutschen Volkes bedeutet krastvollc Führung, Gerechtigkeit und Frieden im Innern, bedeutet Friede» und Ehre nach aaste». ,v»r ,eden dcutschsühleudeu, vcrautwonuugsbewuspeu Bolksgcnopeust da her die ausdrückliche Zustimmung zu dem Geseh selbstverständliche Pflicht. Wer abseits bleibt, stellt sich abseits seines Bölkes. General Freiherr von Wattcr: Fe gewaltiger die Aufgaben, je schwerer die Lage, nm so mehr ist die Geschlossenheit des Vol kes hinter Führer nnd Reichskanzler, dem bewährten «rrvntkamp- fer Adolf Hitler nötig. General von Lettow-Vorbeck: Aus Hindenburgs Tradition will Hitler deutsche Zukunft aufbaucn. Nur Einigkeit nnd Geschlos senheit aller nationalen Kräfte können zum Ziel führen. So zei gen uns Pflicht »nd Ehre den Weg für unsere Stimmabgabe am 19. Angust. Rcichöjustizkommissar Tr. Frank sagt in einem Aufruf an die deutschen Juristen: Am 19. August werden wir deutschen Juristen als Wahrer nnd Gestalter deutschen Rechtes der Welt unser uner schütterliches Vertrauen nnd unseren Glauben an den Führer der Nation nnd Kanzler des Reiches Adolf Hitler durch unser „Ja" beweisen. Ein Reich — ein einig Volk — ein Führer! Tie mit dem Pour-lc°M6rite ausgezeichneten ehemaligen U- Boot-Kommaudanlcn des Weltkrieges haben sich mit dem Führer der früheren U-Bootflottc zu einer gemeinsamen Kundgebung für Adolf Hitler vereinigt, in der cs heisst: Adolf Hitler ist sür nns Oberhaupt des Reiches nnd Obcr- bcsehlshabcr der Wehrmacht. Wir stehen zn ihm, Mann sür Mann, wir folgen ihm in Sturm und Wetter, in Glück nnd Un glück, wenn cs sein must — bis in den Tod! B a ncr, Admiral a. D. Ncichsstatthaltcr Növcr: Wir deutschen Männer nnd Frauen wollen noch einmal der Welt zeigen, dast sich seit dem 12. Novem ber 1933 in unserem Glauben an das deutsche Volk und seinen Führer Adolf Hiller nichts geändert hat. Darum hat am Sonn tag jeder seine Pflicht zn erfüllen aus Tankbarkcit zum Führer, der uns errettete. Die Deutsche Adclügcuofscuschast sagt in einem Ausruf, der vom Adclsmarfchall, Fürst zu Bentheim-Tecklenburg unterzeichnet ist: Die Worte des Führers im Reichstag nnd in Tannenberg geben uns Gewissheit, dass, wenn auch die sterbliche Hülle des Ver ewigten von nns genommen ist, sein Geist in Führung nnd Ge folgschaft lebendig bleiben wird. Stimmst Tn zu? Tas ist die Frage, die der Führer an uus richtet, und die wir mit freudigem „Ja" beantworten! So tue jeder seine Pflicht! Heil Hitler! Geheimrat Pros. Dr. Vier: Zeigt unseren Feinden, dass Ihr nach wie vor in unüberwindlicher Einheit zujammcnstehl und schart Euch um Eure» Führer! Nicht nur darauf kommt es an, das; er gewählt wird, sonder» dast diese Wahl möglichst einstim mig vor sich gehl. Der RcichSsiihrcr der Technischen Nothilsc, SA.-Gruppcnsiihrcr Weinreich: Alle Nothclfer geben am 19. August unserem Führer aus der Not sreudigcn Herzens ihr „Ja"! "Wir alle für diesen einen, wie dieser eine für uns alle! Ter NcichSsiihrcr des „Volköbundcs für das Deutschtum im Ausland", Dr. Hans Steinacher: Wer am 19. August seine deutsche Pflicht erfüllt, der dient nicht nur dem Reiche, sondern dem deut schen Gcsamtvolke. Nur ein Adolf Hitler, sonst niemand im deutschen Volke, kann für die Ausländsdeutschen das sein, was Hindenburg für sic wurde: Verkörperung und Inbegriff ihres deutsche» Glaubens. Dr. Liier, Präsident des Nhein-Mainischen Industrie- und Handelstagcs, Führer der Neichsgruppe „Industrie" der deut schen Wirtschaft, Bezirk Hessen: Tanken wir Adolf Hitler! Stär ken wir scinc^schöpfcrischc Kraft auf lange Sicht! In dem Strc- den, dem Führer zn helfen, findet eine edle Nation wie die deutsche den schönste» nnd grösttcn Ausdruck ihres Dankes. Deutscher Sparkasseu- uud Giroverbaud, Dr. Kleiner uud Dr. Gugelmeier: Die Sparer wissen dem Führer Adolf Hitler Dank dafür, daß er durch die Sicherung unserer Währung das feste Fundament gcschafen hat, ans dem sich die anfbanendc Arbeit für Familie nnd Volk vollziehen kann. Daher Trcne nm Treue am 19. August! Warum Ja? Bon Reichsminister Dr. Goebbels. Das deutsche Volk ist aufgefordert, am 19. August einem von der Regierung beschlossenen Gesetz seine Zustim- mung zu geben. In diesem Gesetz wird die Nachfolaelckiakt ^verstorbenen Reichspräsidenten und Generalfeldmar! fchalls von Hindenburg auf das Einfachste und Notürlick»tt<- Adolf Hitler ninmit nachauch L höUe Nr Hand^ "'n und vereinigt die ganze Macht in Nur böswillige Menschen können in dieser Regelung etwas Merkwürdiges oder Verwunderungswertes sehen. In Wirklichkeit entspricht sie dem tiefsten Denken und Empfin den des ganzen deutschen Volkes. Es gibt wohl keinen Vernünftigen, der überhaupt etwas anderes für möglich hielte: denn Adolf Hitler ist heute in der Tat der R e p r ä - senlant der Nation, nach innen und nach außen. Er spricht und handelt im Namen von 66 Millionen Deut schen. Seine autoritäre Führung des Volkes ist souverän und über jeden Zweifel erhaben. Man kann sich Nieman den denken, der über ihn gesetzt werden, und von dem er Anordnungen und Befehle entgegennchmen könnte. Diese Tatsache kann als der wichtigste und entschei dungsvollste Faktor in der gesamten deutschen Politik ge wertet werden. Denn dadurch, daß Adolf Hitler in sich die Gesamtfülle der Macht vereinigt, ist er gleicherweise auch der Garant der deutschen Einigkeit, und die wiederum bürgt allein für die Lebcnssicherheit des deutschen Volkes. Je mehr es uns an Massen und Kanonen sehlt, um unser nationales Dasein zu verteidigen, um so fester und unerschütterlicher muß sich die deutsche Nation zusam- menschlichen, wenn sie sich unter den anderen Weltoölkern behaupten will. Die Ueberwindung der niueren Zerrissenheit bietet auch die einzige Möglichkeit, die infolge einer 14jähriacn Bankrottpolitik noch außerordentlich leidende deutsche Wirtschaft wieder in ziclbewußter und zäher Arbeit zu neuer Blüte empor zu führen. Alle schönen Theorien und Programme wären zur Wirkungslosigkeit verurteilt, wenn hinter ihnen nicht ein entschlossenes und opferbereites Volk stünde, das sie unter der lenkenden und weisenden Hand des Führers auch in die Tat umsetzte. Wer es heute ernst meint mit der Wiederaufrichtung oer deutschen Na tion und der Neuerkämpsung ihrer natürlichen Lebens rechte, der kann sich deshalb nur für den Führer und seine ! unumschränkte Autorität entscheiden. Das trifft vor allem auch auf das Gebiet der A u ß e n - 1 Politik zu. Deutschland, ohnehin mit Freunden in der ! Welt nur wenig gesegnet, hat in Verfolg feiner nationalen ! Revolutionierung einen Zustand innerer Festigkeit ange- : nommen. der in einer von schweren sozialen, wirtschaft lichen und politischen Krisen heimgcsuchteu Welt nur Neid i nnd Mißgunst Hervorrufen konnte. Das liegt nicht so sehr I an uns, als an denen, die nicht zur Vernunft kommen und s einsehen wollen, daß der Faktor Deutschland heute von i anderem Rang und Wert ist als etwa vor fünf Jahren. ! Und trotzdem ruht bei ihm die einzige Sicherheit für die Stabilität und den Frieden Europas. Denn ein seiner Ehre und seiner nationalen Berteidigungsmöglichkeiten vollends Autounfall des Ministerpräsidenten Göring. Obersalzbcrg. Der prcustischc Ministerpräsident Gö ring erlitt am Dienstagabend 7 Uhr auf der Fahrt von Mün chen nach Berchtesgaden in der Gegend von Bad Aibling einen Autonnfall. Dabei erlitt der Ministerpräsident eine harte Quet schung an der rechten Riickcnseitc sowie leichtere Schnittwunden im Gesicht nnd an den Knien. Auch die übrigen Insassen dcö Autos wurden leicht verletzt. Der Autounfall ereignete sich dadurch, dast, als das Anto über eine Bergknppe fnhr, ans der entgegengesetzten Richtung ein Last wagen kam, nnd gleichzeitig ein zweiter Kraftwagen in diesem Augenblick nnvorschriftsmästigcrweisc den Lastkraftwagen zn über holen versuchte. Die Fahrbahn wurde dadurch blockiert und ein Ausweichen nnmöglich. Ministerpräsident Göring, der scharf rechts fuhr, versuchte zwischen den beiden Kraftwagen hindurch- znsteucrn, was ihm aber infolge der Enge der Fahrbahn nicht gelang, so dast sein Wagen mit voller Wucht gegen das Lastauto Prallte. Die linke Seite des Wagens des Ministerpräsidenten wnrdc vollkommen zertrümmert. Die Verletzten wurden durch das Bcglcitkommaudo dem Kran kenhaus Rosenheim zugcsührt, wo sofort Röntgenaufnahmen ge macht und Notvcrbände angelegt wurden. Die Acrzte konnten scststcllcn, dast zu besonderer Besorgnis kein Anlast besteht. Nach mehrstündigem Aufenthalt im Krankenhaus konnte die Fahrt zum Laudhaus Görings in Obersalzbcrg fortgesetzt werden, wo der Ministerpräsident kurz nach Mitternacht eintraf. Das Befinden des Ministerpräsidenten ist den Umständen entsprechend gnt. Um 1 Uhr nachts stattete der Führer, der zurzeit in seinem Heim auf dem Obcrsalzberg weilt, dem Ministerpräsidenten einen Besuch ab, uni sich nach seinem Befinden zu erkimdige». I beraubtes deutsches Volk wäre sür mißgünstige, bis an die i Zähne bewaffnete Gegner und Nachbarn nur eine Einla dung, es mit Krieg zu überziehen, um sich an ihm und seiner Not schadlos zu halten oder gar zu bereichern. Es liegt deshalb auch im wohlverstandenen Interesse aller an deren Völker, daß Deutschland seinen Zustand innerer Si cherheit und Ausgeglichenheil der Kräsle beibehält und da mit die Garantie für den Fortbestand des Weltfriedens mitübornimmt. Davon abgesehen aber verlangen alle innenpoli tischen Aufgaben gebieterisch die Vereinigung von Macht und Verantwortung in einer Hand. Das große Ausbau- ! werk, das der Führer sofort nach seiner Betrauung in An griff nahm, ist mitten im Zuge, und seine großen Erfolge sind bereits seit langem im ganzen öffentlichen Leben sicht bar geworden. Die Wirtschaft befindet sich in einem Zu- i stand langsamer, aber andauernder Erholung. Die Gefah ren, die im Verlauf dieses Gesundungsprozesses aufgetaucht sind, wurden zum Teil schon überwunden, zum Teil ist die Regierung damit beschäftigt, sie zu überwinden. Jede Stö rung dieses Prozesses könnte nur Schaden und Unheil an richten. Darum fordern mir: alle Macht in Hitlers Hand! Die Negierung hatte verfassungsmäßig die Möglichkeit,, von sich aus diesen Entscheid zu treffen. Es war der aus- drücklfche Wunsch des Führers, das dieser Entscheid noch einmal der Bestätigung des ganzen Volkes in einer allge meinen, geheimen Wahl unterworfen würde. Das Volk s e l b st soll zum Entschluß der Regierung sein Ja-Wort ge ben und damit feierlich vor aller Welt beteuern, daß es sich mit dem Führer und feiner Negierung solidarisch fühlt und in ihm die einzige und beste Gewähr für die Fortdauer der allmählichen und organischen Wicdcrgesundung der deutschen s Nation sieht. Ungeheures wurde schon geleistet, seitdem der Führer > das Steuer des deutschen Staatsschifscs in seiner Hand hält. Vieles gibt es noch zu tun, bis wir über den Berg sind. Nur mit Mut, Kraft, Vertrauen und Einigkeit werden wir die Gefahren überwinden, die Deutschland als Volk und Nation umgeben. Voll Begeisterung und Dankbarkeit werden am 19. Au- gust die Millionenmasscn in Deutschland an die Wahlurne treten und dem Führer ihr heiliges und unerschütterliches Ja- Wort geben. Sie legen ihm damit ihr ganzes Ver trauen in die Hand und sind entschlossen, unter seiner Führung jede Krise zu überdauern und alle Hindernisse nie- derzurcnneu. Voll Ekel und Verachtung schiebt das deutsche Volk jene Dokumente einer lügnerischen Emigrantenpropa ganda beiseite, die davon missen wollen, daß das national sozialistische Regime gefährdet sei. Gebe Gott, daß überall die Negierungen auf so festem Boden stehen wie in Deutsch land die Adolf Hitlers. Das deutsche Volk bekennt sich zum Führer, wie der Führer sich zu ihm bekennt. Und die Welt soll am 19. August eine neue Bestätigung des deutschen Wun ders erleben. Schacht an dar deutsche Boll Reichsbankpräsident Dr. Schacht stellte der „Berliner Börsen-Zeitung" folgende Ausführungen zum 19. August zur Verfügung: „Jedermann kennt die Schwierigkeiten, vor denen wir stehen, und es märe lächerlich, diese Schwierigkeiten verklei nern zu wollen. Aber es gibt nur eine Möglichkeit, diese Schwierigkeiten zu überwinden, das ist, die entschlossene Po litik des Führers Mann für Mann zu unterstützen. Für mich als Wirtschaftler ist es in meiner praktischen Arbeit mit dem Führer immer wieder überraschend gewesen, zu sehen, welche natürliche und folgerichtige Einsicht Adolf Hitler in die wirtschaftspolitischen Vorgänge und Notwendig keiten hat. Richt eine einzige der wirtschaftlichen Maßnahmen, die beispielsweise für das Arbeitsbeschaffungsprogramm getroffen worden sind, ist zustande gekommen, ohne die Initiative und tatkräftige persönliche Förderung des Führers. Gerade in der Einfachheit und Klarheit seiner wirtschaftlichen Gedankengänge liegt das große Geheimnis des Erfolges der Wirtschaftspolitik des Führers. Wenn wir durch die Schwie rigkeiten des Augenblicks hindurchkommen wollen — und wir werden hindurchkommen —. so kann dies nur unter feiner Führung geschehen."
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